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Diskriminierung

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Hauptseite » Gesellschaft » Diskriminierung
Der Bundestag schützt Minder­heiten, nur nicht Menschen mit abweichender Meinung.

Der Begriff Diskriminierung (auch Diskrimination; von lateinisch discriminare "absondern, trennen") bezeichnet die Aussonderung, unter­schiedliche Behandlung oder seltener auch die Herabsetzung bzw. Herabwürdigung von Menschen nach bestimmten Kriterien. In der Funk­technik steht "Diskriminator" für "Frequenz­wähler".[1]

Der ursprünglich deskriptiv verwandte und damit neutrale Begriff Diskriminierung, mit welchem die unter­schiedliche Behandlung bezeichnet wird, hat aus historischen Gründen eine negative Konnotation erhalten, weswegen manchmal explizit von "positiver Diskriminierung" gesprochen wird, wenn Frauen oder Angehörige anderer Gruppen durch Quoten­regelungen bevorzugt behandelt werden.

Zusammenhängende Begriffe:

Ein Artikel der schweizerischen Neue Zürcher Zeitung schildert die verschiedenen Verrenkungen, mit denen eine Diskriminierung aufrecht­erhalten wird, solange sie statt Frauen Männer betrifft.[2]

Diskriminierungvorwurf und Selbstüberschätzung

Die Kehrtwende der linksextremen New York Times.

Noch vor gar nicht allzu langer Zeit war es das Narrativ der Feministinnen und all der Soziologen und anderen Schwätzer, dass die Menschen eigentlich alle gleich gut in allen Fähigkeiten sind, und es nur Diskriminierung ist, wenn bei irgend­welchen Auswahl­prozessen Weiße oder Asiaten oder Männer gewählt werden.

Das läge alles nur daran, dass die Jury sieht, mit wem sie es zu tun hat, und deshalb vor­ein­genommen ist. Frauen, Schwarze und so weiter hätten von vornherein keine Chance, eben weil sie Frauen, Schwarze und so weiter sind.

Besonders in der Musik, bei der Besetzung von Orchestern. (Als ob Schwarze in der Musik­branche benachteiligt würden.)

Hey, sagten da die Orchester, danke für den Hinweis. Das wäre eine prima Idee, das mal zu beachten. Und weil es ja eigentlich egal ist, wer da sitzt und wie er aussieht, es nur darum geht, wer am besten spielt, hat man das Vorspielen anonymisiert. Zwischen Jury und Bewerber wurde ein Vorhang aufgehängt, so dass sie überhaupt nicht mehr wissen, wer da spielt. Ich habe mal gelesen, dass die Bewerber sogar barfuß vorspielen müssen, damit man nicht am Schuhwerk hört, ob Mann oder Frau.

Das Ergebnis war ernüchternd.

Der Frauen- und Schwarzen­anteil ging nicht rauf, sondern runter. Es stellte sich heraus, dass sich die Jurys durchaus durch den Anblick der Person hatten beeinflussen lassen, aber zugunsten von Frauen und Schwarzen. Weil schon alles politisch korrekt war. Mit der Forderung nach dem Vorhang hatte man sich die eigene Bevorzugung abgesägt.

Warum? Weil man sich selbst gnadenlos überschätzte. Man hielt sich für viel besser als bewertet und dachte, man würde benachteiligt, tatsächlich aber war man schlechter als eingeschätzt und wurde bevorzugt.

Und weil das mit der Blindauswahl so nach hinten losging, fordert die New York Times nun, nicht mehr blind zu besetzen, sondern wieder hinzugucken und nach Diversität auszuwählen, und stattdessen auf Qualität zu verzichten.

Zitat: «To Make Orchestras More Diverse, End Blind Auditions

If ensembles are to reflect the communities they serve, the audition process should take into account race, gender and other factors. [...]

During the tumultuous summer of 1969, two Black musicians accused the New York Philharmonic of discrimination. Earl Madison, a cellist, and J. Arthur Davis, a bassist, said they had been rejected for positions because of their race.

The city's Commission on Human Rights decided against the musicians, but found that aspects of the orchestra's hiring system, especially regarding substitute and extra players, functioned as an old boys' network and were discriminatory. The ruling helped prod American orchestras, finally, to try and deal with the biases that had kept them overwhelmingly white and male. The Philharmonic, and many other ensembles, began to hold auditions behind a screen, so that factors like race and gender wouldn't influence strictly musical appraisals.

Blind auditions, as they became known, proved transformative. The percentage of women in orchestras, which hovered under 6 percent in 1970, grew. Today, women make up a third of the Boston Symphony Orchestra, and they are half the New York Philharmonic. Blind auditions changed the face of American orchestras.

But not enough.»[3]

Wie gesagt: Ich hatte das mal gelesen und im Blog erwähnt, dass der Frauenanteil durch Blindauswahl runter und nicht rauf ging.

Zitat: «American orchestras remain among the nation’s least racially diverse institutions, especially in regard to Black and Latino artists. In a 2014 study, only 1.8 percent of the players in top ensembles were Black; just 2.5 percent were Latino. At the time of the Philharmonic's 1969 discrimination case, it had one Black player, the first it ever hired: Sanford Allen, a violinist. Today, in a city that is a quarter Black, just one out of 106 full-time players is Black: Anthony McGill, the principal clarinet. [...]

The status quo is not working. If things are to change, ensembles must be able to take proactive steps to address the appalling racial imbalance that remains in their ranks. Blind auditions are no longer tenable. [...]

Blind auditions are based on an appealing premise of pure meritocracy: An orchestra should be built from the very best players, period. But ask anyone in the field, and you'll learn that over the past century of increasingly professionalized training, there has come to be remarkably little difference between players at the top tier. There is an athletic component to playing an instrument, and as with sprinters, gymnasts and tennis pros, the basic level of technical skill among American instrumentalists has steadily risen. A typical orchestral audition might end up attracting dozens of people who are essentially indistinguishable in their musicianship and technique.

It's like an elite college facing a sea of applicants with straight A's and perfect test scores. Such a school can move past those marks, embrace diversity as a social virtue and assemble a freshman class that advances other values along with academic achievement. For orchestras, the qualities of an ideal player might well include talent as an educator, interest in unusual repertoire or willingness to program innovative chamber events as well as pure musicianship. American orchestras should be able to foster these values, and a diverse complement of musicians, rather than passively waiting for representation to emerge from behind the audition screen.»[3]

Sie meinen, dass das Beherrschen des Instruments heute eher hand­werklich-athletisch wäre, und aus­gebildete Leute qualitativ so nahe beieinander lägen, dss sie sich faktisch nicht mehr wesentlich unterscheiden, man also dadurch Raum habe, um nach Diversität auszuwählen.

Wenn sie aber doch alle gleich gut und die Unterschiede vernachlässigbar sind, warum sorgt dann die Blind­auswahl nicht schon von selbst für eine Durch­mischung?

Je mehr ich darüber lese, wie man die Gleichstellung der Schwarzen begründen will, beispielsweise gestern dieses Entweißungs­programm, das voller Tugenden wie Pünktlichkeit war, desto mehr komme ich zu der Überzeugung, dass sie selbst Weiße für in allem besser halten und das das Problem ist.

Hadmut Danisch[4]

Eingebildete Diskriminierung

Ein hochinteressantes Experiment.

Gut, das ist jetzt keine Quellenangabe, das erzählt da einer nur, aber es ist schon sehr interessant:

Man hat Frauen für ein Experiment eingespannt, und ihnen gesagt, dass es darum gehe zu erforschen, wie verunstaltete Menschen diskriminiert werden. Dazu würde man ihnen (wie beim Film) falsche Narben ins Gesicht schminken, damit sie entstellt aussehen, und sie dann in Bewerbungs­gespräche schicken. Man hat ihnen die Narben ins Gesicht geschminkt, ihnen das auch im Spiegel gezeigt, wie schrecklich sie aussehen, und ihnen dann aber, ohne dass sie es gemerkt haben, unter dem Vorwand, nochmal nachkleben zu müssen, die Narben wieder abgenommen, dass sie also wieder ganz normal aussahen und nur dachten, sie seien entstellt.

Und sie haben sich im Anschluss über schwere Diskriminierung beschwert, die sie da erfahren hätten. Weil sie bei jeder Frage, jeder Kritik immer dachten, das läge an der Narbe.

Twitter: @ChanLPfa - 27. Juni 2023 - 6:07 Uhr

Es ging also eigentlich um den Nachweis, dass Leute - Frauen - sich sehr diskriminiert fühlen, wenn man ihnen das einfach nur intensiv genug erzählt, dass sie diskriminiert würden, obwohl es objektiv nicht der Fall ist.

Erinnert mich an die Entdeckung des Statistik­fehlers Simpson-Paradoxon[wp]. An irgendeiner amerikanischen Universität, ich glaube, es war in Kalifornien, beschwerten sich Frauen, dass sie diskriminiert würden, weil sie schlechtere Aufnahme­quoten als postgradudates/Mitarbeiter hatten. Man beschloss, das dürfe nicht sein, und das alles zu untersuchen, um die Schuldigen zu finden und das zu ändern.

Man untersuchte also alle Fakultäten, und kam zu dem seltsamen Ergebnis, dass Frauen überall bevorzugt und in Wirklichkeit überall die Männer benachteiligt wurden. Wie also kamen Frauen zu der Ansicht, benachteiligt zu werden, und wie kam auch die Gesamtstatistik dazu?

Die Lösung: Männer verteilten sich über alle Fakultäten und konnten von den guten Jobangeboten profitieren.

Frauen dagegen stürzten sich alle auf ganz wenige Fakultäten, Soziologie und den Geistesquatsch. Dadurch verschlechterten sie dort die Aufnahme­quote, weil es ganz viele Bewerberinnen gab, aber nicht mehr Stellen. Das heißt, dass Frauen an diesen Fakultäten selbst die Erfolgs­quoten schlecht gemacht haben, weil sie sich alle auf wenige freie Stellen stürzten. Damit wurden die Annahme­quoten dort generell sehr schlecht, für Männer und für Frauen, obwohl auch dort Frauen gegenüber Männern bevorzugt und Männer diskriminiert wurden. Weil es aber so viele Frauen betraf, hat sich die schlechte Aufnahme­quote der wenigen Geistes­wissen­schafts­fakultäten, die sie selbst verursacht hatten, statistisch signifikant ausgewirkt, und im Gesamtergebnis dazu geführt, dass es so aussah, als würden Frauen diskriminiert, obwohl sie das nirgens wurden, im Gegenteil überall bevorzugt, weil sie sich selbst schädlich verhielten und man zu falschen Schlüssen kommt, wenn man die Ergebnisse so zusammenrechnet.

Oder besser gesagt: Eine Statistik sagt nur etwas über Korrelationen, aber nicht über Kausalitäten. Niemand hatte sie diskriminiert, sie haben sich einfach nur blöd angestellt und selbst geschadet. Deshalb waren die Männer - in der Summe - tatsächlich erfolgreicher.

Immerhin erkannte man dadurch den Simpson-Fehler, mittels dessen man durch die Gewichtung zu einem den Einzel­ergebnissen widersprechenden Gesamtergebnis kommen kann. Und weil die Soziologen zu jeder Korrelation (oder jedem Statistik-Ergebnis) eine Kausalität frei erfinden, hieß es eben, Frauen würden diskriminiert und der Krieg ging los.

– Hadmut Danisch[5]

Zitate

  • "Eine Politik der Privilegierung und der Diskriminierung ist objektiv eine rechte Politik." - Günter Buchholz[6]
  • "Frauen sind es so sehr gewohnt, daß für sie alles bequemer und einfacher ist, daß sie sich schon über Diskriminierung aufregen, wenn sie das gleiche machen müssen wie Männer." - Hadmut Danisch[7]
Zitat: «Je mehr wir dabei sind Diskriminierung abzubauen, umso mehr Diskriminierungen werden irgendwo gefunden.» - Birgit Kelle in hart aber fair[wp][8][9]
Zitat: «Die Haltung, dass Minderheiten gegenüber Diskriminierung, das heißt falschen und herabsetzenden Eigenschafts­zu­schreibungen, geschützt werden sollen, verführt vielfach dazu, diese Minderheiten im Sinne eines positiven Vorurteils generell gegenüber jeglicher, auch rational begründbarer und gerecht­fertigter (legitimer) Kritik zu immunisieren und pauschal unter Denkmal­schutz zu stellen. Das ist eine Position, die ich vom Standpunkt eines wahrheits­orientierten wissen­schaft­lichen Aufklärungs­denkens als "scientifically incorrect" bezeichnen würde.» - Hartmut Krauss[wp][10]
Zitat: «Im Sinne der "wissen­schaftlichen Korrektheit" ist es nicht nur berechtigt, sondern eine rationale und moralische Selbst­ver­ständlich­keit, unbegründete Diskriminierung von Minderheiten beziehungsweise Menschen­gruppen als reaktionäre Herrschafts­strategie entschieden zurück­zu­weisen und zu kritisieren. Andererseits ist aber auch die pauschale Diffamierung von begründeter Kritik an bestimmten Gruppen unter dem Vorwand der PC, also die Errichtung wahrheits­widriger Tabu­zonen, ebenso entschieden abzulehnen.» - Hartmut Krauss[10]
Zitat: «Jahrtausendelang hat der Stärkere den Schwächeren unterdrückt, dann wurde die Toleranz erfunden - seitdem ist es umgekehrt. Wie kann denn der Schwächere den Stärkeren unterdrücken, werden sie vielleicht fragen. Ganz einfach. Indem er lautstark Terror macht, viel herum­jammert und mit diesem Heul­susen­prinzip wichtige Teile der Mehrheit auf seine Seite zieht. Jeder, der schon mal ein kleines Kind an der Super­markt­kasse erlebt hat, weiß wie diese Mechanismen funktionieren.»[11]
Zitat: «Über die Diskriminierung von Männern, Kinderlosen und Menschen, die sich für den Erhalt unserer westlichen Werte einsetzen, glaubt man, Frauen, Familien und Migranten einen Dienst zu erweisen. Das Gegenteil ist der Fall, weil eine zum Selbstzweck verkommene Political Correctness immer mehr Befindlich­keiten Raum gibt und neue Empfindlichkeiten weckt. Dazu gesellt sich eine geradezu wahrheits­verfälschende Verniedlichung des linken Extremismus, dessen moderatere Ausprägung sich allzu gerne hinter dem Totschlagargument "Soziale Gerechtigkeit" verschanzt.» - Ramin Peymani[12]
Zitat: «Absurderweise bleibt innerhalb der Linken Männlichkeit als Diskriminierungs­merkmal weithin ausgeblendet.» - Arne Hoffmann[13]
Zitat: «Interessante Entscheidung des Landesarbeitsgerichts Hamburg (Urteil vom 09.08.2017, 3 Sa 50/16):

Eine Frau führte vor den Arbeits­gerichten Hamburg in 10 Jahren mehrere Hundert Verfahren, Rechts­mittel­verfahren, Prozess­kosten­hilfe­verfahren, weil sie sich ständig irgendwo bewirbt und sich dann von allem und jedem diskriminiert fühlt, meint von jedem Schadensersatz wegen Diskriminierung nach dem Allgemeinen Gleich­behandlungs­gesetz verlangen zu können.

Das Gericht hat sie nun als nicht mehr steuerungs- und prozess­fähig eingestuft.

Sicherlich richtig.

Die Frage ist aber, warum man Leute mit Diskrimierungs­wahn dann noch Professor, Richter und sogar Verfassungsrichter werden lässt, insbesondere da die Entscheidungen letzterer ja nicht überprüfbar sind und mit höherer als Gesetzeskraft binden.» - Hadmut Danisch[14]

Einzelnachweise

  1. WGvdL-Forum (Archiv 2)Rainer am 30. August 2011
  2. Abschaffung der Wehrpflicht: Wehrpflicht nur für Männer ist "unhaltbar", Neue Zürcher Zeitung am 15. März 2013
  3. 3,0 3,1 Critic's Notebook: To Make Orchestras More Diverse, End Blind Auditions, The New York Times am 16. Juli 2020 (If ensembles are to reflect the communities they serve, the audition process should take into account race, gender and other factors.)
  4. Hadmut Danisch: Abkehr von der Blindverkostung, Ansichten eines Informatikers am 17. Juli 2020
  5. Hadmut Danisch: Wie Frauen sich ihre Diskriminierungserfahrung einbilden, Ansichten eines Informatikers am 3. Juli 2023
  6. Feministische Dichotomie - Männer versus Frauen (Warum die Gleichstellungspolitik keine linke, sondern eine rechte Politik ist! Interview mit Professor Günter Buchholz), Cuncti - Streitbar am 20. März 2012
  7. Hadmut Danisch: Hadmut am 29. Juni 2012 um 17:13 Uhr
  8. @JuLisKiel - 5. März 2015 - 07:32
  9. Nieder mit den Ampelmännchen - Deutschland im Gleichheitswahn?, Hart aber Fair (ARD) am 2. März 2015 um 21:00 Uhr (Mediathek, 15:20 Min.)
  10. 10,0 10,1 Reinhard Jellen: "Gut gemeinte Absicht, die ihre selbst­kritische Kontrolle verliert" (Der Sozialwissenschaftler Hartmut Krauss[wp] über Political correctness, postmodernen Feminismus und die Errichtung wahrheits­widriger Tabu­zonen. Teil 1), Heise/Telepolis am 7. April 2012
  11. Du sollst deine Minderheiten Ehren: Über die Unterdrückung der Mehrheit durch Minderheiten und Kleinstminderheiten, WESTextrem am 28. Februar 2014
  12. Ramin Peymani: Unruhe in der Mittelschicht: Die Krise der Political Correctness, Huffington Post am 31. Januar 2015
  13. Arne Hoffmann: New York: U-Bahn-Fahrer wegen "Manspreading" verhaftet, Genderama am 29. Mai 2015
  14. Hadmut Danisch: Fehlende Prozessfähigkeit wegen Diskriminierungswahn, Ansichten eines Informatikers am 18. August 2017

Netzverweise

Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe.