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Beckmann

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Beckmann ist eine literarische Figur, die Wolfgang Borchert in seinem Drama Draußen vor der Tür geschaffen hat. Darin beschreibt er einen anonym wirkenden Kriegsheimkehrer[wp] Beckmann als einen geschlagenen Soldaten, desillusionierten Menschen und gebrochenen Mann, der "draußen vor der Tür" erleben muss, dass das Bett seiner Frau von einem anderen besetzt ist. Er begeht daraufhin Selbstmord, indem er sich in die "Elbe" stürzt. Aber selbst die "Elbe" will ihn nicht und spuckt ihn wieder aus.

Das Drama Draußen vor der Tür[wp] spielt an einem einzigen Abend, drei Jahre nach der Schlacht von Stalingrad. Der Ort wird im Text mehrfach als Hamburg, genauer die St. Pauli-Landungsbrücken[wp] und der Vorort Blankenese am Ufer der Elbe[wp] bestimmt.

Draußen vor der Tür

Im Prolog des Dramas, das zuerst als Hörspiel gesendet und einen Tag nach Wolfgang Borcherts Tod in Hamburg uraufgeführt wurde, wird der Protagonist des Stücks eingeführt. Beckmann, der stets nur bei seinem Nachnamen genannt wird, ist ein ehemaliger Soldat der deutschen Wehrmacht[wp], der nach dem Krieg gegen die Sowjetunion und dreijähriger Kriegs­gefangen­schaft[wp] in Sibirien in seine Heimat zurückkehrt. Er ist körperlich lädiert, besitzt nur noch eine Kniescheibe, humpelt, hat Hunger und friert. Seine äußeren Kennzeichen sind ein alter Soldaten­mantel und eine mit Bändern befestigte Gasmasken­brille, ein Kriegs­utensil, mit dem sich der kurzsichtige Beckmann nach dem Verlust seiner Brille behelfen muss.[1] Aus der sibirischen Kriegs­gefangen­schaft nach Hause zurück­kommend trifft er alles anders an, als er es verlassen hat. Er ist einer "von denen, die nach Hause kommen und die dann doch nicht nach Hause kommen, weil für sie kein Zuhause mehr da ist. Und ihr Zuhause ist dann draußen vor der Tür."[2]

Frauen und der Krieg

Frauen inszenieren sich gerne als das "friedliebende" Geschlecht, während im Kontrast dazu der Mann als kriegerisch (gegen Feinde) und gewalttätig (besonders gegen Frauen) beschrieben wird. Borchert greift dies in seinem prosaischen Text Dann gibt es nur eins![wp] auf, wo er sich mit der Aufforderung "Sagt NEIN! Mütter, sagt NEIN!" auch an die Frauen richtet.

Allerdings sagen Mütter und auch Ehefrauen nicht nein, sondern schreiben Feldpostbriefe als kriegs­wichtiges Mittel für die Moral und das Durch­halte­vermögen der kämpfenden Soldaten. Der Mann solle tapfer kämpfen und als siegreicher Held zurückkehren. Kehrt er jedoch als Krüppel, als geschlagener Versager oder gefangener Spätheim­kehrer zurück, dann feiern und vergnügen sich die Frauen mit den Siegern.

Werke

  • Wolfgang Borchert: Draußen vor der Tür und ausgewählte Erzählungen, Rowohlt 1956, ISBN 3-499-10170-X

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise