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Dramadreieck

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Das Dramadreieck beschreibt ein grundlegendes, in vielen Märchen und Heldensagen lange tradiertes Beziehungsmuster[wp] zwischen mindestens zwei Personen, die darin die drei Rollen[wp] des Opfers, des Täters (auch: Verfolger) und des Helfers (auch: Retter) einnehmen. Im Modell des Dramadreiecks wird beschrieben, wie diese Rollen zusammen­hängen und wie sie oft reihum gewechselt werden.

Das Dramadreieck: Opfer - Täter - Helfer

Geschichte des Modells

Das Dramadreieck ist ein psychologisches und soziales Modell aus der Transaktionsanalyse[wp], das zuerst von Stephen Karpman beschrieben wurde.[1] Menschliche Verhaltensmuster, die nachvollziehbaren, aufgedeckten Regeln folgen, werden in der Transaktionsanalyse "Spiel" genannt, obwohl sie für die Betroffenen sehr ernst sein können.

Täter, Opfer und Helfer

Das "Dramadreieck" beschreibt ein Beziehungs­muster zwischen mindestens zwei Personen, die darin die drei Rollen einnehmen:

Rolle Alternativname Motto Bedürfnis Verhalten
  "ich bin unschuldig" Liebe Die Person, welche die Opferrolle einnimmt, beziehungsweise sich als Opfer inszeniert.
Verfolger[2] "ich habe Recht" Macht Die Person, welche das Opfer unter Druck setzt, es nötigt oder verfolgt.
Retter[2] "ich bin der Gute" Anerkennung Die Person, die eingreift und sich einmischt. Sie ist scheinbar vom Wunsch getrieben, die Situation zu retten oder dem vermeintlich Unter­legenen bzw. dem Opfer zu helfen.
Das Drama-Dreieck. Ein "soziales Design Pattern"[3]

Das Opfer erscheint depressiv, ängstlich, bedürftig, mit niedrigem Selbstwert­gefühl und hilfs­bedürtig zu sein. Der Angst­gegner des Opfers, der Täter (Verfolger) zeigt mit dem Finger auf andere, findet Fehler, hat Wutanfälle, fehlendes Mitgefühl, verlangt Perfektion und urteilt über andere. Und der Helfer (Retter) zeigt eine beherrschende Veranlagung, gibt unverlangte Ratschläge, over-extending, kümmert sich um anderer Leute Probleme wobei er sich als Held darzustellen versucht.

Von allen ist der Helfer die am wenigsten offensichtliche Rolle. Der Helfer im Sinne des Dramadreiecks ist nicht einfach eine Person, die jemanden in Schwierigkeiten helfen will. Es ist jemand mit gemischten oder verdeckten Motiven, was möglicherweise darin besteht, selbst persönlichen Nutzen daraus zu ziehen, die "rettende Person" zu sein. Der Helfer hat ein ober­flächliches Motiv, das Problem zu lösen und es scheint so, als wenn er große Anstrengungen dabei unternimmt, gleichzeitig hat er ein nicht offen­sichtliches Motiv, nicht erfolgreich zu sein, oder erfolgreich zu sein in einer Weise, die ihm nützt. In vielen Situationen jedoch

"ist das Opfer nicht wirklich so hilflos wie es den Anschein hat, hilft der Helfer nicht wirklich und der Täter hat keine stichhaltige Anschuldigung."[4]

Die Muster des Dramadreieckes paaren sich oder konkurrieren gleichzeitig mit persönlichen Mustern der Beteiligten. Die Muster können teilweise (zumindest in gewissem Maße) auch gezielt manipulativ "eingesetzt" werden (zum Beispiel in der Politik, der Werbung und in Familienfehden).

Das "Spiel" ähnelt dem Melodram[wp], das auf dem Kampf zwischen Gut und Böse basiert, und in dem als Haupt­charaktere immer der Held[wp], ein Bösewicht[wp] und ein Fräulein in Nöten auftreten.

Verfolger

Der Verfolger kritisiert und weist Schuld zu. Dies wird oft als Angriff wahrgenommen. Der Verfolger ist sich sicher recht zu haben. Oft frustriert ihn etwas. Erinnern Sie sich an unser Beispiel eingangs: In Ihrem Unternehmen ist etwas schief gegangen, das war frustrierend für Sie. Sie gehen den mutmaßlich "Schuldigen" dafür an. In dieser Beispiel-Situation haben Sie die Verfolger-Rolle eingenommen. Der innere Monolog - also unbewußte oder halb-bewußte Gedanken sind typischerweise "Du bist schuld. Du hast es nicht genug versucht", "Sie haben unrecht, ich habe recht. Sie sollten tun, was ich sage" - die Schuld­zuweisung kann sich allerdings auch gegen die eigene Person richten: "Ich habe es für uns alle versaut."[5]

Opfer

Das Opfer befindet sich hilflos in einer für es selbst unangenehmen Situation. Stellen Sie sich vor: Sie fühlen sich machtlos, verzweifelt, weil zu unrecht kritisiert oder finden, dass Sie ohne Verschulden in die Situation geraten sind. Vielleicht sind Sie auch der Meinung etwas nicht zu können oder sogar in einer hoffnungs­losen Situation zu sein. Hier sind typische Gedanken: " Warum passiert mir das immer wieder?", "Das Leben macht mit mir, was es will.", "Dafür kann ich aber doch nichts.", " Ich bin nicht gut genug." Oft bringt das Opfer Leute dazu, ihm zu helfen; oft sucht es einen Retter, ist es bedürftig und leidet offen und für alle sichtbar.[5]

Retter

Der Retter greift helfend und parteiisch in die Konflikte anderer ein. Er macht das Problem des Opfers zu seinem eigenen. Dabei hat er gute Absichten, kümmert sich um andere und ist bereit zu helfen - und das durchaus auch in größerem Umfang als die Geholfenen überhaupt wollen. Dabei verliert er gerne mal die eigenen Probleme, das eigene Leben aus den Augen. Jemand hat Ihren Kollegen kritisiert? "Na, da muß man doch etwas tun!" - Sie setzen sich für ihn ein. - Meist bekämpft der Retter allerdings eher das Symptom und bietet nicht Hilfe zur Selbsthilfe. Sie haben ein Computer-Problem? Der Retter wird eher sagen: "Lass mal - ich mach das schon!". Dann wird er das Problem beseitigen, statt Ihnen beizubringen, wie Sie sich selber helfen können. Innerer Monolog ist hier: "Die arme Person - ich helfe ihr.", "Wenn die Person machen würde, was ich sage - dann wäre sie glücklich."[5]

Rollenwechsel im Dreieck

Im Dramadreieck gibt es keinen festen Anfang oder Einstieg und auch kein fest­stehendes Ende. Ebenso schnell können sich die ein­genommenen Positionen wieder verändern. Im Laufe dieses Musters kann es zu plötzlichen Rollen­wechseln kommen:

Wenn beispielsweise zwei Menschen sich prügeln und einer unterliegt, also "Opfer" ist, dann kann der andere als "Täter" betrachtet werden. Ein Nachbar kann als "Helfer" dem vermeintlichen Opfer zu Hilfe kommen und sich gegen den Täter wenden. Wenn sich beispielsweise das "Opfer" mit dem ursprünglichen "Täter" (wieder) solidarisiert und behauptet, das sei alles nur "Spaß" gewesen und der Nachbar hätte sich unerwünscht eingemischt und sei sogar schuldig an der Eskalation kann der "Helfer" nun zum "Täter" werden und der ursprüngliche "Täter" wird zum "Opfer".

Die Positionen werden dadurch getauscht: Das ehemalige Opfer wird jetzt zusammen mit dem ehemaligen Täter zum "Täter" gegen den Nachbarn, der sich nun in der Opferrolle wiederfindet. Meist wird er das nicht auf sich sitzen lassen wollen und seinerseits zum "Täter" werden - und sei es, dass er zu Hause den Hund anbrüllt.

Beispiel

  • Chef Meier beschuldigt die Mitarbeiter, dass sie schlechte Ergebnisse abliefern. So wird er ihr Verfolger, die Mitarbeitern seine Opfer.
  • Nun springt Abteilungsleiter Schulze-Huber ein und rechtfertigt das schlechte Abschneiden - er ist der Retter.
  • Daraufhin moniert Meier: "Wir müssen trotzdem Leute entlassen, der Wettbewerb zwingt uns dazu." Jetzt macht er sich zum Opfer.
  • Hätte Schulze-Huber seinen Laden im Griff, müsste es nicht so weit kommen. Meier ist jetzt dessen Verfolger.
  • Daraufhin versuchen die Mitarbeiter Schulze-Hubers Ruf zu retten. Und so weiter.[6]

Die Beteiligten

Meistens sind die drei Rollen auf drei Personen verteilt. Aber auch zwei Personen können die drei Rollen abwechselnd untereinander verteilen. Das Dramadreieck lässt sich auch alleine spielen. Dann übernehmen einzelne Persönlichkeits­aspekte in einem inneren Dialog[wp] die drei Rollen.

Bedeutung des Dramadreiecks

Das Dramadreieck beschreibt ein Grundmuster menschlicher Aktion/Reaktion und die damit verknüpften Verhaltens­weisen. Es dient der Regulierung von Nähe und Distanz. Das gilt im Großen (Krieg und Frieden) wie im Kleinen (Kinderspiel und Alltags­beziehung). Als Helfer und Opfer ist man sich oft nah, vom Täter hält man sich fern, und ist ihm in anderer Weise gleichzeitig sehr nah.

Für dieses Muster gibt es auch analytische, suchttheoretische, verhaltenstheoretische, systemische und entwicklungspsychologische Erklärungsansätze. Das Dramadreieck kann notwendiges Lernfeld sein, genauso wie ein unreifes dysfunktionales Beziehungsmuster mit weitreichenden Folgen. Verwicklungen aufgrund dieser unbewussten Strategien können sich über Generationen erstrecken. Es gibt historische und aktuelle Beispiele für die bis heute dauernde Wirkung solcher Dramen.

Auswirkungen

Besonders dramatische Auswirkungen finden sich, wenn die Rollen des Dramadreiecks in gerichtlichen oder politischen Situationen mit Verurteilung oder Todesfolge "gespielt" werden. Auch in Missbrauchs-Situationen (Machtmissbrauch, Sexueller Missbrauch) und deren Aufarbeitung spielt das Dramadreieck oft eine eigenständige Rolle.

Auch in der großen Politik gibt es dramatische Beispiele, z. B. die Stell­vertreter­kriege[wp] im "Kalten Krieg"[wp] zwischen Ost und West, oder die Aus­einander­setzungen im Nahen Osten, wo die Sowjetunion und die USA mit den arabischen Völkern jahrzehnte­lang die Rollen von Täter, Opfer und Retter wechselten.

Positives Verhalten

Das Bewusstsein für diese Verhaltensmuster ist ein wichtiger Beitrag zur positiven Verhaltens­veränderung im Sinne des Ausstiegs aus diesem automatisch ablaufenden Kreislauf.

Nach der Theorie kann ein beginnendes Dramadreieck nur durch das entgegengesetzte Verhalten gestoppt werden: Das Opfer soll lernen mit Täterenergie gegen den Täter vorzugehen und z. B. entsprechend laut und vernehmlich "Stopp" zu sagen.

Der Täter wird somit quasi zum "Opfer".

Bei einer kritischen Betrachtung kann auch das Verhalten eines Helfers "zu viel" sein, wenn dem Opfer mehr Unter­stützung gegeben wird als es wirklich braucht, oder sich Helfer manchmal geradezu aufdrängen. Gemäß der Dramadreieck-Theorie - sollte das vermeintliche Opfer dem Helfer dessen eigene Helfer-"Energie" spiegeln; z. B. durch die Gegenfrage: "Und wie geht es denn überhaupt Dir (Helfer) persönlich?" Ein wirksamer Helfer, im Sinne eines reifen und partnerschaftlichen Verhaltens, wird dem Opfer "nur" zur Selbsthilfe verhelfen. Falls notwendig wird er das Opfer auch aus der "Schusslinie" nehmen, aber ihm immer nur soweit Hilfe geben, bis die Person sich wieder selbst helfen kann.

Zu einer erfolgreichen Bewältigung einer realen Täter-Opfer-Erfahrung gehört, dass der Täter seine Tat bereut und sühnt, das Opfer dem Täter verzeiht und sowohl Täter als auch Opfer dem Retter danken. Erst dadurch befreien sich alle Beteiligten wirksam aus ihren Rollen.

Dramadreieck als Übung

Der Mediator beobachtet das Rollenspiel von Opfer, Täter und Helfer.

Die drei Rollen können auch bewusst als Übung zur Selbsterfahrung[wp] gespielt werden, um beispielsweise mehr über gegenseitige Abhängigkeiten und das eigene Verhalten in solchen Rollen und Mustern zu lernen. Aus dem Verfahren Psychodrama[wp] können Techniken, wie Doppeln[wp], Rollen­tausch, Rollen­wechsel oder Spiegeln[wp] verwendet werden. Teilnehmer können im Konfliktmanagement[wp] Rückschlüsse über vergangenes Verhalten in Konflikt­situationen ziehen und gegebenenfalls neue Handlungs­optionen erarbeiten.

So können auch Menschen mit einer verfestigten Opferhaltung erkennen, welche Anteile ihres Verhaltens in der Vergangenheit dazu geführt haben, dass sie in der Opfer­position verbleiben, und was sie tun können, um zu verhindern, erneut Opfer (oder Täter, oder "hilflose Helfer") zu werden.

Gleichzeitig können professionelle Helfer ihr eigenes Helfersyndrom reflektieren. In der Ausbildung von Pädagogen oder Therapeuten und in der Supervision[wp] kann das gespielte Dramadreieck in der konkreten Fallarbeit eingesetzt werden, um offen­zu­legen, an welchen Stellen Helfer ihre Klienten unmündig halten oder Gefahr laufen, in entsprechende Täter-Opfer-Helfer-Strukturen eingebunden zu werden.

Auswege aus dem Dramadreieck

Machen Sie sich bewusst, welche Rolle der andere spielt und in welche er Sie zwingen will. Entlarven Sie das Spiel als solches und lehnen Sie die Ihnen zugedachte Rolle ab:

  • Fühlen Sie sich als Opfer? Dann jammern Sie nicht - werden Sie unabhängig.
  • Sollen Sie den Retter spielen? Dann nehmen Sie andere mit in die Verantwortung. Oder hören Sie auf, Ihre Hilfe aufzudrängen.
  • Sollen Sie der Verfolger sein, dann ersetzen Sie negative durch konstruktive Kritik. Auch, falls Sie tatsächlich Verfolger sind.[6]

Literatur

  • Leonhard Schlegel: Handwörterbuch der Transaktionsanalyse. Sämtliche Begriffe der TA praxisnah erklärt., 2. Auflage 2002, S. 44f. Pdf-icon-extern.svg PDF-Version[ext]
  • Pdf-icon-extern.svg The New Drama Triangle[ext] - M.D. Stephen B. Karpman, August 11, 2007 (10 pages)
  • Karpman, S. (1968). Fairy tales and script drama analysis. Transactional Analysis Bulletin, 7(26), 39-43 Pdf-icon-extern.svg PDF-Version[ext] (5 pages)
Dramadreieck: Verfolger-Opfer-Retter
Dramadreieck: Vorteile und Nachteile der Rollen

Einzelnachweise

  1. Zuerst von Stephen Karpman beschrieben in seinem Aufsatz "Fairy Tales and Script Drama Analysis" (1968).
  2. 2,0 2,1 "Victim - Persecutor - Rescuer" nach der Terminologie von Karpman
  3. Soft Skills in der Praxis: Wie ich der Opferrolle im Drama-Dreieck entkomme, Jax-Center am 29. Juni 2011
  4. Claude Steiner[wp]: Healing Alcoholism
  5. 5,0 5,1 5,2 Susanne Grätsch, Kassandra Knebel: Das Drama-Dreieck: Wie Sie einen Konflikt eskalieren lassen, Berliner Team am 28. Juni 2017
  6. 6,0 6,1 Jochen Mai: Dramadreieck: Verfolger, Opfer oder Retter?, Karrierebibel am 17. August 2011

Querverweise

Netzverweise


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Dramadreieck (14. Juni 2013) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.