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Homo-Lobby

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Information icon.svg Es ist unmöglich, feministische Lobby, Homo-Lobby und Gender-Lobby thematisch oder organisatorisch sauber zu trennen. Um aber nicht alles in einen Beitrag behandeln zu müssen, wird hier ein Extra-Eintrag erstellt. Die damit verbundenen systematischen Schwierigkeiten sind der Redaktion bewusst. Letztlich stellt sich dieses Lobbyismus-Geflecht als eine Hydra[wp] mit vielen Köpfen dar.
Hauptseite » Politik » Lobbyismus » Homo-Lobby
Die Regenbogenfahne vor dem Familienministerium in Berlin: Es wurde schon immer die eigene Flagge gehisst, nach­dem man eine Festung eingenommen hatte. Damit wurde angezeigt, wer da die Macht übernommen[wp] hat.[1][2]
Die Bremer Polizei schmückt ihr Dienst­fahrzeug mit den Regen­bogen­farben, dem Symbol der LSBT-Bewegung, und einem Schriftzug in englischer Sprache. Bei der Fußball-Welt­meister­schaft 2006 war es der Polizei verboten, kleine schwarz-rot-goldene[wp] Fähnchen am Dienst­fahrzeug zu führen mit der Begründung, die Exekutive sei zur Neutralität verpflichtet.

Die Homo-Lobby (Interessen­vertretung der Schwulen und Lesben, Berufs­schwulen und Buchstabenmenschen) ist personell und organisatorisch weitestgehend deckungs­gleich mit der Interessen­vertretung der Pädophilen, Feministen und Genderisten.

Anmerkung: «Es sei darauf hingewiesen, dass der Begriff Berufsschwuler in der HomoWiki als jemand definiert ist, der selbst nicht schwul sein muss, aber berufsmäßig mit "schwuler Lobbyarbeit" beschäftigt ist. Der Begriff "Homo-Lobby" müsste konsequenterweise in Anführungs­zeichen gesetzt werden, weil es in diesem Lemma um Lobbyismus geht, der lediglich vorgibt, Interessen von Schwulen zu vertreten.

Wer einschlägige Pamphlete und Demo-Plakate daraufhin untersucht, welche Vereine und Gruppen da als "Unterstützer" aufgeführt sind, erkennt alsbald, dass es sich um einen linken Lobbyismus handelt, der Piraten gleich unter verschiedenen Flaggen segeln, darunter "Feminismus", "Schwule", "Lesben", "Gender", "Multikulti, "gegen Rechts", "gegen Rassismus" und so weiter. Es wird anhand dieser "Unterstützer"-Listen deutlich, dass es da ein organisatorisches und personelles Kontinuum handelt.

Deshalb hat das Nachstehende nichts mit "Schwulen, die für ihre Interessen" eintreten zu tun. Es geht vielmehr um einen Lobbyismus, der als "Homo-Lobby" den Anschein erwecken möchte, "für Schwule" und "gegen Homophobie" einzutreten. Unter falscher Flagge (oder wechselnden Flaggen) geht es um ganz andere Ziele.»

Zitat: «Die "Homophobie" wurde zum Kampfbegriff erhoben, um das Anstoß­nehmen an Homosexualität in die Nähe einer psychia­trischen Angst­störung[wp] zu rücken. [...] So wird jeder, der ein komisches Gefühl beim Anblick eines schwulen oder lesbischen Paares hat, als krank ausgegrenzt. [...] Dies halte ich für gewollt. Und zwar aus dem gleichen Grund, wie das Errichten einer Kluft zwischen den Geschlechtern gewollt ist. Man will den Blick verwässern auf die große Schere zwischen einer immer mächtigeren Oberschicht und einer wachsenden Unterschicht.
Die Errichtung künstlicher Fronten, etwa zwischen Männern und Frauen oder zwischen Homo- und Hetero­sexuellen, scheint ein probates Mittel der Ablenkung zu sein.»[3]
Zitat: «Die Gender-Lobby hat zwei wichtige Verbündete: Das Unwissen und die Passivität der Menschen guten Willens.» - Mathias von Gersdorff[4]
Loge der politisch einflußreichen Kinder­porno­konsumenten und Kinder­ficker: "Die staatliche Pflicht­er­ziehung schon der Aller­kleinsten zur homo­sexuellen Aktivität ist erreicht, meine Schwestern und Brüder! Eltern, die sich sperren, stecken wir als Gesetzgeber in den Knast, wo sie ebenfalls - hehe - homo­sexuelle Erziehung erhalten werden ..." - "... in wenigen Jahren wird jeder Kindergarten ein Selbst­bedienungs­laden für uns sein!" © Götz Wiedenroth[5]
Wie an der Regenbogenfahne zu sehen ist, hat die Homo-Lobby auch diese Kirche erobert.
Regenbogenfahne auch an der Universität der Künste in Berlin[wp]

Verbindungen

Homo-Lobby und "Päderasten"

Zitat: «Noch vor wenigen Jahren war diese Verbindung Allgemein­wissen. Damals gab es Arbeits­gemein­schaften namens SchwuP - Schwule und Päderasten - bei den Grünen und niemand wunderte sich über diese namentliche Verbindung. Heute fällt uns das auf, weil man uns jahrelang beigebracht hat, beides habe nichts miteinander zu tun.» - Nihilator[6]

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule und Päderasten (BAG SchwuP) der Grünen setzte sich unter anderem für eine Legalisierung von "päderas­tischen" - oder, terminologisch korrekt ausgedrückt, {{W|Ephebophilie|ephebophile]] - Praktiken ein. Die BAG SchwuP hatte über den Arbeitskreis Recht und Politik die Möglichkeit zur Mitsprache und ihre Rundschreiben erreichten auch die Parteispitze. Die parteiinterne Gruppierung wurde sowohl von der Bundespartei als auch der Bundes­tags­fraktion finanziert, und damit ein integraler Bestandteil der Partei.

Die SchwuP-Aktivisten machten deutlich, dass Homosexualität und Päderastie[wp] thematisch zusammengehört und dieser Schlussfolgerung wurde weder von der grünen Partei noch von den Schwulen widersprochen.

Zitat: «Sex mit Kindern war damals in grünen und links-alternativen Kreisen akzeptiert und wurde als ein Merkmal der sexuellen Befreiung[wp] propagiert.» - Anonymes Opfer[7]
Zitat: «Kinder und Jugendliche müssen ihre Sexualität frei von Angst entwickeln können. In der öffentlichen Erziehung dürfen abweichende Formen der Sexualität nicht länger diskriminiert werden. Lesbische und schwule Emanzipations­gruppen müssen gefördert werden.»[8][9]
Zitat: «Die Grünen haben über sehr lange Zeit Menschen in ihren Reihen geduldet, die den sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen hoffähig und straffrei machen wollten - und selbst daran beteiligt waren. [...] Die Familie war suspekt. Diese Institution zu schwächen war linke Ehrensache. Wer gegen Pädophilie argumentierte, sie gar für kriminell erklärte, galt in manchen Zirkeln der Partei mindestens als reaktionär - Claus Christian Malzahn[10]

Erst als die Allianz Homo-Lobby zu den Päderasten schwere Ansehensverluste bringt, beginnt man sich zu distanzieren:

Zitat: «In den 1990er Jahren schien also die Allianz zwischen Homosexuellen- und Pädophilen­bewegung endgültig "zerbrochen" zu sein. Weshalb? Bis vor kurzem fand sich auf der Internet-Seite des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland (LSVD) folgendes Statement:
Heute grenzen sich fast alle Schwulengruppen von den Pädos ab, weil sie die Erfahrung gemacht haben, dass sie sonst "geächtet" werden und politisch nichts mehr ausrichten können. Die "Pädofrage" wird von den Gruppen nicht mehr diskutiert. [11]

Zeitgleich fanden die Pädophilen­gruppen neue Verbündete und Protagonisten. Vor allem einzelne bekannte Sexual­wissen­schaftler, die sich zuvor für die Akzeptanz homo­sexueller Lebensformen eingesetzt hatten, plädierten jetzt für die "Normalisierung" der Pädophilie. International sind hier u.a. die Namen Bruce Rind, Theo Sandfort, Richard Green, Fritz Bernard, Edward Brongersma und John De Cecco zu nennen. De Cecco war lange Zeit Mitarbeiter am Kinsey-Institut gewesen. Auch im deutschsprachigen Raum wurde die Pädophilen­bewegung durch Sexual­forscher und Pädagogen unterstützt.

1994 wurden deutsche Homo­sexuellen­gruppen, die sich für die Anliegen der Pädophilen einsetzten, auch international unter Druck gesetzt. Als 1994 die International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association[wp] (ILGA) Berater­status bei der UN beantragte, fiel auf, dass unter dem Dach von ILGA auch mehrere pädophile Gruppen arbeiteten. ILGA wurde von der UN unter erheblichen Druck gesetzt, diese Gruppen auszuschließen. Um den UN-Beraterstatus zu erreichen, folgte ILGA den Anforderungen und trennte sich unter anderem von der Organisation NAMBLA ("North American Man/Boy Love Association"), einer dezidiert pädophilen Organisation, die seit 10 Jahren bei ILGA Mitglied war. Der "Bundesverband Homosexualität" (BVH) und der "Verein für sexuelle Gleichberechtigung" (VSG) protestierten schriftlich gegen den Ausschluss von NAMBLA.[12] Der "Schwulenverband Deutschland" (SVD) hingegen stellte sich hinter die Entscheidung der ILGA.[13]

ILGA bekam zunächst den Beraterstatus, doch nur für kurze Zeit. Noch im selben Jahr wurde er wieder aufgehoben, weil sich erst jetzt herausstellte, dass auch der VSG, ebenfalls Mitglied der ILGA, eine pädophile Untergruppe besaß. Nach dreizehnjähriger Mitgliedschaft wurde der VSG aus der ILGA ausgeschlossen.

In seinem Protestschreiben gegen den Ausschluss machte der VSG nochmals seine unveränderte Position klar: "Jeder hat das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung. 'Jeder' bezieht auch selbst­verständlich pädophile Menschen und Kinder mit ein."[14]

Der Ausschluss dieser Gruppen erfolgte erst nach internationalem Druck. Bis dahin hatte ILGA sich für eine "einvernehmliche Sexualität" zwischen Erwachsenen und Kindern eingesetzt.[15]» - Konstantin Mascher[16]

Folgendes gibt es laut Homo-Lobby, LSB-Aktivisten und bunten Gutmenschen nicht:

In Atlanta mussten zwei Brüder (9 und 11 Jahre) ein Horrormartyrium durchleiden - ausgelöst durch das Adoptivrecht für schwule Paare. Zwei homosexuelle LGBTQ-Aktivisten vergewaltigten, missbrauchten und prostituierten die ihnen anvertrauten Kinder.

Das Schwulenpaar präsentierte sich in der Öffentlichkeit als Aushängeschild der "LGBTQ-Bewegung". Sie wirkten aktiv bei Homo-Kampagnen und dem Out[wp] Magazin mit, einer der größten Zeitschriften für sexuelle Randgruppen. Vergangenen August wurde das Homo-Paar wegen des Verdachts auf Kinder­pornographie verhaftet. Das Magazin Townhall[ext] recherchierte nun die ganze Tragweite des Falls und legt die widerwärtigen Abgründe der Regenbogen­familie offen[17] - ein erschreckender Blick hinter die fürsorgliche und harmonische Fassade des Schwulenpaars.

Abgründe hinter der LGBTQ-Fassade

Die leiblichen Eltern der beiden Brüder waren heroinsüchtig. Durch eine christliche Waisen­vermittlung kamen sie in die Fänge der Pädophilen. Völlig bizarr: Sieben Jahre vor der Adoption wurden gegen einen der beiden Adoptivväter, Zachary Zulock, bereits Ermittlungen angestrengt. Er soll einen 14-Jährigen vergewaltigt haben. Die Ermittlungen wurden jedoch eingestellt und es kam zu keiner Verurteilung. Nach ihrer Adoption begann für die beiden Brüder der Alptraum. Ihre homosexuellen Adoptiv­eltern sollen sie nicht nur regelmäßig geschlagen und vergewaltigt, sondern davon Video­material angefertigt und verbreitet haben.

Doch dabei sollte es nicht bleiben: Sie prostituierten ihre Kinder und vermittelten sie an andere Pädophile aus der Gegend. Die Journalisten von Townhall kommen zu dem Schluss, dass die beiden einen regelrechten "Pädophilen-Ring" betrieben haben.[18] Bei einer dieser Vergewaltigungen wurde einer der Jungen so schwer verletzt, dass er ins Krankenhaus gebracht werden musste. Ein ebenfalls angeklagter Nutznießer des Rings sagte aus, auf Snapchat unzählige eindeutige Nachrichten von den beiden Adoptiv­eltern bekommen zu haben: : "f*cking [his] son tonight" und er soll darauf "vorbereitet sein", mehr Bildmaterial zugeschickt zu bekommen.

LGBTQ-Propaganda in den sozialen Medien

Im Rahmen verschiedenster Kampagnen für die Gleichstellung sexueller Minderheiten und auf ihren privaten Instagram-Konten inszenierten sich die beiden Pädophilen als Vorzeige­mitglieder ihrer gesellschaftlich progressiven Bewegung und sprachen sich regelmäßig gegen "Hass" und "Homophobie" aus. Den pädophilen Alptraum kaschierten sie als fröhliche Regenbogen­familie und inszenierten sich als liebevolle Homo-Eltern, die mit ihren beiden missbrauchten Opfern gerne ans Meer fahren und ihnen die Welt zeigen. Im August vergangenen Jahres konnte den beiden schließlich das Handwerk gelegt werden. Ihnen droht nun eine Haftstrafe bis zu neun Mal lebenslänglich. Beide bekannten sich vor Gericht als "nicht schuldig".

Verklungene Warnungen

Vor der Einführung der Homoehe und des Adoptivrechts gab es in fast allen westlichen Nationen vehemente Proteste dagegen. Neben einer prinzipiellen Grundhaltung, dass die Ehe eine besondere Verbindung zwischen Mann und Frau mit dem Ziel der Familiengründung sei, wurden auch derartige Horror­szenarien befürchtet. Doch die Warnungen wurden als unbegründete "Homophobie" und "Hass" verworfen. Die Leidtragenden dieser unendlichen "Toleranz" sind Kinder wie jene beiden Brüder, die auf dem Altar der Gleichheit und dem bizarren Kult sexueller Minderheiten geopfert werden.

Mediales Schweigen

Nicht nur die amerikanischen Medien hüllen sich zu dem Fall in Schweigen. Kaum ein deutsches Medium berichtete über den Fall. Zu groß ist die Angst, dass solche Fälle die propagierte Regenbogen-Ideologie ins Wanken bringen könnten.[19] Verwunderlich ist das nicht. Der Fall Teichtmeister zeigt, wie sehr die linksliberale Elite auch hierzulande bereit ist, über derartige Vorwürfe den Mantel des Schweigens zu hüllen.[20] Bis zuletzt hielt man dem Kinderporno-süchtigen Schauspieler die Treue, obwohl die Vorwürfe in der Branche längst bekannt waren. Die Akzeptanz dieser Ideologie ist bereits so weit vorangeschritten, dass man selbst vor verharmlosenden Pädo-Theater­stücken[21] und Regenbogen-Kinder­gärten[22] nicht mehr zurückschreckt.

– Heimat-Kurier[23]

Homo-Lobby und Feminismus

Zitat: «Für die bekannten organisierten Schwulen­verbände und Schwulen­vereine spielt das Thema Männerrechte überhaupt keine Rolle, ja man kann sogar sagen, es ist für diese schlichtweg nicht existent. Dieser Befund sollte allerdings nicht überraschen, da die meisten Schwulen­organisationen eher im linksgrünen Spektrum verortet werden können, in dem der Feminismus nun mal einen feste und unhinterfragte Größe ist.» - Adrian von Gay West[24]
Zitat: «Tatsache ist, dass die Männerrechtsbewegung unter Schwulen kaum bekannt ist. Der von Männer­rechtlern oftmals geäußerte Umstand, die Schwulenbewegung sei, mehr oder weniger, mit dem Feminismus verbündet, ist - zumindest was die Organisations­strukturen angeht - nicht ganz falsch. [...]» - Adrian von Gay West[25]

Es verwundert überhaupt nicht, dass das Thema Männerrechte für die männlichen Vertreter der Homo-Lobby nicht existent ist, da sie nur als Wurmfortsatz von Feministen und Lesben-Lobby agieren. Das zeigt sich meist schon im Namen der Verbände und Vereine, beispielsweise Lesben- und Schwulen­verband (LSVD), Lesben und Schwule in der Union[wp] (LSU), Verband lesbischer und schwuler Polizeibediensteter Deutschland[wp] (VelsPol) und "Bund Lesbischer & Schwuler Journalisten".[26]

Von Homo-Lobbyisten wird hartnäckig ignoriert, dass sie möglicherweise wegen ihrer Geistes- und Aktions­gemeinschaft mit dem männer­feindlichen Feminismus angefeindet werden. Sie gefallen sich in ihrer Opferrolle und sehen die Gesellschaft voll von "kranken Menschen" (gebets­mühlen­artig vorgetragene Homophobie-Vorwürfe), die homoerotisch veranlagten Menschen gegenüber intolerant eingestellt wären. Es wird ein Adoptionsrecht für homoerotisch veranlagte Menschen gefordert, ohne sich auch nur mit dem Schicksal entsorgter Väter aus­ein­ander­zu­setzen. Es gibt keinerlei Erklärung zum oder gar Distanzierung vom männer­feind­lichen Feminismus, weshalb davon auszugehen ist, dass Homo-Lobby und Feministen-Lobby ein- und dasselbe ist.

Homo-Lobby und Genderismus

Zitat: «[...] Und dann wäre da noch die Queer-Theorie, die mit der Gender-Theorie verbandelt ist. Und sowohl Queer- als auch Gender-Theorie sind nicht gerade die Lieblinge des Maskulismus.» - Adrian von Gay West[25]

Die politische Agenda des Genderismus besteht darin, Familien- und Verwandt­schafts­beziehungen zu zerstören und die Familie in ihrer Eigenschaft als Keimzelle der Gesellschaft aus allen gesellschaftlichen Ebenen zu eliminieren. Der Inhaber des Blogs Gay West stellt es in einen seltsamen Gegensatz zum Maskulismus, dabei stellt sich die Gender-Theorie gegen alle Menschen, denen Familie und Verwandtschaft etwas wert ist. Hier besteht auch ein seltsamer Widerspruch zu dem Anspruch der Homo-Lobby, dass homoerotisch veranlagte Männer- und Frauen­paare auch Familien gründen könnten.

Die Gender-Lobby beruft sich maßgeblich auf Lesben und Schwule, Berufsschwule wiederum haben gegen diese Vereinnahmung nichts einzuwenden. Der gewöhnliche, homoerotisch veranlagte Mensch wiederum scheint sich überhaupt nicht bewusst zu sein, wem er als nützlicher Idiot dient.

Die Tatsache, dass Schwule und Lesben von Genderisten und Familien­zerstörern als nützliche Idioten missbraucht werden (und sich widerspruchslos missbrauchen lassen), hat noch keinen Eingang in den politischen Diskurs gefunden.

Homo-Lobby und Politiker

Systeme, so wie sie Niklas Luhmann[wp] als abgeschlossene Welt beschrieben hat, sind sich selbst genügsam, die Akteure, die sich in ihnen aufhalten, braten, wenn man so will, im eigenen Saft. Sie sind mit system­immanenten Diskursen beschäftigt und haben nur in seltenen Fällen Kontakt zur Außenwelt.

Politiker bewegen sich in einem solchen System. Das, was Politiker für die Realität halten, basiert auf dem, was ihnen erzählt wird. Politiker zu sein bedeutet, erfahrungsarm zu sein, denn Wissen und Erfahrung über das normale Leben, das die Angehörigen der Gruppe, die Politiker gewöhnlich "die Bürger" nennen, führen, ist Politikern so fremd, wie den Partei­mitgliedern in George Orwells Roman 1984 das Leben der Prols bekannt ist.

Im geschlossenen System, in dem sich z. B. die Mitglieder der Baden-Württembergischen Landesregierung bewegen, gibt es ein vorherrschendes Thema: die sexuelle Orientierung oder, wie Volker Beck es nennt: die sexuelle Identität. "Die Akzeptanz der Vielfalt der Menschen ist die Grundlage für Respekt und Demokratie", so sagt Volker Beck mit Blick auf die sexuelle Identität und outet sich damit als Träger eines bestenfalls mittelmäßigen IQs, denn die Reduktion von Menschen auf Gruppen, die anhand ihrer sexuellen Identität eingeteilt werden, ist nicht die Schaffung, geschweige denn die Akzeptanz von Vielfalt, sie ist vielmehr die Reduktion von Vielfalt und damit die Begrenzung von Akzeptanz auf Gruppen und nicht auf die "Vielfalt der Menschen".

Wie auch immer es Mitglieder im geschlossenen System, in dem sich Politiker wie Volker Beck bewegen, gelingt, sie schaffen es, sich über derartige Widersprüche in ihrer eigenen Logik hinweg­zu­setzen. Vermutlich helfen ihnen Lobbyisten und Hoffnungen darauf, mit dem Werben für die Achtung von Gruppen und eben nicht für Menschen, in den Gruppen­himmel zu kommen oder, ganz krude, sie versprechen sich einen finanziellen oder sonstigen Vorteil davon, dass sie für die Rechte von Gruppen werben.

Ein solcher Vorteil kann daraus erwachsen, dass man sich als Politiker, vor allem dann, wenn man, wie es so schön heißt, Regierungs­verantwortung trägt, als aktiv und tätig, als Macher darstellen muss, um Legitimität zu erlangen. Heute ist Legitimität politischer Systeme, ganz so, wie DiMaggio und Powell das beschreiben, nicht mehr ein Resultat wirkungsvoller und effizienter Politiken, wie dies noch Max Weber[wp] geglaubt hat. Nein, heute erwächst Legitimität aus der Aktivität als solcher (gleich welcher Art) und ohne Rücksicht auf die produzierten Ergebnisse. Aktivismus oder Aktionismus ist, was Politiker suchen, und wenn der Aktivismus/Aktionismus mit etwas verbunden ist, für das sie erwarten, Gutheits­punkte zu erhalten, dann gibt es kein Halten mehr.

Dann wird das, was man die demokratische Kausalität nennen könnte, kurzerhand umgedreht und nicht die Ideen der Bürger sind mehr für Politiker maßgeblich, vielmehr sind die (fixen) Ideen von Politikern maßgeblich für ihre Bürger. Bürger werden entsprechend vom Souverän, der sie immer dann sind, wenn man sie zur Wahlurne bewegen will, zum Trottel und Erziehungs­gegenstand dekradiert, dem man sagen muss, was richtig und was gut ist.

So erklärt es sich, dass ein Thema, das im täglichen Leben durch­schnittlicher Menschen überhaupt keine Rolle spielt, zur Schlagzeile wird: Homosexualität.

Michael Klein[27]

Homo-Lobby und Pharmaindustrie

Siehe dazu:

Aktivitäten

So stellen sich Buchstaben-Menschen die Vielfalt vor und ihre verzerrte Wahrnehmung der Wirklichkeit.
Statistisch korrigierte Regen­bogen­fahne

Hetzkampagnen der Homo-Lobby

Umgang mit Andersdenkenden

Zitat: «Die Homo-Lobby hat ein massives Toleranz- und Demokratie­defizit.» - Lion Edler[30]

Äußerungen von Homo-Aktivisten, eine unvollständige Liste:

  • "zwei reaktionäre katholische Aktivisten"[31]
  • "Hardcore-Katholiken"[31]
  • "herzenskalte Fundis"[31]
  • "ich glaub frau kelle ist eine hexe! HEXE! VERBRENNEN!"[32]
  • "Nazitussi"[33]
  • "... ich wünsch Ihnen die Hölle auf Erden."[33]
  • "... gehen Sie zurück ins 16., 17., 18. Jahrhundert, nach Rumänien."[33]
  • "... ich wünsch Ihnen schwule Kinder"[33]
  • "... bei Frauen wie Ihnen müssen Männer ja schwul werden"[33]
  • "... Ihre Kinder, ihr Mann tun mir leid"[33]
  • "... Sie sind eine Schande für die Gesellschaft"[33]
  • "... Ich fand Sie so scheiße, dass mir der ganze Körper wehtat"[33]
  • "... für den Auftritt kommen Sie in die Hölle"[33]
  • "... der sollte man die Kinder wegnehmen"[33]
  • "... der gehört eine über den Kopf geklöppelt"[33]
  • "... das Bedürfnis, Birgit Kelle eine zu scheuern"[33]
  • "... zeitgeist? ja! haben sie! hitlers zeitgeist!"[33]
  • "... Sie sind nicht besser als die NAZIS"[33]
  • "... Frauen wie sie gehören nicht in die Öffentlichkeit"[33]
  • "... Man sollte ihnen wirklich garnichtmehr zuhören, sondern sie einfach immer ausbuhen, wenn sies Maul aufmachen! Sie sind zum Kotzen!!"[33]
  • "... unglaublich, was für eine ekelhafte frau sie sind, mir fehlen die worte"[33]
  • "... sind denn alle Ihre Kinder von dem gleichen Mann???"[33]


Nach der Fernsehsendung Hart aber fair[wp] vom 3. Dezember 2012 bekamen Martin Lohmann und Birgit Kelle beängstigende Morddrohungen. Ihr "Vergehen" war die Verteidigung von Ehe und Familie. Martin Lohmann erhielt nach der Sendung die folgende E-Mail zugesandt:

"Ich bin homosexuell und habe AIDS, wohne in Bonn und bin nun entschlossen, ihnen auch das Geschenk dieser Immun­erkrankung zu geben. Wenn sie also demnächst einen kleinen Piekser verspühren sollten, dann war ich das wohl mit meiner Nadel :-)."

Birgit Kelle, Mutter von vier Kindern, betonte: "Jedes Kind hat das Recht auf die Erfahrung, einen Vater und eine Mutter zu haben." - Jungen und Mädchen, die auf einen Elternteil verzichten müssten, würden in ihrem späteren Leben zu Depressionen, Aggressivität und Drogenkonsum neigen.[34] Dies führte zu einem Sturm der Beleidigungen auf allen Kanälen gegen Frau Kelle. Ein Redakteur des Westdeutschen Rundfunks (WDR), Alex Nieschwietz, schrieb von seinem Twitter-Account die Nachricht:

"Ich glaub, Frau Kelle ist eine Hexe! Hexe! Verbrennen!" [35]


Nachstehender "Offener Brief" von queer.de demonstriert sehr eindringlich, warum sich Berufs­schwule einer öffentlichen und offenen Auseinander­setzung nicht stellen müssen. Wer einen Dialog mit einem so triumphierend geäußerten Kommentar wie: "Die Schlacht, die Sie beginnen wollen, haben Sie längst verloren" ablehnt, muss von der Richtigkeit seiner eigenen Haltung vollkommen überzeugt und der Unterstützung durch das politische Establishment gewiss sein. Aus dem offenen Brief des Schwulen­funktionärs spricht die Gewissheit, dass die Zerschlagung der Familien und die Förderung der Homosexualität bereits beschlossene Sache sind und man dem Volk darüber keine Rechenschaft schulde.
Wegen der Flüchtigkeit des Internets die beiden Offenen Briefe im vollständigen Wortlaut:

Herr Elsässer,

am Mittwoch haben Sie mir über Ihre Webseite öffentlich angeboten, mich trotz einer ursprünglichen Absage für Ihre "Compact"-Konferenz in Leipzig zu akkreditieren. Dazu haben sie die folgenden Bedingungen diktiert:

queer.de veröffentlicht im Vorfeld der Konferenz ein Interview/Streitgespräch mit COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer. Der zu veröffentlichende Text wird von diesem autorisiert. Im Gegenzug laden wir queer-Chefredakteur Norbert Blech auf das Podium unserer Konferenz zu einem Streitgespräch ein. Mit ihm wird ein Referent der Konferenz die argumentative Klinge kreuzen, beide sind in der Redezeit absolut gleichberechtigt.

Selbstverständlich lehne ich das Angebot ab.

Zunächst ist Pressefreiheit nicht an Bedingungen und Willkür geknüpft. Ferner sehe ich keinen Grund, ein Interview mit Ihnen zu veröffentlichen - Ihre Positionen und die ihrer Mitstreiter sind hinlänglich bekannt, auch stehen Ihnen dafür genügend Kanäle zur Verfügung. Zudem habe ich kein Interesse, Ihrer skurrilen wie gefährlichen Konferenz als "Alibi-Schwuler" zu dienen.

Mit der Einladung von Personen wie Béatrice Bourges und Elena Misulina haben Sie Ihre Äußerung, nicht schwulen­feindlich zu sein, längst konterkariert. Sie wollen am rechten Rand Leser und Zustimmung finden, anstatt zu diskutieren. Dafür spricht, neben großen Teilen ihres Schaffens, auch die Bewerbung der Konferenz im rechts­extremen Blog "Politically Incorrect".

Allein der Titel der Konferenz, die sich in weiten Teilen Aktionen gegen die Rechte von Lesben und Schwulen widmet, ist irreführend: "Für die Zukunft der Familie". Hier wird ein Klischee-Gegensatz aufgebaut zwischen heterosexuellen Paaren, die angeblich der Zukunft dienen, und homosexuellen. Diese oft von Konservativen und Rechten geäußerte Idee geht zunächst von dem falschen Gedanken aus, Schwule und Lesben könnten sich für eine Heterosexualität entscheiden und seien folglich hedonistisch, wenn sie keine Ehe mit dem jeweils anderen Geschlecht eingehen und keine Kinder aufziehen (etwas, was bei heterosexuellen Paaren und Ehen übrigens auch vor kommt).

Auch spricht das schwulen und lesbischen Paaren ab, Familien zu sein. In Wirklichkeit sind Regenbogenfamilien, Homosexuelle mit Kindern, gelebte Realität - und eine erfolgreiche. Dafür sprechen jede ernstzunehmende Studie und zahlreiche Beispiele aus der Lebenspraxis. Man muss sich nur die Mühe machen, mal mit den Kindern zu reden.

Schwulen und Lesben die rechtlichen Möglichkeiten zu Adoption und Sorgerecht zu nehmen oder zu blockieren, schadet angesichts der gelebten Realität vor allem diesen Kindern selbst, da ihnen eine rechtliche Absicherung verwehrt wird. Das hat auch das Bundes­verfassungs­gericht erkannt, das in diesem Jahr - einstimmig - urteilte: "Unterschiede zwischen Ehe und eingetragener Lebens­partner­schaft, welche die ungleiche Ausgestaltung der Adoptions­möglich­keiten rechtfertigen könnten, bestehen nicht; insbesondere sind beide Partnerschaften gleichermaßen auf Dauer angelegt und rechtlich verfestigt."

Da Sie sich gerne auf die Verfassung berufen, möchte ich noch darauf hinweisen, dass das Gericht im gleichen Urteil feststellte, dass auch Homosexuelle mit Kind "eine durch Art. 6 Abs. 1 GG geschützte Familie im Sinne des Grundgesetzes" sind und dass davon auszugehen ist, "dass die behüteten Verhältnisse einer eingetragenen Lebens­partner­schaft das Aufwachsen von Kindern ebenso fördern können wie die einer Ehe".

Wie in einem ganzen Regal von Urteilen stellte das Gericht zudem erneut klar, dass eine Ungleich­behandlung von Ehe und Lebens­partner­schaft gegen den Gleichheits­artikel im Grundgesetz verstößt. Ihre Konferenz hingegen ist geprägt vom Gedanken einer Ungleich­wertigkeit.

Die Schlacht, die Sie beginnen wollen, haben Sie längst verloren, die Argumente sind längst ausgetauscht und auf unserer Seite. Nicht wir Schwule und Lesben müssen uns rechtfertigen, sondern Sie für eine Konferenz, bei der nicht mehr entstehen kann als eine Verstärkung von Vorurteilen, von Diskriminierung und Hass. Und die Missachtung unserer Grundrechte.

Soweit gilt das, leider, auch für eine Denke, die bis weit in die Union (zumindest angeblich) und sicher auch in Teile der Gesellschaft greift. Hier macht es in der Tat Sinn, sich den Vorurteilen zu stellen, das Gespräch zu suchen.

Doch bei Ihrer Konferenz sehe ich nicht ernsthaft, da jemand überzeugen zu können. Zum einen haben Sie keine Anstrengung unternommen, von selbst obige Argumente auch nur anzureißen, während sie wirre Thesen zur Homo-Ehe oder zu einem längst überfälligen Dis­kriminierungs­schutz von Schwulen und Lesben in der Verfassung verbreiteten.

Zum anderen wäre da die Auswahl der Redner.

Die Massenproteste in Frankreich, vorangetrieben von Ihrer Rednerin Béatrice Bourges, hatten eine verheerende Wirkung: Sie führten zu einer Spaltung der Gesellschaft, zu zunehmender Homophobie und zu einem Anstieg von homophob motivierter Gewalt. Bourges zündelte noch, indem sie Ehe-Befürworter als Ziele brandmarkte und militante Demonstranten, denen es nicht unbedingt um die Sache selbst ging, zu unerlaubten Protesten ermutigte. Sie wurde deshalb selbst von der bereits kritischen Bewegung "Manif pour tous" rausgeschmissen.

Das russische Gesetz gegen "Homo-Propaganda", verantwortet von Ihrer Rednerin Elena Misulina, ist ein erheblicher Einschnitt in die Grundrechte nicht nur von Schwulen und Lesben. Wenn Ihnen angeblich die Meinungsfreiheit so wichtig ist, wäre hier ein guter Startpunkt für Ihr Engagement. Auch die in Russland ohnehin eingeengte Pressefreiheit wird durch das Gesetz ebenso weiter eingeschränkt wie die Versammlungs­freiheit.

Misulina begründet das Gesetz mit dem Schutz von Kindern und Jugendlichen, was absurd ist: Niemand, auch kein einziges Kind, wird durch sachliche Informationen in der Schule oder Proteste von Schwulen und Lesben auf der Straße homosexuell. Lernen hingegen lässt sich Toleranz - oder Hass.

Durch dieses und weitere Gesetze, durch homophobe Äußerungen von Politikern wie Misulina, durch einseitige, Angst einflößende Berichte der größtenteils gelenkten Medien haben die Vorurteile der Bevölkerung gegen Homosexuelle drastisch zugenommen. Schwule und lesbische Jugendliche haben Angst, sich zu outen, oder werden angefeindet, verprügelt, ausgegrenzt, wenn sie dies tun. Sollte ein Staat nicht auch sie schützen?

Es gab in den letzten Monaten in Russland erschreckende Fälle von Gewalt gegenüber LGBT, darunter mehrere Morde. Vermutet wird eine hohe Dunkelziffer von Selbstmorden - selbst im vermeintlich liberalen Westen führt Homophobie noch dazu, dass vor allem Jugendliche fälschlicherweise keinen Ausweg mehr sehen. Das sollte Ihnen, uns allen eine Warnung sein.

Russische Neonazis fühlen sich inzwischen geradezu ermuntert, Homosexuelle öffentlich zu erniedrigen und zu foltern. Der Staat reagiert darauf fast gar nicht, verschärft aber seine Propaganda gegen Homosexuelle nahezu täglich.

Ich kenne Opfer dieser Politik, über deren Folgen ich hier noch erheblich länger schreiben könnte, persönlich. Ich habe mit eigenen Augen gesehen, wie Polizisten Teilnehmer eines - trotz eines Urteils des Menschengerichtshofs erneut verbotenen - Protests verhafteten, nachdem sie zuvor tatenlos zusahen, wie diese mutigen Schwulen und Lesben von Nationalisten und Orthodoxen verprügelt wurden.

Es ist für mich daher indiskutabel, mit Elena Misulina zu diskutieren, die für diese Menschenfeindlichkeit mitverantwortlich ist. Für jeden klar denkenden Demokraten sollte es dies ebenfalls sein.

Daher denke ich im Traum nicht daran, Ihnen bei dieser Konferenz entgegen zu kommen. Allerdings halte ich weiter an dem Plan fest, über diese Konferenz zu berichten, was meine eigentliche Aufgabe als Journalist ist. Ich komme dabei auf Ihr neues, allgemeines Versprechen zurück, das Online-Medien eine Teilnahme verspricht, wenn die Teilnahme­gebühr entrichtet wird.

Einen Betrag in gleicher Höhe werde ich an eine LGBT-Organisation in Russland und an eine Migranten­organisation in Deutschland spenden - auch als Ausgleich dafür, mich hier nicht auch noch mit den Thesen Ihres Redners Thilo Sarrazin befasst zu haben.

Norbert Blech
Chefredakteur queer.de

Mit Dank an die Argumentationshilfen der Protestbündnisse gegen die Konferenz.

Sehr geehrter Herr Blech,

vorgestern hatte ich Sie per Email und öffentlich auf COMPACT-online auf das Podium der COMPACT-Konferenz "Für die Zukunft der Familie!" am 23.11. in Leipzig eingeladen, damit Sie Ihre kritische Sichtweise gleichberechtigt vortragen können. Im Vorfeld war ich zu einem Streitgespräch auf queer.de bereit. Gestern lehnten Sie das Angebot in einem offenen Brief auf queer.de ab.

Wir bedauern Ihre Absage und haben den Eindruck, dass Sie unser Anliegen nicht ganz verstanden haben. Die Kernpassage Ihrer Stellungnahme ist wohl folgende:

"Zunächst ist Pressefreiheit nicht an Bedingungen und Willkür geknüpft. Ferner sehe ich keinen Grund, ein Interview mit Ihnen zu veröffentlichen - Ihre Positionen und die ihrer Mitstreiter sind hinlänglich bekannt, auch stehen Ihnen dafür genügend Kanäle zur Verfügung. Zudem habe ich kein Interesse, Ihrer skurrilen wie gefährlichen Konferenz als 'Alibi-Schwuler' zu dienen."

Zunächst haben Ihre Teilnahme an unserer Konferenz an keinerlei Bedingungen geknüpft. Sie haben bei unserer Konferenz dieselben Rechte zur Bericht­erstattung wie alle anderen Online-Medien auch. Die von mir genannten zwei Punkte waren lediglich die Voraus­setzung dafür, dass Sie bzw. queer.de privilegierten Zugang erhalten. Diese zwei Punkte sind ein simples Tausch­geschäft auf Augenhöhe: Sie kommen bei uns aufs Podium, dafür werde ich bei queer.de interviewt. Sie lehnen das mit dem Argument ab, dass Sie mir auf queer.de keinen zusätzlichen "Kanal" für meine Positionen zur Verfügung stellen und umgekehrt auf unserer Konferenz nicht als Feigenblättchen ("Alibi-Schwuler") dienen wollen. Mit dem selben Recht oder Unrecht könnte ich aber behaupten, durch ein solches do ut des würde ich zum Feigenblatt ("Alibi-Hetero") auf queer.de, und ich würde Ihnen über einen Auftritt bei unserer Konferenz einen zusätzlichen "Kanal" für Ihre Positionen verschaffen. Das ist ja gerade das Wesen eines Dialogs, dass sich die beiden Seiten damit gegenseitig anerkennen und "aufwerten". Meine Position erscheint Ihnen und Ihrem Umfeld "gefährlich und skurril", aber das selbe gilt umgekehrt ebenso... So war das auch, als Rabin und Arafat ihre Friedens­gespräche begannen und deswegen von Hardlinern in ihrem jeweiligen Lager bezichtigt wurden, den Teufel auf der Gegenseite "aufzuwerten", ihm als Feigenblatt zu dienen. Aber gibt es dazu eine vernünftige Alternative?

Im Kern geht es doch darum: In der Frage der Homosexuellen-Ehe plus Adoptionsrecht gibt es in der Bevölkerung eine scharfe Polarisierung. Auf der COMPACT-Konferenz werden sich vor allem die Positionen finden, die für den einen Teil der Bevölkerung stehen, von der CDU/CSU verteidigt werden und im Grundgesetz bis dato festgeschrieben sind. Sie und queer.de stehen für die entgegen­gesetzte Positionen, die ein anderer Teil der Bevökerung unterstützt, vom Bundesverfassungsgericht in der Tendenz Rücken­wind erhalten haben und sich partei­politisch bei SPD, Grünen und Linken wiederfinden.

Diese Polarisierung kann nur entschärft werden, wenn es zu einem Dialog kommt. "Die Schlacht (...) haben Sie längst verloren", rufen Sie uns triumphierend zu. Dass dem nicht so ist, zeigen die augen­blicklichen Regierungs­ver­handungen zwischen der Union und der SPD: Gerade an dem Punkt Schwulen­ehe/Adoptions­recht gibt es einen tiefen Dissens, unter anderem deswegen stocken die Gespräche derzeit.

Wohin es führen kann, wenn die eine Seite Ihre Position brachial von oben nach unten durchsetzt, ohne auf die Mehrheits­stimmung in der Bevölkerung Rücksicht zu nehmen, zeigt das Beispiel Frankreich: Dort waren Millionen gegen die Schwulen-Ehe auf der Straße, und es kam, geschürt von Extremisten und Provokateuren, zu Gewalt. Die Arroganz der Hollande-Regierung an dieser Frage hat entscheidend dazu beigetragen, dass sie binnen kürze fast jeden Rückhalt im Volk verloren hat. Gerade weil wir solche Szenen in Deutschland nicht wollen, setzt COMPACT auf das Gespräch und befürwortet Kompromisse.

Mir ist unklar, warum Sie unser Angebot zum Dialog ausschlagen. Was können Sie dabei verlieren? Sie haben doch die besseren Argumente, oder etwa nicht?

Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Elsässer

- queer.de lehnt Einladung zur COMPACT-Familienkonferenz ab, Elsässers Blog am 15. November 2013

Der Satz des Chefredakteurs von queer.de "Die Schlacht, die Sie beginnen wollen, haben Sie längst verloren, die Argumente sind längst ausgetauscht und auf unserer Seite." macht in seiner Arroganz deutlich: Homo-Lobbyisten haben die Diskussion nicht nötig, weil sie sich sicher sind, ihre Forderungen mit staatlicher Gewalt ohne vorherige Einholung der Zustimmung der Mehrheit der Bürger gesellschaftlich durchsetzen zu können. Deshalb können Funktionäre von Verbänden homoerotisch veranlagten Menschen vor Freude über die Gewissheit ihres Erfolgs jedwede öffentliche Diskussion mit Kritikern verweigern.

Nur aus dieser komfortablen Situation heraus lässt sich erklären, wie der Betreiber des Blogs Gay West, Adrian, es sich leisten kann, Männerrechtler, die es wagen Kritik an der Homo-Lobby zu äußern, als "Müllhalde der Männer­rechts­bewegung" zu beschimpfen.[36][37][25] Da sich Schwule ihres Opferstatus sicher sein können, hat er keinerlei Konsequenzen zu befürchten.


Ein weiteres Beispiel betrifft den Allgemeinmediziner Dr. med. Jürgen Freiherr von Rosen[ext], der im osthessischen Gersfeld eine "Praxis für naturgemäße Ganzheits­medizin" betreibt und eine Reihe von Ideen zum Konzept von Yin und Yang[wp] vertritt. Er sieht Yin und Yang als Grundgesetz der Natur, wobei diese Vorstellung von nicht allzu vielen Naturwissenschaftlern geteilt wird. Die Meinung von Rosen ist also eher dem Okkultismus[wp] zuzuordnen und als Okkultisten könnte man ihm eigentlich seine einschlägigen Aktivitäten gewähren, weil er mit seiner Überzeugung keinen Schaden anrichtet, zumindest gibt keinen Bericht darüber, dass er einen Schaden anrichten würde. Auf der anderen Seite gibt es ja auch eine Vielzahl von Personen im In- und Ausland, die der Vorstellung zugeneigt sind, ihre Identität würde über ihre sexuelle Orientierung determiniert.

Nun hätte von Rosen, der seine Meinung im Massenmedium "Reform Rundschau" verbreitet hat, kaum Aufmerksamkeit erregt, hätte er nur von seiner Theorie des Konzepts von Yin und Yang als universalem Polaritätsgesetz erläutert und beworben hätte. Seine okkultistische Lehre hätte niemandem missfallen, wenn er nicht zuvor auf Grundlage der von ihm entwickelten Lehre, die Überzeugung zum Ausdruck gebracht hätte, dass die Natur von zwei gegensätzlichen Kräften beherrscht werde, woraus er den Schluss zog, welcher ihm schließlich zum Verhängnis geworden ist:[38]

"Wenn heute auf die Homosexualität so großer Wert gelegt wird und sogar 'Ehen' zwischen Homosexuellen geschlossen werden, so ist das ein Verstoß gegen das universelle Gesetz von Yin und Yang[wp] bzw. das Gesetz der Polarität." [39]

Für die Homo-Lobby ist sofort klar: Das ist Diskriminierung, das ist Homophobie, das ist eine Abwertung von Homosexuellen, denn Homosexuelle müssen auch in okkulten Lehren gleichberechtigt vorkommen, und Homosexuelle können es psychisch und gesellschaftlich nicht ertragen, wenn man sie aus abstrusen Lehren ausschließt oder gar schlussfolgert, dass dann, wenn die Welt von Gegensätzen beherrscht wird, Gleiches auf Dauer nicht bestehen kann.

Nun kann man sich entweder darüber amüsieren, dass Berufsschwule und Berufslesben für ihre jeweilige Klientelgruppe ein Recht auf gleich­berechtigte Teilhabe an der Ausarbeitung von okkulten Lehren einklagen oder Trauer darüber empfinden, dass es einen Meinungs-Lynch-Mob zu geben scheint, der gnadenlos jede abweichende und sei es eine noch so randständige, abweichende Meinung, verfolgen und durch die Initiierung eines so genannten Shitstorms diskreditieren will.[40]

Wie das christliche Weihnachtsfest homosexualisiert wird

Selbst die Kölner sind mehr als angenervt!
Radi am 10. Dezember 2012
Ich finde es wirklich beeindruckend, wie es Leute wie Sie schaffen sich selber lächerlich zu machen. Was hat das Weihnachtsfest mit Homo oder Hetero zu tun? Werden Schwule und Lesben auf anderen Weihnachts­märkten ausgegrenzt? Was haben Erotikartikel mit Weihnachten zu tun? Warum muss alles ins Lächerliche gezogen werden und Pink sein? Und vor allem, warum müssen dort leicht bekleidete Herren und Damen tanzen? Geht es denn bei Homos immer nur um Sex. Sie reduzieren sich doch selber darauf und sorgen selber dafür, dass Homos in der Öffentlichkeit lustig gemacht werden! Und zum Thema "die mich gar nicht interessieren brauchen": ich möchte mit meinem Kind durch Köln laufen ohne Angst haben zu müssen, gleich auf einen halb nackten Weihnachtsmann oder Engel zu treffen. Wie krank ist das eigentlich?!?
Geschäft auch für Schwule
Caro am 4. Dezember 2012
Alle wollen ihr Geschäft mit Weihnachten machen. ABER: Weihnachten ist eine heterosexuelle Domäne? Das ist mir neu. Für mich ist es das Fest Christi Geburt, es ist nicht überliefert, ob die hl. drei Könige schwul waren oder nicht, Maria war lt. Geschichte noch Jungfrau, quasi ein völlig asexuelles Fest. Was mich also stört, ist diese Pseudo-Argumentation. Man kann doch einfach sagen, wir machen einen schwulen Weihnachtsmarkt, weil wir Bock drauf haben und damit Geld verdienen. Das wäre ehrlich, das kann ich auch meinen Kindern ganz normal erklären.
Auch die wenigen vernünftigen Schwulen sind wütend über das widerliche Treiben der Homo-Szene
Aloha am 14. September 2012
Ich bin selber schwul, aber muss mich meinen Vorrednern anschließen. Warum müssen so viele Schwule zu gleichgesinnten Frisören, Cafés, Supermärkten usw gehen? Warum muss es schwule Urlaubs­prospekte geben, wer braucht einen schwulen Weihnachtsmarkt? Haaaallooo ihr Szenehuschen, merkt ihr nicht, dass ihr euch selbst immer mehr ausgrenzt? Ich dachte wir wollen Gleichstellung, was soll dann so ein Mist? Unfassbar...
Und Gudrun bringt es brilliant auf dem Punkt
Gudrun am 16. September 2012
Na da wollen wohl die Minderheiten­fetischisten zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen
1. Die Umwertung der Ideologie homosexueller Perversion zu einer gesellschaftlichen Moral nimmt fast religiösen Charakter an. Die Homo­sexualisierung der Gegenwart erreicht Rekordwerte. Die allmächtige Minderheit der homosexuellen Orientierung unterwandert alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens und wird zur Macht, die jede Kritik unterdrückt und als Homophobie denunziert.
2. Ein eigentlich christiliches Fest wird von seiner Bedeutung entkernt und verkommt zum Jahrmarkt schwuler Eitelkeiten.
Ach und die 3. Fliege:
3. "Christmas Avenue" - Deutsch wird in Köln ja nicht mehr gesprochen? Natürlich gehört zu so einem Happening auch das Anglizismen Neusprech, um damit "Modernität" und "Weit­läufigkeit" zu suggerieren.
Das ist alles so unsagbar dämlich und würdelos.[41][42]

Kampf gegen die katholische Kirche

Homo-Aktivisten störten eine Demonstration von Abtreibungs­gegnern in Berlin. Der "Marsch für das Leben" wurde vor allem von christlichen Gruppen initiiert und getragen. Die Störer, die demokratische Rechte missachten, klagten anschließend über "massive Gewaltanwendung" der Polizei.[43]

In seinem Blog Ansichten eines Informatikers kommentiert dazu Hadmut Danisch:

Zitat: «Die ganze Zeit tritt die Homo-Lobby ja für die (nach meinem Wissensstand zutreffende) Behauptung ein, dass Homosexualität (im Eigen-Widerspruch zu Gender) nicht anerzogen, sondern angeboren sei. (Was schon damit die Beklopptheit von Gender aufzeigt, weil die Genderisten ja behaupten, dass Sexualität und Geschlechts­verhalten nicht angeboren, sondern kulturell anerzogen und "dekonstruierbar" sei - was aber komischerweise nur für Heterosexualität gelten soll. Nur Heteros sollen sich "dekonstruieren" lassen. Transen usw. sollen unbedingt ihre dritte Klotür bekommen, weil bei denen die "Dekonstruktion" gerade nicht möglich oder zumutbar sein soll. Warum es bei denen nicht möglich sein soll, die einfach auf Mann oder Frau zu programmieren, wenn das doch alles nur kulturell anerzogen sei, konnte mir noch keiner erklären.) Der derzeitige Forschungsstand läuft auf Hormonpegel durch die Mutter und Epigenetik hinaus.

Nur: Beides ist in der Erforschung. Die Vermutung liegt nahe, dass man in nicht allzu ferner Zeit anhand von Frucht­wasser­unter­suchungen oder ähnlichem schon beim Fötus Homosexualität diagnostizieren kann.

Da aber ausgerechnet die linke Gender-Homo-Lobby ja hier so vehement das Recht einfordert, Kinder willkürlich, selbst bis zur Geburt, noch abtreiben zu können, wäre damit konsequenter­weise auch die Möglichkeit gegeben, homosexuelle Föten abtreiben zu lassen.

Ausgerechnet die katholische Kirche ist es, die sich dabei für das Lebensrecht aller, also auch schwuler und lesbischer Kinder einsetzt.

Verdrehte Welt.

Aber schön, ist ein prima Argument, was man den Gender-Spinnern vorhalten kann: Homophobie, indem sie sich dafür einsetzen, homosexuelle Kinder abtreiben zu lassen.

Das würzt.

(Apropos würzt: Der katholischen Kirche würde ich empfehlen, auf ihre Plakate zu schreiben, dass auch schule und lesbische Babys leben sollen...)» - Hadmut Danisch[44]

Verunsichern und Infragestellen

Der Arbeitskreis Lesbenpolitik in der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) ist sehr aktiv und stellt einen LSBTTI-Lehrplan (genannt "Unterrichts­hand­reichung") zur gezielten Verunsicherung von Jungen und Mädchen in der Entwicklung ihrer erotischen Veranlagung und Geschlechts­identität vor. Ihr Mannsein, beziehungsweise Frausein wird massiv Infrage gestellt:

Der heterosexuelle Fragebogen (Unterrichts­material für den fächer­über­greifenden Unterrichts­entwurf ab Klasse 7)
  1. Woher glaubst du, kommt deine Heterosexualität?
  2. Wann und warum hast du dich entschlossen, heterosexuell zu sein?
  3. Ist es möglich, dass deine Heterosexualität nur eine Phase ist und dass du diese Phase überwinden wirst?
  4. Ist es möglich, dass deine Heterosexualität von einer neurotischen Angst vor Menschen des gleichen Geschlechtes kommt?
  5. Wissen deine Eltern, dass du heterosexuell bist? Wissen es Deine Freundinnen und Freunde? Wie haben sie reagiert?
  6. Eine ungleich starke Mehrheit der Kinderbelästiger ist heterosexuell. Kannst Du es verantworten, deine Kinder heterosexuellen Lehrer/innen auszusetzen?
  7. Was machen Männer und Frauen denn eigentlich im Bett zusammen? Wie können sie wirklich wissen, wie sie sich gegenseitig befriedigen können, wo sie doch anatomisch so unterschiedlich sind?
  8. Obwohl die Gesellschaft die Ehe so stark unterstützt, steigt die Scheidungs­raten immer mehr. Warum gibt es so wenige langjährige, stabile Beziehungen unter Heterosexuellen?
  9. Laut Statistik kommen Geschlechts­krankheiten bei Lesben am wenigsten vor. Ist es daher für Frauen wirklich sinnvoll, eine heterosexuelle Lebensweise zu führen und so das Risiko von Geschlechts­krankheiten und Schwangerschaft einzugehen?
  10. In Anbetracht der Übervölkerung stellt sich folgende Frage: Wie könnte die Menschheit überleben, wenn alle heterosexuell wären?
  11. Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es dir möglich machen könnten, dich zu ändern, falls du es wirklich willst. Hast du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektro­schock­therapie zu machen?
  12. Möchtest du, dass dein Kind heterosexuell ist, obwohl du die Probleme kennst, mit denen es konfrontiert würde?

(Gekürzt nach: P. Baker, "The Language of Sex: The Heterosexual Questionaire")

– Zitiert in: Pdf-icon-intern.svg "Lesbische und schwule Lebensweisen - ein Thema für die Schule" - Konzept der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GEW für den LSBTTI-Lehrplan - Herausgeber: GEW Baden-Württemberg, AK Lesbenpolitik des Vorstandbereichs Frauen, Stand: Februar 2013 , 6. überarbeitete Auflage (40 Seiten, Zitat von Seite 20)[45]

Nützliche Idioten der Familienzerstörer

Die Homo-Lobby ist Teil der Gender-Lobby und als solche versucht sie Lesben und Schwule als nützliche Idioten für die Familienzerstörung zu instrumentalisieren, ohne irgendein Interesse an der Homosexualität und dem Wohl homoerotisch veranlagter Menschen zu haben. Der Einsatz für die Interessen, Anliegen und Bedürfnisse homoerotisch veranlagter Menschen ist nur ein Vorwand, um gegnerische Argumente als "homophob" delegitimieren zu können. Das eigentlich Anliegen der genderistischen Lobby besteht auch nicht darin, die angebliche Familien­orientierung von Lesben und Schwulen gesellschaftlich zur Geltung zu bringen, sondern, darin die Begriffe Ehe, Familie und Elternschaft inhaltlich zu entleeren und zu entwerten. Die Genderisten operieren ebenso wie der Rattenfänger von Hameln[wp] und gebrauchen bei ihrer Agitation zwecks gezielter Irreführung und Täuschung der Öffentlichkeit den Begriff Vielfalt, weshalb sie dem Konkubinat auch den Status von einer Art Ehe verschaffen wollen, obwohl es nur eine erotische Gemeinschaft darstellt. Alleinerziehende Mütter sollen auch als eine Art Familie gelten und nicht mehr als das, was sie sind: das Resultat der Ausgrenzung, Entrechtung und Entsorgung des Vaters. Die Stieffamilie[wp] wird unter dem halb­anglizistischen Begriff Patchwork-Familie als ein "Erfolgsmodell" vermarktet und nicht als das bezeichnet, was es ist: eine Reste­verwertung. Lebens­abschnitts­partner­schaften, also Lebens­gemein­schaften auf Zeit, werden unter dem Begriff Familie subsumiert. Von Kindern wird also zukünftig erwartet, dass sie sich mit Lebens­abschnitts­vätern begnügen. Die Forderung der Homo-Lobby nach Adoptions­recht für Lesben und Schwulen zielt darauf, dass Kindern in Zukunft vom Staat willkürlich Lebens­abschnitts­eltern zugeordnet werden können.

Die Begriffe Ehe, Familie und Elternschaft werden also so weit in die Beliebigkeit ausgeweitet, bis sie keine konkrete Bedeutung mehr haben. Nach dem Erreichen dieses langfristig verfolgten Ziels kann dann der Staat aufgrund seiner Deutungshoheit situativ festlegen, was er unter den beliebig deutbar gewordenen Begriffen verstanden wissen will. Die Familie als ein vom Staat abgegrenzter privater Lebensbereich wird eliminiert sein.

Vor diesem Hintergrund ist die Propaganda der Homo-Lobby zu begreifen. Unter den wenigen, die den modernen Rattenfängern öffentlich widersprechen, ist der Schriftsteller Akif Pirinçci:

Zitat: «Nehmen wir die Homosexuellen. Es wird bei dieser Bevölkerungs­gruppe ein Kampf um Leben und Tod für die Eheschließung und das Adoptionsrecht geführt. Allerdings nur für die Öffentlichkeit. Die Forderung hat nämlich nichts mit der Realität zu tun. Die hemmungslos promiskuitive homosexuelle Lebensweise schließt Ehe und Familienleben grundsätzlich aus.»[46]
Zitat: «Die überwältigende Mehrheit der Schwulen und Lesben wollen weder heiraten noch Kinder haben. Unter den 16 Millionen Kindern unter 16 Jahren leben lediglich 1000 Kinder bei schwulen Beziehungen und 9000 bei lesbischen. Damit aber nicht genug. Bei mehr als der Hälfte dieser Fälle handelt es sich um keine "Wunschkinder", sondern um so genannte Notadoptionen, weil der Bruder oder die Schwester oder ein anderer Verwandter gestorben ist und die Kinder beim Onkel oder Tante untergekommen sind. Dennoch wird dieses Thema zu einem Empörungs­organ aufgebauscht. Warum? Weil man damit a) als Anführer von Lobby­gruppen mit einfachen Dumm­dreist­gerede an exzellent dotierte Pöstchen gelangen kann und b) man dadurch das traditionelle Familienmodell, also die Basis einer gedeihlichen Gesellschaft, ein Stück mehr zerstören kann.»[46]
Zitat: «Jedes Jahr steigt der Anteil der Alleinerziehenden, die fast bis zur Gänze Frauen sind. Und der größte Teil von ihnen wird vom Staat unterhalten. Der Öffentlichkeit wird das Alleinerziehenden-Spiel als eine Kombination aus starke Frau und Opfer verkauft. Das Lustige dabei ist, daß in keiner Publikation darüber darauf eingegangen wird, weshalb eine Frau mit Kindern alleinerziehend geworden ist. Es ist sogar ein Tabu, dies zu fragen. Dann würde nämlich die Wahrheit ans Licht kommen. Die Mehrheit dieser dieser Frauen haben freiwillig die Erzeuger ihrer Kinder verlassen, um mit anderen Männern zu ficken oder um ein aus der Mode gekommenes Wort zu gebrauchen, sie sind Ehebrecherinnen, allerdings solche, die genau wissen, daß wenn nicht der Verlassene, so doch der Staat ihnen unter die Arme greifen wird.»[46]

Vermarktung

Die so genannten Rechte für Homosexuelle werden professionell vermarktet. Homo-Aktivisten nutzen alle Elemente des modernen Marketing - Rhetorik, Psychologie, Sozial­psychologie­ und Medien -, um Homosexualität so zu positionieren, dass Inhalt und Form der öffentlichen Diskussion in die gewünschten Richtungen gelenkt werden. Der erste Schritt der Über­redungs­strategie zielt darauf ab, ein günstiges Meinungsklima für die beabsichtigte Botschaft zu schaffen, so dass der Kommunikator (Marketing-Spezialist) Einfluss auf die künftige Entscheidung nehmen kann, ohne als jemand in Erscheinung zu treten, der andere beeinflussen will. Im Zentrum der Homo­sexuellen­gleichstellungs­kampagne steht die Absicht via einer bestimmten Sozialtheorie heute eine Übereinkunft zu schaffen, um damit festlegen zu können, welche Konzeption von persönlicher Freiheit unsere Gesetze morgen bestimmen soll.

Im Februar 1988 wurde in Warrenton, Virginia (nahe Washington, D.C.) eine "Kriegs­konferenz" einberufen: 175 führende Homosexuellen-Aktivisten vertraten Organisationen aus allen Landesteilen, um ein Vier-Punkte-Programm für die Gay-Rights-Bewegung zu erarbeiten. Im Anschluss an das Treffen verfassten die beiden Sozial­wissen­schaftler und Homo­sexuellen-Aktivisten Marshall Kirk[wp] und Hunter Madsen - beide ehemalige Harvard-Absolventen - ein Homosexuellen-Manifest[47][48] mit der Forderung, "die überholten Techniken der Bewegung durch eine sorgfältig kalkulierte und über moderne Kommunikations­mittel vermittelte Propaganda zu ersetzen (...) und damit den Grundstein für die nächste Etappe der Homosexuellen-Revolution und ihren Endsieg über die Bigotterie zu legen."

Die von ihnen vorgetragenen Strategien sind am besten zu verstehen, wenn man sich die Grundeinstellung der beiden Autoren vergegenwärtigt: "Eine Gesellschaft, die schlicht leugnet, dass jeder zehnte oder sogar jeder fünfte Bürger starke homosexuelle Neigungen hat, und die ihre Gesetze und Werte auf dieser Leugnung aufbaut, ist insoweit schwer krank." Motiviert durch eine Weltsicht, die Homosexuelle in der Opferrolle sieht, sowie durch den starken Wunsch nach Revolution und danach, die eigene kulturelle Identität zu festigen, verfolgten Kirk und Madsen eine ebenso unverfrorene wie unverblümte Strategie: Manipulation und Kontrolle des öffentlichen Diskurses mit dem Ziel, die eigene Bevölkerungs­gruppe auch auf Kosten anderer zu vereinen und als rechtmäßig darzustellen.

Das Meinungs- und Informationskriegs­ziel besteht darin, die Akzeptanz einer homosexuellen Kultur in der Mainstream-Kultur zu erzwingen, die Opposition zum Schweigen zu bringen und letztlich einen Sinneswandel in der US-amerikanischen Gesellschaft herbeizuführen. Dieser "verblüffend systematische und polemische Plan (...) einer sorgfältig kalkulierten PR-Propaganda" ist insofern von Bedeutung, als er ein Orientierungs­modell für die Diskussion darüber liefert, wie die Homosexuellen­bewegung gesellschaftliche Macht zu erringen und homosexuelles Verhalten gesetzlich als "Recht" zu verankern hofft.

Die einschlägigen Kriegstaktiken werfen dem Gegner "Hass auf homoerotisch veranlagte Menschen" vor.[49]

Widersprüche

Zitat: «Die eigentliche Pointe des grün-roten Bildungsplans [in Baden-Württemberg] ist auch seinen Verfechtern bislang entgangen. Die Vorgaben zur "Akzeptanz sexueller Vielfalt" gehen davon aus, dass Sexualität ein soziales Konstrukt sei, wie es die Gender-Forschung lehrt, kein genetisches Schicksal. Das aber ist ziemlich genau das, was auch die Vertreter der Konversions­therapie behaupten, die Homosexualität für etwas halten, das nicht natürlich sei und das man deshalb auch wieder ändern könne.

Der Fehler der Schwulenbewegung ist der Schulterschluss mit den Anhängern der Queer-Theorie. Wer die Biologie leugnet, eröffnet Fragen, die längst als beantwortet galten.» - Jan Fleischhauer[50]

Eskalation

Opfersucht

Zitat: «Sie ertragen es nicht, toleriert zu werden.

Sie brauchen ihre Hass-Ernte.

Schon mal in Betracht gezogen, dass wir uns in einer Toleranz-Provokations-Eskalations­spirale befinden?

Die LGBTIXYZ-Szene ist doch so massiv opfer­krampfig, dass das mit Abstand Schlimmste, was ihnen passieren kann, toleriert zu werden, weil sie dann nicht mehr Opfer sind.

Und normal leben, einfach schwul, lesbisch oder sonst irgendwas sein, und damit hat es sich, können sie nicht. Die Leute sind inhärent streit­süchtig, mehr noch, elementar streit­abhängig. Wenn man es richtig bedenkt, sind die Leute nicht lesbisch oder trans oder inter, sondern konflikt- und eskalations­süchtig.

Den Verdacht, dass viele auch deshalb wie ein Zirkuspferd auftreten, weil sie nicht trans oder inter, sondern aufmerksam­keits­süchtig sind. Leute, die einem krankhaften Zwang unterliegen, anzuecken, um wahr­genommen zu werden, und deshalb immer weiter eskalieren, immer drastischer auftreten müssen, je mehr man sich an sie gewöhnt, je mehr man sie toleriert. Ich kenne einige Leute, bei denen ihr Trans-Gang so damit verbunden war, sich penetrant in den Vordergrund zu spielen, dass es sich mir geradezu aufdrängt, dass das der eigentliche Zweck ist und nicht das Sexuelle.

Geht gerade eine Meldung rum:

EU-"LGBTI-Sonderbotschafter" provoziert Christen mit männlicher Mutter Gottes[ext]

Maria als Mann.

Hat das noch irgendeinen Zweck oder Nutzen?

Oder werden sie einfach zu sehr toleriert und brauchen nun neuen Streit, um existieren zu können? Haben wir deshalb diese ständigen Hass-Diskussionen, weil es in Wirklichkeit das ist, was sie brauchen: Hass?

Geschlecht Opfer? Hatte ich schon mal angesprochen: Linker Judenhass aus Opfer-Eifersucht, Opfer-Konkurrenz.

Wie nennt man sowas?

Hate Harvesting? Hassernte?»Hadmut Danisch[51]

Diversitätskriege

Vom psychischen Befinden derer, die sich für gesellschaftlich unbesiegbar hielten.

Ich hatte gerade die Fälle Tugce[wp] und Malte verglichen.[52] Denn beides waren Fälle, in denen

  • Frauen (hier Malte als trans-Mann) meinten, sich in Streitigkeiten anderer aus moralischer Über­heblichkeit und Sendungs­bewusstsein einzumischen,
  • selbige starben, nachdem sie nach Gegner-Interaktion stürzten und mit dem Kopf auf den Boden schlugen,
  • sie nicht einfach so zusammen­geschlagen wurden, wie man das behauptete, sondern sich selbst aktiv in einen Streit eingemischt haben,
  • alle wissen, wie die Sache zu bewerten ist, obwohl noch unbekannt ist, was da eigentlich passiert ist,
  • das öffentlich-moralische Urteil auch schon feststeht, bevor man weiß, was passiert ist und den Täter angehört hat,
  • die Frauen (bzw. Trans-Mann) dann zu Heldinnen (bzw. Helden) verklärt und in den Social Media über alle Maßen hochgelobt und idealisiert und die Täterschaft "Rechten" zugeordnet wurde,
  • man gleich auch die anderen, die zur imaginär-wunsch­denklichen Tätergruppe und den Verantwortlichen gehören, angreift, als wären sie eine Gruppe,
  • dann auch gleich die Beschuldigungs­wellen gegenüber der vermeintlichen Tätergruppe und den politisch Verantwortlichen hochschwappte,
  • sich selbst posthum mit den Toten preisgünstig solidarisiert, um noch schnell mitzuopfern und moralisch trittbrett­zu­fahren,
  • dann plötzlich Ernüchterung eintragt und die Erregung urplötzlich abkühlte, zu Eis erstarrte und von einem Tag auf den anderen Ruhe war, als sich herausstellte, dass der Täter kein deutscher Rechtsextremer, sondern Migrant war, und Deutsche mit der Tat nichts zu tun hatten.

Und in beiden Fällen gehörten sowohl die Toten (Tugce war Migrantin, Malte war trans), als auch die Täter (damals ein Serbe, hier ein Russe, manche meinen aber, dass der nach Name und Aussehen nur formal ein Russe, ethnisch eher in Tschetschene und damit vermutlich Muslim sei) zu den Klientel­gruppen der Grünen (und auch der SPD/Linken).


Und das ist beachtlich, weil uns doch erzählt wurde, dass alles Böse vom weißen Mann ausginge, dessen Terror­herrschaft man überwinden müsse, weil nur er die Gewalt betreibe und erfunden habe, und nur er was gegen LSBT habe, und mit der Diversität - und dem so geliebten Islam - alles gut und paradiesisch werde. Wie sagte doch Katrin Göring-Eckardt so grünenbezeichnend:

"Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!"

Bedenke, worum Du bittest. Es könnte Dir gewährt werden.

Und nun funktioniert das alles nicht so, wie man sich das vorgestellt hatte. In Berlin werden ja auch immer wieder mal Lesben und Schwule angegriffen. Das mit der Energie klappt auch nicht. Eigentlich funktioniert wirklich gar nichts von dem, was Grüne anfassen. Warum sollte man auch noch einen Beruf erlernen, wenn etwas funktionieren könnte, was ein Haufen von Berufslosen, Studien­abbrechern, Sozial­schwätzern, kindischen Mädchen und Zivil­versagern etwas zustandebrächte, was funktioniert, und damit schlauer wäre, als Leute mit Ausbildung und Erfahrung? Der (schwarze) Ökonom Thomas Sowell[wp] hat das mal so beschrieben:

Deutsche Übersetzung
Ein Großteil der Sozialgeschichte der westlichen Welt in den letzten drei Jahrzehnten bestand darin, Dinge, die funktionierten, durch etwas zu ersetzen, was gut klang.
Englisches Original
Much of the social history of the Western world, over the past three decades, has been a history of replacing what worked with what sounded good.  - Thomas Sowell[wp]

Man merkt, wie die Angst und das Zähne­klappern in der LSBT-Szene zunimmt. Weil wir jetzt an dem Punkt angekommen sind, an dem es good sounds, aber nicht mehr works. Wir erleben gerade das reale Eintreten der Diversität.

Und weil man dafür jetzt Ersatz schuldige braucht, denn man kann ja nicht zugeben, dass man selbst so bekloppt war, sich in die Situation zu bringen, oder die heiligen Links-Grünen und die Ideologie doch nicht so göttlich-unfehlbar sind, wie man sich das eingeredet hatte, erklärte man jetzt Leute für schuldig, die mit dem Vorfall überhaupt nichts zu tun haben:

Zitat: «@Hadmut ist homophob & faschistisch. In seinem Blog vergleicht er die Straftat an #Malte mit der an Tugce, die beide Courage bewiesen haben um Menschen zu schützen. Was Hadmut stört! Denn in seinen Augen haben Ausländer und LGBTQs keine Courage. Ein widerlicher Mensch. #Muenster» - Dominik[53]

Sicherheits-Screenshot:

[Bild]

Was erstens nicht zutrifft, denn ich habe nicht die Straftaten gegen Tugce und Malte miteinander verglichen - wie auch, wir wissen ja noch gar nicht genau, was da abgelaufen ist - sondern die Figuren Tugce und Malte, wie sie beschrieben, heroisiert und zum Social-Media-Event gemacht werden, wie beide sich aus Moral in fremde Streitigkeiten eingemischt haben und beide auf die nach derzeitigem Wissen gleiche Weise zu Tode gekommen sind, nämlich durch Aufschlag mit dem Kopf auf den Boden. Und nur, weil man das sachlich feststellt und die Parallelen beschreibt, sei man ein Faschist.

Was erstaunlich ist, denn die beiden Fälle vergleicht er hier ja selbst.

Beachtlich ist dabei auch, dass in beiden Fällen das Verhalten als "Courage" euphemisiert wird. Zumindest im Fall Tugce zeigte das Video aber etwas anderes, nämlich Streit- und Bestimmungs­sucht aus moralischer Selbst­überhöhung. Und wie auf dem Video zur Tatsituation deutlich zu sehen war, hat Tugce da gar niemanden geschützt. Die konnte sich einfach nur nicht beherrschen und hat sich in eine fremde Aus­einander­setzung eingemischt, weil sie meinte, sie könnte da bestimmen, verfügte aber nicht über die Standfestigkeit für Aus­einander­setzungen. Auf dem Video klar zu sehen.

Es stimmt auch nicht, dass mich das störe. Es ist mir, ehrlich gesagt, ziemlich wurscht und interessiert mich nur insoweit, als ich das Scheitern der rot-grünen Moral­ideologie und des angekündigten Paradieses achselzuckend zur Kenntnis nehme und als Blog­treibstoff verwerte.

Ich bin daran nicht beteiligt, ich war hunderte Kilometer entfernt und habe damit so gar nichts zu tun, und wenn man mich stundenlang in den Social Media mit Moral­belehrungen dazu bewirft, dann nehme ich mir auch heraus, meine Meinung dazu ebenfalls kundzutun. Schließt man sich aber nicht still und unterwürfig der diktierten Moralmeinung an, dann ist man "Faschist".

Die Leute merken langsam selbst, dass sie sich durch politische und die Lebens-Dummheit, zu glauben, dass man hier so ein mühleloses Feier-Paradies, indem wir alle so divers sind und uns alle so lieb haben, in eine Situation manövriert haben, aus der sie a) nicht mehr heraus kommen und in der sie b) nicht überleben können, die sie aber c) selbst angerührt haben. Und dass es d) mit ihrem Moraldiktat auch nicht so funktioniert, und wenn sie es noch so sehr "Courage" nennen.

Denn soviel steht fest: Kein Faschist, kein Nazi, kein LSBT-Hasser und kein "rechter Blogger" hat diese Migration nach Deutschland betrieben, befürwortet, beworben, begünstigt, beschützt. Das waren ausschließlich Linke, rot-grün. Die wollten das so haben, die haben das so gemacht. Und nun erträgt man die eigene Dummheit und ihr Ergebnis nicht, und braucht nun Ersatzschuldige.

Mich würde das mal sehr interessieren, wie es hier überhaupt zu dem Streit gekommen ist. Mir kommt das nämlich etwas lebens­erfahrungs­fern vor, dass ein Tschetschene, noch dazu Boxmeister, zum CSD gehen soll um Lesben zu beschimpfen. Das mag sein, dass der lesbenfeindlich ist. Aber warum sollte er dann dahin gehen?

Ich bin hier selbst kürzlich versehentlich in den CSD in Berlin geraten: "Wumba, Wumba, Wumba und Saufen"[ext].

Das war nicht schön, das hatte nichts von Spaß oder Freude, das war einfach nur eine ganz erbärmliche, aufdringliche, dröge Veranstaltung mit enormem Lärm, Leuten, die auf LKW-Flächen eingepfercht wurden, genervten Polizisten, jeder Menge Wild-Pinkler und -Kacker, die auf andere so gar keine Rücksicht nehmen. Wenn ich meine Beobachtungen beim CSD Berlin hernehme, dann hat da gar niemand die LGBTQ-Szene belästigt, die aber sehr wohl alles um sich herum, weil sie sich für irgendwie etwas besseres, überberechtigt, "privilegiert" halten. Vor ihnen hat jeder zu kuschen, ihren Lärm hat jeder hinzunehmen. Ich hatte ja gesagt, dass ich auf dem Rückweg lieber eine Parallel­straße genommen habe, weil das zu nervig war. Ich halte es zumindest situativ für denkbar aufgrund meiner Beobachtungen beim Berliner CSD, dass sich Leute, die damit nichts zu tun haben, vom CSD-Gebaren angegriffen und belästigt fühlen, und es darüber zum Streit kam.

Deshalb bin - und bleibe - ich ein Verfechter der Methode und Heran­gehensweise, erst herauszufinden, was passiert ist, und es dann erst zu bewerten und zu urteilen. Und dazu würde mich auch interessieren, wie genau sich das "Prügeln" und "Zusammen­schlagen" eigentlich darstellte.

Übrigens hatten wir damals, als die Gesellschaft noch ein Patriarchat alter weißer Männer war, noch das Konzept der Unschuldsvermutung. Sowas gilt heute als Nazi und faschistisch, weil heute nicht mehr die Untersuchung des Falles relevant ist, sondern was Moral und Ideologie sagen. Was ein Licht auf die heutigen Zeiten wirft. [...]

Und nun sind wir eben an dem Punkt, an dem diese Schädlichkeit sich über Themen wie Migration, Klima, Energie zum gesamt­gesellschaftlichen Schaden auswächst. Unaufhaltsam, weil der Punkt of no return überschritten ist. Und jetzt merkt man, dass das alles anbrennt, und sie bekommen es mit der Angst zu tun. Und brauchen nun Ersatz­schuldige. Alte, weiße, heterosexuelle Männer.

Der Punkt ist aber, dass die alten, weißen, heterosexuellen Männer in einer Hinsicht in einer glücklichen Lage sind: Sie sind alt.

Die Zeiten sind gerade so beschissen, das es - und viele, viele Leser bestätigen mir das - zu dem absondernlichen und gesellschaftskranken Phänomen kommt, dass die Leute nicht wieder jung sein wollen, sondern froh sind, alt geworden und ihr Leben geschafft zu haben, bevor dieser Mist kam.

Wir alten weißen hetero­sexuellen Männer gehen nicht auf Demos um Lesben oder Transen zu verprügeln. Warum auch? Warum sollten wir uns noch in Streitigkeiten einlassen? Warum sollten wir Faschisten oder irgendsowas sein? Wir haben es hinter uns. Wir sind entspannt wie der Blick eines Rentners auf die Arbeits­schichten­pläne. Wir haben eine Meinung dazu, aber es betrifft uns nicht mehr. Und das tollste ist, dass wir uns aus wirklich allem raushalten können, weil wir auch nicht mehr zwanghaft rumbumsen müssen. Wir sind keine Faschisten. Wir sind Rentner. Oder, wie ich mich selbst sehe, die alten Knacker Waldorf und Statler, die sich in der Loge über die schlechte Bühnenshow lustig machen und sie verspotten, ihre Lebenszeit damit verbringen, die Aktiven auszulachen. So sieht’s aus.

Wir schauen uns das aus der Ferne an und essen dazu Kartoffelchips oder Popcorn. Je nachdem, was im Supermarkt gerade noch zu bekommen ist. Wir schauen Euch da jetzt einfach beim Scheitern zu, in der entspannten Tonart "told you so". Manche von uns kommentieren das. Und manche dieser Manchen tun das in Form eines Blogs. Das ist schon alles.

Die einzigen, die hier auf die Definition von Faschismus passen, sind die verschiedenen Klientel­gruppen von rot-grün. So wie LGBQTXYZ?#!.

– Hadmut Danisch[54]

Verdrängungskämpfe

Wie in den Drogenkriegen, wo die Skrupellosen von noch Skrupelloseren verdrängt werden:

Migrantengang attackiert LGBTQ-Stand an belgischer Schule

Anläßlich eines Aktionstags gegen "Homo- und Transphobie" wollen Mitglieder der LGBTQ-Gemeinde Flyer auf dem Gelände einer belgischen Schule verteilen. Doch das paßt offenbar nicht allen. Unter "Allahu Akbar"-Rufen werden sie schnell vertrieben. Ein Video zeigt das Geschehen.

In der belgischen Stadt Genk hat eine Gruppe junger Muslime einen LGBTQ-Infostand auf einem Schulgelände attackiert. Dabei wurden offenbar Flaschen auf die Standbetreiber geworfen. Auch sollen sie und die Regenbogenflagge durch die Moslems bespuckt worden sein.

In einem Video, das den Vorfall zeigt, ist zu sehen, wie eine große Gruppe junger Migranten den Stand umringt und mehrfach gemeinsam "Allahu Akbar" ruft. Der Zusammenstoß soll sich im Zusammenhang mit einer Aktionswoche im Vorfeld des "Internationalen Tags gegen Homo- und Transphobie" ereigneten haben, wie die belgische Zeitung Nieuwsblad berichtet.

Dabei wurden laut dem Blatt Flyer auf dem Schulhof verteilt. Daraufhin soll sich schnell eine Menschentraube um den Stand gebildet haben. "Die Stimmung war sehr düster", berichtet einer der Angegriffenen. "Sie schrien ständig, warfen Flaschen und spuckten auf die Regenbogenherzen." Mehr als 100 Jugendliche sollen dabei beteiligt gewesen sein. Als die Standbetreiber den Ort verließen, stimmten die migrantischen Jugendlichen "Allahu Akbar"-Rufe an.

Eine Stadträtin der belgischen Christdemokraten verurteilte die Angriffe. Die Stadt Genk stehe für eine "respektvolle Gesellschaft, in der jeder er selbst sein" könne. Der Schuldirektor Christel Schepers nannte das Verhalten der migrantischen Schüler "völlig inakzeptabel". Es entspräche nicht "der Herzlichkeit, für die die Schule steht". Deshalb werde man "Maßnahmen" ergreifen. "Wir werden in den kommenden Wochen mit den Studierenden in den Dialog treten und diesen gemeinsam mit der Stadt angehen."

Junge Freiheit[55]
WikiMANNia-Kommentar
"Geliefert wie bestellt" pflegt ein Blogger solche Meldungen zu kommentieren.

Die WikiMANNia-Redaktion weiß gar nicht, was der Schuldirektor am Verhalten der migrantischen Schüler zu bemängeln hat, die Migranten sind doch ganz "sie selbst". Und über "Maßnahmen", die Schulen ergreifen, lacht der Migranten­nachwuchs schon länger.

Für die Buchstabenmensch-Lobby sieht es in diesem Verdrängungs­wettbewerb eher schlecht aus, denn die Fankurve der Migranten ist doch um Einiges größer.

Standpunkte und Gegenstandpunkte

Es gibt auf internationaler Ebene eine gezielte Strategie, die Homo-Ehe durchzusetzen. Alle Dokumente, die im Sinne dieser Strategie verabschiedet werden, bedienen sich einer sorgsam gewählten politisch korrekten Sprache. Die sich ständig wieder­holenden Stichwörter lauten: Rechte, Freiheit, Gleichheit und Diskriminierungs­verbot. Die so genannten Yogyakarta-Prinzipien "zur Anwendung der Menschenrechte in Bezug auf die sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität" behaupten die Existenz von verbindlichen internationalen Rechtsnormen, denen sich die Staaten anzupassen hätten. Sie vertreten einen Totalumbau der Gesellschaft durch die Zerstörung der Familie und der natürlichen Unterscheidung zwischen männlich und weiblich. Obwohl dem so ist, stoßen die Prinzipien kaum auf Widerstand. Ihre Sprache ist gezielt verschleiernd. Der theoretische Kulturdiskurs wird von vielen als nicht so wichtig wahrgenommen. Das Feld wird den Ideologen überlassen, von denen fast ausnahmslos nur das linksliberale Spektrum Zugang zu den internationalen Delegationen hat.[56]

Positionen

Familie

Zitat: «Wie kommt es eigentlich, dass ich jedes Mal, wenn jemand von "Familie" und "Tradition" spricht, meinen Würge­reflex nur schlecht im Zaum halten kann? Nun, weil diese Begriffe zu Chiffren für eine menschen­feindiche Gesinnung geworden sind.» - Adrian (Gay West)[57]
Zitat: «Brutkasten ist ein von Schwulen verwendeter, abfälliger Ausdruck für "Familienwagen" oder eine Auto, vollgepackt mit Kindern.» - HomoWiki[58]

Ehe

Homo-Lobbyisten würden ihre wahren Ziele verschweigen. Die "Homo-Ehe" sei nur ein Schritt zur radikalen Neu­definition der Ehe. In Wirklichkeit gehe es um die Abschaffung der Ehe. Dies sagte die russisch-amerikanische Journalistin und Homo-Aktivistin Masha Gessen in einer Podiums­diskussion in Sydney, die vom australischen Radiosender ABC ausgestrahlt wurde.

"Wenn wir für die Homo-Ehe kämpfen, lügen wir meistens über das, was wir mit der Ehe tun werden, wenn wir sie erreicht haben - weil wir behaupten, die Institution der Ehe werde sich nicht ändern, und das ist eine Lüge", sagte sie wörtlich.

Die Institution der Ehe werde sich ändern, das solle so sein, denn sie solle eigentlich gar nicht existieren. Sie selbst lehne Fiktionen über ihr Leben ab, fuhr die selbst in einer "Homo-Ehe" lebende Gessen fort. Ihre drei Kinder hätten fünf verschiedene Eltern und sie sehe nicht ein, warum ihre Kinder nicht auch fünf rechtlich anerkannte Eltern haben sollten. Sie würde gerne in einem Rechtssystem leben, das dieser Realität entsprechen würde - dieses sei aber nicht mit der Institution der Ehe vereinbar, sagte sie bei der Diskussion.

In der Tat sei das Interesse der Homosexuellen an der "Homo-Ehe" gering, schreibt das "Illinois Family Institute" auf seiner Internet­seite. In den Niederlanden würden nur 12 Prozent der Homo­sexuellen, aber 86 Prozent der Hetero­sexuellen heiraten. In Kalifornien hätten weniger als 20 Prozent der gleich­geschlecht­lichen Paare "geheiratet", als sie 2008 die Möglichkeit dazu erhalten hätten. 91 Prozent der hetero­sexuellen Paare in Kalifornien seien verheiratet.

[59]

Kinder

Zitat: «Schmarotzer - Die, sich immer stärker verbreitende Bezeichnung moderner Homosexueller für das Resultat hetero­sexueller Bett­aktivitäten. (Im Hetero­wortschatz mal wieder sehr simpel definiert als das/die "Kind"-er)» - HomoWiki[60]

Es läuft ja schon länger, dass die Homo-Lobby sich dafür stark macht, dass zwei lesbische Frauen oder zwei schwule Männer Kinder adoptieren dürften. So langsam wird klar, worauf das hinlaufen soll.

Was LSBT-Kriminelle mit unseren Kindern vorhaben
Zitat: «Ein 8-jähriger Junge wird von seinen Antifa-Eltern auf eine Drag-Queen[wp]-Party geschleppt, wo er seinen ersten Auftritt als "Lactatia" hat.

Ein hübsches Sprüchlein darf "Lactatia" auch in die Kamera sagen: "Wenn du eine Drag-Queen sein willst und deine Eltern dich nicht lassen, dann benötigst du neue Eltern." [61]

Da trifft es sich gut, dass er aus Kanada kommt. Denn da kann so etwas bald gerichtlich angeordnet werden. Sind die Eltern mit der Gender-Identität des Nachwuchses nicht einverstanden, schaltet sich das Jugendamt ein und vermittelt eine neue Familie.»[62]

Zitat: «Diese Nachrichtenseite behauptet[ext], dass man in Kanada (oder Ontario, es ist nicht so ganz ersichtlich, welchen Gültigkeits­bereich das hat) ein Gesetz angenommen hat, wonach
  • Eltern, die die "Geschlechtswahl" ihrer Kinder nicht hinnehmen, die Kinder weg­genommen werden können,
  • Eltern, die die LSBT-Agenda kritisieren oder ihr nicht zustimmen, als "child abuser" eingestuft werden und ebenfalls die Kinder verlieren können.

Heißt im Klartext: Dort wird jetzt jeder mit Kindesentzug und anderen Strafen bestraft, der der Gender-Ideologie nicht folgt. Eine durch­geknallte Sekte wird zum totalitären Staat - Hadmut Danisch[63]

Sexualität

Zitat: «Offenbar kann die Heterosexualität nur mit Gewalt und Unterdrückung der Alternativen aufrecht­erhalten werden. Denn welchen rationalen, vernünftigen Grund sollte es geben, freiwillig eine heterosexuelle gegenüber einer homosexuellen Orientierung zu bevorzugen?» - Adrian[64]

Kritik

Norbert Geis reagiert auf wüste Beschimpfungen von Homo-Lobbyisten:

"Die Angriffe auf Gegner der Homo-Ehe zeigt einmal mehr, dass gerade jene, die am lautesten nach Toleranz schreien, andere Meinungen als ihre eigene nicht ertragen können."[65]

Es gibt kein festgeknüpftes Netzwerk, wohl aber eine zielgerichtete Schwarm­bewegung. Homosexuelle sind im Kultur-, Medien- und Politikbetrieb überproportional vertreten. Hinzu kommen Frauen, die ihre Karriere mit bewusster Kinderlosigkeit bezahlt haben und ihren Schmerz mit ideologischer Verbissenheit kompensieren. So fand der Norddeutsche Rundfunk die harmlose Eva Herman unzumutbar, weil sie vom Glück ihrer späten Mutterschaft schwärmte. Kein Problem hat der Sender hingegen damit, dass ein 41jähriger Moderator seine Verlobung mit einem 19jährigen Strichjungen bekannt gibt, der seinen Zuhälter umgebracht hat und wegen Mordes und Unterschlagung einsitzt.[66][67]

Dabei ist Homosexualität an sich nie das Problem. Das Problem entsteht immer erst, wenn eine Privat­angelegenheit zum Politikum gemacht wird und Funktionäre entstehen. Es dürfte genügend Schwule geben, die es sich verbitten würden, dass ihre sexuelle Orientierung als das primäre Merkmal ihres Seins herausgestellt wird. Manch homosexueller Künstler wird seiner Kunst wegen Wertschätzung erfahren wollen und nicht wegen seiner sexuellen Orientierung.

Das alte, urlinke Spiel läuft so: Ein gemeinsames Merkmal ergibt zwingend eine Gruppe, der in der Gesellschaft kollektiv eine bestimmte Stellung nach den linksdefinierten Kriterien von "benachteiligt" und "privilegiert" zugeschrieben wird: Frauen, Homosexuelle, Behinderte, Ausländer.[68] Die daraus entstehende Opferkultur und Helferindustrie macht dann das Problem. Denn das Heer aus Frauenbeauftragten, Behinderten­beauftragten, Schwulen­beauftragten und Ausländer­beauftragten will beschäftigt sein und seine Daseins­berechtigung nicht verlieren. Deswegen wird bis zum Sankt-Nimmerleinstag nicht zugegeben werden, dass Privilegierung erreicht worden ist und gebets­mühlen­artig weiter Benachteiligung behauptet.

Zitat: «Führenden Aktivisten der Schwulenszene, die mehr Antidiskriminierungsgesetze und strengere Strafen für Andersdenkende fordern, fördern gerechterweise nur Vorurteile gegen Homosexuelle. Die meisten schwulen Männer, die der Autor dieser Zeilen getroffen hat, sind gegen die Schwulenehe und gegen die Adoption von Kindern durch Homosexuelle.» - David J. Webb[69]
Zitat: «Als Transsexueller staune ich seit Jahr und Tag, wer in der Politik so alles meine angeblichen Interessen "vertritt" - und mit welch zunehmend grotesken Argumenten und Methoden.»[70]

Homo-Lobbyistischer Bildungsplan in Baden-Württemberg

Wichtige Kritikpunkte sind
  • das Fehlen eines "eindeutig erkennbaren anthropologischen Referenzrahmens" und
  • es ist nicht erkennbar, welches Menschenbild den Entwürfen zugrunde liegt.[71]
Schüler kommen nach Hause mit dem Spruch auf den Lippen "Ich bin schwul, das ist cool!".[72]
"Wer den Bildungsplan liest, könnte glauben, die amerikanischen Philosophinnen und Gender-Theoretikerinnen Judith Butler oder Seyla Benhabib hätten ein paar Formulierungs­vorschläge ins Stuttgarter Kultus­ministerium gemailt." [73]


Du bist ein Fremder unter uns...

"Irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los, dass die ganzen Gender-, Homo- und Sonstwas-Debatten in der Diskriminierung der großen Bevölkerungs­mehrheit enden werden. Sie wird als unmoralisch, als intolerant und nicht demokratie­fähig gebrandmarkt werden, weil sie die von der Politik, von medien-privilegierten Minderheiten und den mit ihr verbündeten Medien propagierten Gesellschafts­ver­änderungen ablehnen. Die Mehrheit der Bevölkerung verliert in der Folge Schritt für Schritt die Freiheit, bei ihrer Auffassung zu bleiben und sie zu artikulieren - aus Angst, gesellschaftlich ins Abseits zu geraten. So wird Demokratie zur Tyrannei nach dem Motto: "Du hast die Freiheit, nicht zu denken wie ich; Leben und alles bleiben Dir erhalten; aber von dem Tage an bist Du ein Fremder unter uns. Du wirst weiter unter den Menschen wohnen, aber deine Rechte auf menschlichen Umgang verlieren ... selbst wer an Deine Unschuld glaubt, wird Dich verlassen, sonst meidet man auch ihn." (Alexis de Tocqueville)" - Jens Nissen am 12. Januar 2014 um 22:49 Uhr


Homosexualität als Schulthema

Ob diese Fakten bei der Behandlung des Themas auch zur Sprache kämen??
  1. Eine australische Studie von 2583 älteren, homosexuell veranlagten Männern ergab, daß sie durch­schnittlich 251 Sexual­partner hatten. (Quelle kann ich benennen)
  2. Der Baseler Professor für klinische Psychologie, U. Rauchfleisch, ein Befürworter der Homo-Bewegung, bezeichnet es als Charakteristikum homosexueller Beziehungen, neben der festen Beziehung gleichzeitig zahlreiche flüchtige, unverbindliche, meist anonyme sexuelle Beziehungen zu haben. (vgl dazu auch Hella von Sinnen im TV)
  3. Eine deutsche Studie zeigt, daß der Jugendliche in der Regel von einem deutlich älteren erwachsenen Partner in die Homosexualität eingeführt wird. (Niedersächsisches Ministerium für Frauen, Arbeit und Soziales (2001)." - Ulrich Halm am 13. Januar 2014 um 13:11 Uhr

Gegen Ehe und Familie

Zitat: «Der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Thierse[wp] (SPD) hat Verständnis für die Kritik am Bildungsplan 2015 der grün-roten Landesregierung Baden-Württembergs geäußert. [...] In dem Entwurf sei sehr viel von "Akzeptanz und Information über lesbische, schwule, transgender und inter­sexuelle Menschen" die Rede, aber "fast nichts von der stink­normalen gewöhnlichen Ehe und ihrem Wert für Mensch und Gesellschaft".» - Junge Freiheit[74]
Zitat: «Man sollte vorsichtig sein, wenn Leute wie Herr Thierse auf einmal scheinbar die Argumente unserer Volkszertreter, zu denen er ja selber gehört, angreift. Ich habe selber das Interview im Deutschlandfunk durchgelesen. Mein Resümee:

In diesem Interview beklagt Herr Thierse die ÜBERHÖHUNG des Genderismus im Lehrplan von BW. Er ist der Meinung, wenn, wie im Lehrplan von BW, so einseitig die "stinknormale Familie" vernachlässigt wird, wacht der Michel auf, und setzt sich zur Wehr. Besser sei es, ganz subtil das Abnormale und Abartige GLEICHBERECHTIGT neben das Normale zu stellen, dann wird der Wertewandel[wp] - Normal ist Pervers und Pervers ist Normal - sich schleichend in Michels Hirn festsetzen, ...und dann, wenn die sanfte Gehirnwäsche die Hirne der Konsumnarren infiziert hat, erst dann könne man zum Angriff übergehen, und propagieren: Die stinknormale Ehe ist pervers und Homosexualität ist normal.»[75]

Zitat: «In meinen Worten ausgedrückt sagt Thierse folgendes:

Die überwiegende Mehrheit des Volkes ist zu blöde, die Segnungen des "Schwulseins" zu begreifen. Also sollte die Minderheit der "Schwulenlobby" zurückhaltender sein und die Masse langsamer weichkochen, damit sie nicht zu sehr verschreckt wird. Wenn die Masse dann lange genug geköchelt hat, dann könnt ihr sie zerstampfen. Ich kann der Aussage von Thierse absolut nichts Positives abgewinnen.»[76]

Zitat: «Der ganzen Perversen-Lobby geht es nur darum: Wenn wir diesen Lehrplan durchgekriegt haben, kriegen wir auch die Pädophilie durch!»[77]

Sich-Abarbeiten an Defizitgefühlen

Zitat: «Eine Minderheit vom Non-Hetero-Menschen (ca. 2-3% der Bevölkerung) ist geprägt von einem Defizitgefühl gegenüber der Mehrheit der Bevölkerung. Das ist verständlich, spüren sie doch immer wieder dieses Defizit, keine Kinder zu bekommen. Es ist das Gefühl "unnormal" zu sein. Ein solches Gefühl kann sich zu einer starken Triebkraft entwickeln, die die eigene sexuelle Identität zu normalisieren versucht. [...]

Einige Vorreiter der sexuellen Bewegung schlugen nun vor, die beiden Identitäten "Mann" und "Frau" in eine Reihe von vielen Identitäten (z. B. homo-, bi-, transsexuell usw.) einzugliedern. Dabei würden Mann und Frau als zwei Identitäten in einer Vielfalt von Identitäten zusammengefasst: ihr Defizitgefühl als Non-Hetero löste sich damit auf in dem Orkus der sexuellen Vielfalt, dank Gender.

[...] Als Menschen sind wir alle gleich: Lesben, Schwule, Transsexuelle, Mann, Frau usw. Na, wunderbar, endlich bin ich als Non-Hetero nicht mehr anders als die Anderen! Ergo: Zum Beispiel ein "Homo" zu sein, ist dann in der "Vielfalt"-Vision genauso normal wie ein "Mann" oder eine "Frau". Der Traum aller Non-Heteros geht in Erfüllung: Ich brauch mich nicht mehr zu outen, werde nicht mehr gemobbt. Soweit die Vision der Anhänger der Vielfalt-Ideologie und der Genderisten.

Der Genderismus gab, zusammen mit dem Feminismus, der Homo-Szene in ihrem Bestreben nach Normalität einen kräftigen Schub für die oben erwähnte Triebkraft. Die Homolobby startete unmerklich eine professionelle Öffentlichkeits­arbeit dank üppiger Förderung durch staatliche Stellen (Beispiel: die Hirschfeld-Eddy-Stiftung[wp], dotiert mit 11 Millionen Euro). Sie machte ihre Minderheiten­themen zu Mehrheits­themen, wie "normale" Förderung von Homo-Ehen, Gewährung von Adoptions­rechten etc. Und zu einer effektiven PR-Arbeit gehört auch, homosexuelle Lebensweisen nebst entsprechenden Repräsentanten in den Medien sichtbar zu machen. [...]

Aber kaum erhält eine Bewegung eine zunehmende Akzeptanz in der Öffentlichkeit, schon fühlt sie sich stark genug, Andersdenkende, bzw. Non-Heteros zu diffamieren. "Homophobie", sprich Feindseligkeit, ist das inzwischen gern gebrauchte Kampfwort in Medien und Politik. Die EU geht sogar einen Schritt weiter: sie plant homophobe Äußerungen unter Strafe zu stellen. Und der deutsche Schwulen- und Lesben­verband gab kürzlich die bundesweite Planung von Aktions­plänen gegen die Homophobie bekannt. Darin werden unverblümt Straf­maßnahmen gegenüber unerwünschten Äußerungen oder Verhaltens erwähnt. Georg Orwell lässt grüßen.

Die Homolobby instrumentalisiert die Sprache in ihrer Agitation in Medien und Politik. Sie setzt in der Vermittlung ihrer Ideologie Euphemismen ein, wie "Vielfalt" und "Toleranz". Begriffe, die zunächst positiv auf unbefangene Menschen wirken und kaum hinterfragt werden. Andere unerwünschte Begriffe wie Familie, Vater und Mutter werden in ihren Texten, beispielsweise in Schulbüchern erst gar nicht erwähnt. Das macht stutzig: Ähnliche Phänomene sind in totalitären Systemen anzutreffen, genauso wie die Umerziehung der jungen Generation.

[...] Die stark von der Homolobby beeinflusste Genderpädagogik vermittelt schwerpunkt­mäßig die sexuelle Vielfalt im Kita- und Grundschul­alter. Für die Kinder heißt dann die Botschaft: Sex macht Spaß, schwul Sein oder lesbisch Sein ist normal und hat viele Vorteile gegenüber Mädchen sein oder Junge sein. Anything goes: "Junge, Du kannst auch schwul werden!" Eine zerstörerische Verunsicherung der Kinder ist die Folge und gewollt.» - Eckhard Kuhla[78]

Die Rocky-Horror-Hitzlsperger-Show

Es sollte in Deutschland nicht so weit kommen, dass Mut dazu gehört zu sagen: "Ich bin heterosexuell, und das ist auch gut so."

Das harmlose "Coming out" eines Fußballspielers hat sich innerhalb weniger Stunden zu einer Rocky-Horror-Hitzlsperger-Show entwickelt. Mit gewohnter Eilfertigkeit setzen die üblichen Verdächtigen deutscher Gesellschaftspolitik zum Time Warp[wp] an, wir erinnern uns: Hände an die Hüften, Knie zusammen, das Becken drei Mal nach vorne. Die Schwarm­intelligenten, angeführt von Manuela Schwesig, geben im deutschen Spukschloss eine köstliche Vorstellung, an der die ganz Schlauen kritisieren, dass wir das ja nur nötig hätten, weil wir Homosexualität noch immer als etwas Besonderes, nicht als die Norm, nicht als etwas Gleichberechtigtes, sondern als Verirrung, als Tabu und unnormal empfänden. Aber auch wer nicht mittanzt, ist ein Spielverderber, den ein homophobes Virus daran hindert. Der deutsche Michel darf es sich also aussuchen, warum er ein Schwulenfeind ist. Dass er es ist, soviel ist sicher.[79]

Sondergesetze und -rechte

Zitat: «Geht es wirklich um Toleranz? Die lesbische grüne EU-Abgeordnete Ulrike Lunacek hat dazu etwas äußerst Aufschluss­reiches gesagt. Nachdem sie auf der Wiener Regen­bogen­parade mit einer übel riechenden Flüssigkeit attackiert worden war, meinte sie: "Homosexuelle und Transgender-Personen müssten sichtbar zu ihrer Gesinnung stehen und selbst Angst abbauen, um zu zeigen, dass sie nicht nur Teil der Gesellschaft seien, sondern auch Mittelpunkt dieser. Und niemand wird uns daraus mehr vertreiben."

Schwule und Transgender wollen offenbar mehr als nur Toleranz und Anerkennung. Sie wollen der Mittelpunkt der Gesellschaft sein. Man gönnt sich ja sonst nichts. Schließlich ist der bunte schwule Lifestyle ja auch viel cooler als das spießige Leben der Heteros mit ihren miefigen Kleinfamilien. Nieder mit der Heteronormativität, es lebe die Homonormativität. Deshalb soll die neue Mitte der Gesellschaft vor Kritik geschützt und damit auch per Gesetz über die Normalos erhoben werden. Damit unsere Gesellschaft noch bunter wird. Dafür will ebenfalls Frau Lunacek sorgen. In dem nach ihr benannten Lunacek-Bericht, einem Entschließungs­antrag, den das EU-Parlament bereits angenommen hat, wird unter dem Punkt "Hasstiraden und durch Hass motivierte Straftaten" gefordert, "die strafrechtliche Bekämpfung bestimmter Formen und Ausdrucksweisen von Rassismus und Fremden­feindlichkeit neu zu fassen, die auch für andere Formen der durch Vorurteile bedingten Kriminalität und der Aufstachelung zum Hass, unter anderem aus Gründen der sexuellen Orientierung und der Geschlechtsidentität, gelten muss."

Hier geht es darum, Meinungsdelikte mit Hasskriminalität gleichzusetzen. Haftstrafen inklusive. Was eine "Hasstirade" oder eine "Aufstachelung zum Hass" ist, das lässt sich großzügig auslegen. Mit etwas schlechtem Willen kann man damit jeden, der die LGBT-Lobby und ihre Forderungen etwas schärfer kritisiert, in den Knast schicken. Sollten die Forderungen Lunaceks tatsächlich Gesetz werden, genießt die neue Mitte der Gesellschaft Sonderrechte. Aber vielleicht gibt es dann knallgraue Heteroparaden und Heterobälle, wo gegen Homonormativität und Diskriminierung protestiert wird. Sofern sie erlaubt werden, sie könnten ja zu Hass aufstacheln.» - Werner Reichel[80]

Zitat: «Sonderrecht ist, wenn ein Schwulenpaar Kinder adoptieren dürfen darf, während das zwei normalen Männern verwehrt bleibt.»[81]

Neue Verwandtschaftskonstellationen

Zitat: «In Großbritannien wurde ein schwuler, alleinstehender Mann erstmals offiziell zum Vater erklärt, obwohl seine Mutter das Kind zur Welt brachte. Somit ist er der Bruder seines eigenen Kindes. [...]

Die moderne Reproduktionsmedizin und gerade die liberale Gesetzgebung in Großbritannien ermöglichen mittlerweile die ungewöhnlichsten Verwandtschafts­konstellationen. Die bekannte britische Unternehmens­beraterin und Moderatorin Mary Portas, 54, genannt die "Queen of Shops", ist vor Kurzem Mutter ihres Neffen geworden. Portas und ihre Partnerin wollten nicht nur ein gemeinsames Kind, sondern auch eines, das genetisch mit ihnen beiden verwandt ist. Also spendete Portas' jüngerer Bruder Lawrence sein Sperma für die In-vitro-Fertilisation[wp] mit der Eizelle seiner Schwägerin Melanie, die das Kind austrug.

Der kleine Horatio nennt Mary Portas "Mama", seine leibliche Mutter "Mummy" und seinen Vater "Daddy". Vater Lawrence sagte, es sei ihm erstens eine Ehre und zweitens eine Selbstverständlichkeit gewesen, seiner Schwester zu helfen. So verfahren mittlerweile viele gleichgeschlechtliche Paare sowie auch solche, die selbst keine Kinder bekommen können: Sie lassen sich von der eigenen Familie helfen.»[82]

Zitat: «Ein australisches Paar ließ seine indische Leihmutter mit einem Auftragsbaby sitzen

Ein australisches Paar soll sein von einer indischen Leihmutter ausgetragenes Baby nur wegen seines Geschlechts abgelehnt haben. Den Zwilling des Kindes hätten sie jedoch mit in ihre Heimat genommen, sagte die Ober­richterin am australischen Familiengericht, Diana Bryant, in einem Interview des Senders ABC. Über die Angelegenheit hätten sie Mitarbeiter der australischen Botschaft in Neu-Delhi informiert.

Demnach hatte das Paar bereits ein Kind mit einem bestimmten Geschlecht. [...] Laut Bryant zögerte das australische Konsulat in Neu-Delhi die Vergabe des Visums an das von dem Paar bevorzugte Kind heraus - in der Hoffnung, sie dazu überreden zu können, doch beide Babys zu nehmen. Schließlich sei das ungewollte Baby in Indien jedoch von einer anderen Familie aufgenommen worden, die es womöglich gekauft habe.»[83]

Zitat: «Die Geschichte hinter einer Meldung: Ein Paar lässt ein Kind von einer Leihmutter austragen und zieht es vier Jahre lang groß. Nun entschied ein Gericht: Die "Scheineltern" müssen das Kind abgeben.

Die Zahl 24.001/2014 wird das Leben eines kleinen Jungen aus der norditalienischen Lombardei für immer prägen. Sie ist Aktenzeichen für ein richterliches Urteil, das den Kleinen praktisch zu einem Findelkind macht: Der inzwischen Dreijährige ist ab sofort zur Adoption freigegeben, weil seine Eltern nicht die leiblichen sind, er laut den Richtern eigentlich gar keine Eltern hat.

Das Kind, das 2011 zur Welt kam, war von einem Ehepaar aus dem Örtchen Ricengo bei der Stadt Crema bei einer Leihmutter aus Kiew in der Ukraine "in Auftrag" gegeben worden. Die letzte Chance: künstliche Befruchtung "in Vitro" und Adoptionsversuche waren gescheitert - die beiden waren fast 50 Jahre alt. Doch die Praxis, eine Schwangerschaft von Leihmüttern austragen zu lassen, ist in Italien verboten: "Die Mutter ist diejenige, die gebärt", so schreibt es das Gesetz vor. Gleiches gilt auch in Deutschland.

Die Richter des Obersten Gerichtes, dem Kassationshof in Rom, urteilten deshalb: Die Eltern können nicht die Eltern sein, das Kind folgerichtig nicht ihr Kind. Die "Scheineltern", wie es im Urteil heißt, müssen den Jungen nun abgeben. Der trägt jetzt offiziell den Status eines "ausgesetzten" Kindes und ist damit zur Adoption freigeben.

Die beiden heute 50-Jährigen gerieten mit den Behörden erstmals 2013 aneinander, wie die italienische Presse berichtet, als sie ihr Baby aus der Ukraine in die neue italienische Heimat brachten und beim Meldeamt registrieren wollten. Die beiden hatten der ukrainischen Leihmutter angeblich 25.000 Euro gezahlt, um das Kind auszutragen. Doch die Beamten wurden misstrauisch, weil der Name der Ukrainerin in der Geburtsurkunde fehlte - angeblich hatte die Frau anonym bleiben wollen.

Es folgten Kontrollen, die zeigten, dass das Kind gar kein Erbgut der beiden Eheleute in sich trug - sie hatten es wohl einfach gekauft. Es habe sich herausgestellt, dass die angeblichen Eltern schon lange unfruchtbar waren -, die Mutter hatte sogar keine Gebärmutter mehr. Eine Schwangerschaft mit eigener Ei- und Samenzelle, auch im Bauch einer Leihmutter ausgetragen, wäre unmöglich gewesen. Der Fall kam vor Gericht.

Schon zu Prozessbeginn hatte der Anwalt des Paares gefordert, dass der Prozess in Italien ein Präzedenzfall werden müsse, auf "politischer Ebene, denn in vielen anderen Ländern ist die Leihmutterschaft erlaubt, während Eltern hier bei uns dafür verurteilt werden und ihnen das Kind, inzwischen geboren, einfach abgenommen wird".

Auch die Staatsanwaltschaft protestierte, das Kind solle wenigsten nicht zur Adoption freigegeben werden, sondern bei dem Paar aus Crema bleiben - allein aus psychologischen Gründen. Die römische Jugendrichterin Melina Cavallo sagte, "dass das Gesetz endlich an die längst geänderte Realität angepasst" werden müsse. Die derzeitige Gesetzgebung gehe "immer nur auf Kosten der Kinder". Schließlich hätten die Eltern nicht in "krimineller Absicht gehandelt".»[84]

Zukünftig sollten auch bei Mord und Diebstahl die "Gesetze endlich an die längst geänderte Realität angepasst" werden. [Sarkasmus aus] Es ist erschreckend, dass eine Richterin die Legalisierung eindeutig kriminellen Verhaltens fordert. Kinderhandel soll legalisiert werden: Im Namen des Kindeswohls! Weitere Beschädigungen des Rechtsstaats bis hin zu seiner Abschaffung sind durch die Arbeit der Homo-Lobby zu erwarten.

Einschüchterung und Meinungsterror

Zitat: «Einschüchterung und Meinungsterror wurden von Anbeginn systematisch für die Durchsetzung der Homo-Agenda eingesetzt. Die Homo-Lobby bediente sich stets eines Verbal­radikalismus, dem man keiner anderen Lobby erlaubt hätte. Parteien, Gewerkschaften, Kirchen ... keine relevante gesellschaftliche Gruppe oder Organisation greift ihre politischen Gegner dermaßen hasserfüllt an. Die Homo-Lobby besaß von vornherein eine Art Narrenfreiheit. [...]

Wenn [das Homokonkubinat] nun durch dasselbe Gesetz geregelt werden soll, wie die eigentliche Ehe, so kommt das im Grunde einer Abschaffung der Zivilehe gleich. Das Wort "Ehe" wird damit der staatlichen Willkür zum Opfer fallen und ab diesem Moment nur mehr ein sinn­entleerter Begriff, eine Worthülse sein. Das ist aber das Gegenteil dessen, wie ein Rechtsstaat agieren soll.

Dies macht sich auch in der öffentlichen Diskussion bemerkbar: Wir erleben seit Wochen eine völlig fanatisierte und irrationale Debatte rund um die Homo-Ehe. Dies kann auch nicht anders sein. Einen anderen Weg, eine sog. Homo-Ehe durchzusetzen, gibt es nicht. Vernunft muss beiseite geschoben werden.» - Mathias von Gersdorff[85]

Geschlossene Schattengesellschaft

After the Ball - How America will conquer its fear & hatred of Gays in the 90's (1990)[47][48]

Eine amerikanische christliche Seite[86] (auch eine extremistische Glaubenssekte, darüber mag man die Nase rümpfen, aber wenn man heute überhaupt noch Kritik sucht, kann man nicht mehr so wählerisch sein, denn wer unter den "Intellektuellen" und "Seriösen" sagt heute noch was gegen Mainstream?) beschreibt die Propaganda-Taktiken der Homo-Lobby [...]. Darunter findet sich aber eine Aussage, die mit dem übereinstimmt, was ich neulich auf der Schwulen- und Transen­veranstaltung der Grünen im Bundestag[87] auch schon gehört habe, was die Schwulen auf dieser Veranstaltung sogar über sich selbst gesagt haben:

One reason these tactics have worked so well is that homophile activists have succeeded in marketing a harmless and friendly image of their movement. They have lulled people into thinking that the wider society will not be adversely affected by their radical social agenda. Homosexual strategists have, in many cases, toned down their extreme rhetoric and have cloaked their agenda in soothing language. Over time, however, many have begun to think of themselves and others as "homophobes" or "haters" if they oppose any aspect of the homosexual rights agenda - or, incredibly, even if they question it in their own minds.[86]

Woran man erhebliche Zweifel haben muss, denn die "Kurzeinweisung", die mir mal Schwule über den Lebensstil in der schwulen Society als geschlossene Schatten­gesellschaft quasi als warnenden Hinweis gegeben haben, war alles andere als friedlich und freundlich. Man hat eine Kulisse aufgebaut, hinter der es alles andere als harmlos und friedlich zugeht. Sie verweisen dazu auf das Buch After the Ball: How America Will Conquer Its Fear & Hatred of Gays in the 90s von Marshall Kirk[wp] and Hunter Madsen von 1990, in dem die Opfer-Propaganda-Strategie wohl entworfen und beschrieben wurde.

By far the most popular homophile tactic is the claim to victim status, which is a very powerful, almost paralyzing, weapon that gives them a distinct advantage in the public square. Kirk and Madsen summarize the potent effectiveness of the victim status:
In any campaign to win over the public, gays must be portrayed as victims in need of protection so that straights will be inclined by reflex to adopt the role of protector. ... The purpose of victim imagery is to make straights feel very uncomfortable; that is, to jam with shame the self-righteous pride that would ordinarily accompany and reward their antigay belligerence, and to lay groundwork for the process of conversion by helping straights identify with gays and sympathize with their underdog status. ... the public should be persuaded that gays are victims of circumstance, that they no more chose their sexual orientation than they did, say, their height, skin color, talents, or limitations. ... gays should be portrayed as victims of prejudice. [86]

Seit sich das rumgesprochen hat, haben wir eine regelrechte Inflation von Opfern, jetzt kommen die alle als Opfer daher, weil sie meinen, daraus Vorteile ziehen zu können, und das ja auch meist funktioniert.

– Hadmut Danisch[88]

Instrumentalisierung

Zitat: «Ach, guck mal an. Die ersten Schwulen wachen endlich auf.

Endlich merken da mal welche[ext], dass sie von der Politik missbraucht werden und fordern, dass das endlich aufhört.

Und endlich kapieren die auch mal (herrje, haben die 'ne lange Leitung, das hat ja nun auch über 10 Jahre gedauert), dass die Politik sich zwar als Vertreter der Schwulen aufspielt, um sich zu produzieren und sich eine Klientel anzudichten, der ganze Gender­quatsch aber jeder Homosexualität widerspricht.

Anders gesagt: Die tun immer so, als würden sie sich für Transen, Lesben, Homos (LGBT und sonstwas an Abkürzungen) einsetzen, tatsächlich aber tun sie das Gegenteil, indem sie eine Ideologie propagieren, nach der es Trans- oder Homo­sexuelle ja gar nicht erst geben kann. Die Homos machen zwar gerne auf intellektuelle Avantgarde, aber offenbar liegt der Energie­schwer­punkt da doch eher unter der Gürtellinie, denn gemerkt haben sie den Schwindel nicht, und sich dagegen gewehrt noch viel weniger. Hat auch was mit Verlogenheit und Korruption zu tun, nach dem Motto ist uns eigentlich egal, was die sagen, solange wir davon profitieren können.

Wehe, einer kritisiert Homosexuelle, der wird sofort als homophob niedergemacht.

Solange sie aber glauben, dass sie dabei abkassieren können, lassen sie sich von Leuten vertreten, die behaupten, dass es sowas wie Homosexualität gar nicht gäbe und Männer alle Schweine sind. So sieht Korruption aus.

Egal.

Bemerkenswerterweise ist die aktuelle Kritik direkt an die Heulboje und Kreischtante Claudia Roth adressiert. Wie sie die so lange ausgehalten haben, habe ich auch nie verstanden.» - Hadmut Danisch[89]

Zitat: «Eine Lesbe kündigt wortstark bei der progressiv linken LSBT-Community.[90] Ihr reicht's, sie hat die Schnauze gestrichen voll von dem Schwachsinn und den Irren. Sie meint, das ist eine Klapsmühle geworden, ein Sammelbecken für Bekloppte. Sie will nicht länger mit "woke"[wp] zu tun haben.» - Hadmut Danisch[91]

Handreichung für Journalisten

Zitat: «Ich war mal auf einer Journalisten­konferenz, und fanden die das alle ganz wunderbar, dass man dort Hand­reichungen mit Regeln verteilte, wie man über Schwule zu schreiben hat, natürlich immer nur positiv. Da sah man das noch als wünschens­wert an, dass man Journalisten generell auf Kritiklosigkeit und süße Worte bügelt.» - Hadmut Danisch[92]

Schwule Kritik

Der Schwulenaktivist Ali Utlu erläutert, wie sich die Homo-Lobby zur Queer-Lobby wandelte:

Zitat: «Milena Preradovic
Queere Bewegung - Twitter-Zitat: "Homosexuelle und Transsexuelle waren so akzeptiert wie noch nie in unserer Gesellschaft. Dann kamen die ganzen queeren Gender-Leute und der Hass ist wieder aktuell, weil die Menschen den ganzen Schwachsinn einfach nicht mehr verstehen." Wo liegt da für Dich das Problem? [ab 13:15 Min.]

Ali Utlu

Das Problem liegt darin, dass die "Community" von Lesben, Schwulen und Bisexuellen gegründet worden ist.[anm 1] Transsexuelle waren immer ein Teil auch dieser Bewegung gewesen, weil wir uns für alle starkgemacht haben. Und dann kamen irgendwann Heterosexuelle, die auch irgendwie besonders sein wollten, weil sie gemerkt haben, diese Szene wird gefeiert, sie wird immer größer. Sie wollten ein Teil dessen sein und haben einen künstlicher Begriff erfunden, der queer heißt. Durch "queer, was umdefiniert ist, kann jeder Teil der "Community" sein. Das hat aber auch viele Spinner auf den Plan gebracht. Pädophile haben versucht, sich als Teil der "Community" zu präsentieren.[anm 2] [...] [13:50-14:42 Min.]

Milena Preradovic

Zum Transsexuellengesetz (euphemistisch "Selbstbestimmungsgesetz" genannt) [ab 16:38 Min.]

Ali Utlu

Die Transgender ziehen alles dermaßen ins Lächerliche, sie wollen jeden Fetisch als Sexualität angesehen haben, sodass nicht nur Schwule, Lesben und Bisexuelle darunter leiden, sondern auch Transsexuelle, die sagen, wir wollen uns nur "angleichen" lassen, wir wollen diesen ganzen "Mist" nicht mitmachen, aber wir werden in Mithaft genommen.[anm 3] Deshalb auch mein Tweet: Wir werden alle in Mithaft genommen für Leute, die ihre Fetische sexualisieren und als Geschlecht anerkannt haben wollen. [...] [18:15-18:45 Min.]

Milena Preradovic

Woher hat die Queer-"Community" plötzlich diese Macht?

Ali Utlu

Weil niemand "transphob" oder "homophob" sein will. Da sind wir [als Schwule] zuerst in Mithaft genommen worden[anm 3], weil der Ausspruch war "homophob" und das transzendierte dann in "transphob". Kein Politiker will zu denen gehören, die jetzt "böse" sind gegen ach so arme, diskriminierte Menschen. Da sind wir schon wieder bei der Identitätspolitik. Es dreht sich also alles im Kreis. Und diese Wokeness, die sich überall verbreitet, wirkt wie ein Gift, das in einer Gesellschaft, die vorher funktioniert hat, alles kaputt macht. Homosexuelle sind voll integriert, voll akzeptiert wie noch nie in dieser Gesellschaft. Und jetzt kommen die Transgender-Leute, die Dinge fordern, die so absurd sind, dass sich die Menschen nicht nur gegen sie, sondern auch gegen Homosexuelle wenden, weil diese Leute auf unseren "Prides" mitlaufen und dort ihre Botschaften verbreiten. Wir wurden überrannt und in Mithaft genommen.[anm 3][anm 4] [...] [21:18-22:38 Min.]
Die "Pride"-Fahne wurde von diesen Menschen übernommen und für ihren Hass missbraucht. [...] [22:45-22:55 Min.]

Milena Preradovic

Die Einengung des Meinungsspektrums durch Cancel Culture und die Indoktrinierung von Kindern im ÖRR mit "Queer"-Ideologie [ab 23:20 Min.]

Ali Utlu

Es nimmt diktatorische Züge an.[27:16 Min.] [...] Die Transgemeinschaft hat viel zu viel Macht. [...] Beispielsweise der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland macht nur noch Politik für "Queere". Wenn ich mich dort als Schwuler beschwere, wann macht ihr endlich wieder Schwulenpolitik, werde ich von denen geblockt. Auch andere Medien habe mich geblockt, die sich nur noch mit "queren" Themen beschäftigen. Es geht dabei nur um eine einzige Sache, um Geld. Wir Schwulen sind voll integriert, es gibt nichts mehr, wofür der LSVD kämpfen muss. Der Verband braucht neue Felder, er braucht neue "Opfer", um die er sich kümmern kann, damit er weiterhin Geldtöpfe abgreifen kann. Da arbeiten ja auch viele Menschen, die ihren Job nicht verlieren wollen. [27:40-28:29 Min.]

Milena Preradovic

Die bekommen also Geld vom Staat?

Ali Utlu

Fördertöpfe, noch und nöcher. Diese Gelder werden überall verteilt. Und wenn die sich dann der Transgemeinde zuwenden - das sind ja die "neuen Opfer", wir [Schwule] sind ja schon "Mainstream"... Schwulsein..., das ist ja schon... "Oma Hertha"... Es geht hier nur um Geld und Fördertöpfe.[anm 5] [28:32-28:54 Min.]
Man sieht das doch an Lehmann, unseren "Queerbeauftrager", er ist ja nicht einmal "Schwulen- und Lesben­beauftragter", er ist "Queerbeauftrager". [...] Mit ihm über diese Themen zu sprechen, ist überhaupt gar nicht möglich, weil Lesben, Schwule und Bisexuelle existieren für ihn gar nicht mehr. Alles ist für ihn alles nur noch "queer" und "trans", was macht uns [Schwule] dann wieder unsichtbar macht. Da wurden jetzt zwei Schwule in einer Bar erschossen von einem Verrückten. Er hat nicht davon gesprochen, dass es eine Schwulenbar war mit schwulen Männern, die dort ermordet wurden, sondern es waren "queere" Menschen, es war ein Angriff auf die "queere" Welt. Und damit sind wir unsichtbar gemacht worden, denn es war ja kein Angriff auf uns. [28:55-29:53 Min.]

» - punkt.PRERADOVIC[93]

Literatur

  • Angelika Dominique Seibel: Die (Un)Heimliche Diktatur. Wie homosexuelle Menschen von einer machtgierigen Lobby missbraucht werden., CreateSpace Independent Publishing Platform 2014, ISBN 1-5009-7855-8

Kommentare

Zitat: «Schwule und Lesben machen 2,7 Prozent der Bevölkerung aus. Ihr Verband hat rund 4.000 Mitglieder. Das alles ist nicht wirklich viel. Das einzig viele an der Sache ist der Lärm den sie veranstalten.»[94]
Zitat: «Elisabeth Noelle-Neumann[wp] benutzte in ihrem Klassiker "Die Schweigespirale" den Begriff der "sozialen Haut", die einen spüren läßt, wenn eine Meinung zur sozialen Isolation und noch Schlimmerem führt. Im aktuellen Fall geht es gar nicht so sehr um die Furcht vor einer konkreten Homo-Lobby, sondern darum, daß diese Lobby als Vorfeld­organisation oder Medium staatlicher oder über­staatlicher Mächte beziehungsweise Macht­strukturen empfunden wird, die an einem großen Umbau der Gesellschaft arbeiten und deren Handlungs­anweisungen man sich besser nicht widersetzt.» - Thorsten Hinz[95]
Zitat: «FAZ:
"Aber wie kann man jemanden demokratisch bekämpfen, der jeden Diskurs verweigert?" - David Schalko [96]

Ach. Hat die Meinungswirtschaft nicht seit Jahren jeglichen Diskurs über Feminismus, Homo-Ehe, Immigration und so weiter und so weiter blockiert und alle Kommentare gelöscht?» - Hadmut Danisch[97]

Anmerkungen

  1. Das glaubt Ali Utlu, dass die Bewegung von Schwulen und Lesben gegründet worden sei. Wer da wirklich im Hintergrund die Fäden gezogen hat, wird er selbst nicht wissen. Verständnisfrage: Dieser absoluten Minderheit von Schwulen und Lesben gelingt auf der politischen Bühne ein so grandioser Durchbruch, während das als allmächtig vorgestellte Patriarchat in Gestalt von entsorgten Männern politisch vollkommen ignoriert bleibt. Wer glaubt das?
  2. Die Homo-Lobby ist von Pädophilen unterwandert. Möglicherweise wurde die Homo-Lobby sogar von Pädophilen quasi unter Falscher Flagge gegründet.
  3. 3,0 3,1 3,2 Ali Utlu gibt de facto zu, dass die Berufsschwulen die nützlichen Idioten der Gender-Ideologen sind.
  4. Da wurde nichts "überrannt". Ali Utlu erkennt [immer noch] nicht, welchen Herren er als Nützlicher Idiot gedient hat. Aber er befindet sich in einem Prozess des Erwachens, denn mit dem zitierten Tweet zeigt er, dass er anfängt, die richtigen Fragen zu stellen. Wer jedoch anfängt, die richtigen Fragen zu stellen, wird als "rechts" gebrandmarkt. Auch diesen Grund, warum er als Schwuler als rechts denunziert wird, hat er noch nicht erfasst. Homosexualität wird seiti den 1920er Jahren gefördert, weil man darin ein Mittel zur Bekämpfung der Überbevölkerung sah. (Für die Hintergründe siehe die Artikel über Margaret Sanger und Pro Familia) Der Kampf gegen die Überbevölkerung war vor rund hundert Jahren in etwa das, was heute der Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel ist. Schwule wurden in den 1960er Jahren auch als Nützliche Idioten im Kampf für die Legalisierung der Abtreibung eingespannt. (Siehe die Artikel über Carol Greitzer und NARAL) Über diese Zusammenhänge weiß Ali Utlu (noch) nichts. Ali Utlu bemerkt zumindest, dass nun andere als Schwule das Zepter führen und beginnt darüber nachzusinnen, warum dem so ist.
  5. Mit anderen Worten, man ist weder "gut" noch "progressiv", man ist einfach nur korrupt.

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Flaggen-Streit, Ansichten eines Informatikers am 18. Juni 2014
  2. Bundesregierung: Ministerien ziehen Regenbogenfahnen zurück, Die Zeit am 18. Juni 2014 (Die vor SPD-geführten Ministerien gehissten Regenbogen­flaggen bleiben nicht so lange hängen wie geplant. Grund soll Druck aus dem Kanzleramt sein.)
  3. MANNdat-Forum: Begriffsverwirrung Homophobie, Radfahrer am 12. Februar 2014 - 15:53 Uhr
  4. Mathias von Gersdorff: Bundestagswahl wirft Schatten voraus – Ehe und Gender bleiben Hauptthemen, Kultur und Medien Online am 31. Mai 2016
  5. Götz Wiedenroth: Homosexualität in Kindergarten und Schule: Information, Indoktrination oder freche Initiation?, 3. März 2014
  6. WGvdL-Forum: "Ganz neue Verbindungen" ist gut, Nihilator am 28. November 2013 - 11:54 Uhr
  7. Freia Peters: Pädophilie: Die Praxis der Grünen "verschlägt mir die Sprache", Die Welt am 13. September 2013 (Die Opfer der pädophilen Praxis in einer Grünen-Kommune sind entsetzt über die Reaktion der Partei. Ein Betroffener, der anonym bleiben möchte, spricht über fünf Jahre als Kind in der Kommune.)
  8. Alles verändert sich, wenn Du es veränderst, Broschüre zur Jugendpolitik der Grünen 1987
  9. Grüner Kindersex: Wie grüne Pädophile freizügige Gesetze zu Gunsten ihrer pädophilen Neigungen durchbringen wollen, Michael-Mannheimer-Blog am 28. Juni 2013
  10. Claus Christian Malzahn: Grüne Schandflecken: An was können sich Trittin oder Künast erinnern?, Die Welt am 28. Juli 2013 (Der Kindesmissbrauch in der Kirche führte bei den Grünen zu Protesten. Doch ihre eigene Vergangenheit betrachten sie lieber mit mythischer Verklärtheit.)
  11. Das Zitat war noch bis zum 29.03.2010 auf der Internet-Seite des Lesben- und Schwulenverbandes in Deutschland unter http://www.lsvd.de/59.0.html[webarchiv] (Manfred Bruns, Sprecher das LSVD: Schwulenpolitik in der alten BRD, Version vom 4. Februar 2010) zu finden.
  12. Siehe: NAMBLA Replies to ILGA Secretariat, 28 Jan 1994 21:02:41
  13. Schwules Museum und Akademie der Künste Berlin (Hrsg.): 100 Jahre Schwulenbewegung, Verlag Rosa Winkel, Berlin, 1997, S. 289
  14. Quelle: Bulletin from VSG Regarding its Suspended ILGA Membership, 22 May 1995 13:46:38
  15. NAMBLA Replies to ILGA Secretariat (Revised), 28 Jan 1994 21:02:41
  16. Konstantin Mascher: Pädophile Allianzen: Die Pädophilenbewegung in Deutschland und ihre Interessensvertreter, Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft, erschienen in: Bulletin DIJG, 2010, Nr. 19, "Kinsey, Money und mehr. Ein Beitrag zur Debatte über sexuellen Missbrauch an Minderjährigen.", S. 25-33 mit Hinter­grund­informationen zu den Interessen­vertretern der Schwulen und Pädophilen: Rüdiger Lautmann, Helmut Kentler, Helmut Graupner[wp], Charles Moser[wp] und Rüdiger Lautmann.
  17. TAPES: We Investigated a Suburban LGBTQ Pedophile Ring. Here's What We Found., Townhall am 17. Januar 2023
  18. Part 2: Just How Big Was the Operation Led by the LGBTQ Couple Who Abused Their Adopted Sons?, Townhall am 18. Januar 2023
  19. Geburtsstunde der Gender-Ideologie: Der Junge, der ein Mädchen sein sollte, Heimat-Kurier am 6. Juni 2022
    Anreißer: Was, wenn wir einen Jungen nehmen, ihm den Penis abschneiden und so tun, als sei er ein Mädchen? Wird er sich dann auch wie eines entwickeln, wie eines fühlen und eines sein? Was wie ein grausames Experiment aus einem dystopischen Psycho­thriller oder die Gewalttat eines verrückten Psychopathen klingt, ist die wahre Geschichte eines kanadischen Jungen und eines Psychologen, der als Vorreiter der "Gender"-Ideologie gelten kann.
  20. Kinderporno-Fall Teichtmeister: Der linksliberale Mantel des Schweigens, Heimat-Kurier am 19. Januar 2023
    Anreißer: "Jedem in der Branche war klar, um wen es geht" - trotzdem hielt die Kulturschickeria bis zuletzt ihre Hand über Florian Teichtmeister[wp]. Die Verharmlosung von Pädophilie ist symptomatisch für ein linksliberales Künstlermilieu, dem die "sexuelle Revolution" des letzten Jahrhunderts nicht weit genug gegangen ist.
  21. Skandal: Bundesregierung und Berliner Senat finanzieren verharmlosendes Theaterstück zu Pädophilie, Heimat-Kurier am 4. Januar 2023
    Anreißer: Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass der linksliberale Kulturbetrieb regelrecht mit Steuergeld überschüttet wird. Nun fördern Bundesregierung und Berliner Senat ein weiteres fragwürdiges Projekt: Ein Theaterstück über einen Pädophilen, das zumindest als verharmlosend bezeichnet werden kann.
  22. Homo-Kindergarten? Regenbogen-Wahnsinn geht weiter, Heimat-Kurier am 3. Oktober 2022
    Anreißer: Im Windschatten der gegenwärtigen Krisen nimmt der Regenbogen-Kult immer fragwürdigere Formen an. So soll Anfang nächsten Jahres in Berlin eine so genannte "LGBTIQ+-Kindertagesstätte" eröffnet werden. Verantwortlich dafür zeichnet sich die "Schwulenberatung Berlin", in deren Vorstand ein Pädophilie-Verharmloser sitzt.
  23. USA: Schwulenpaar vergewaltigt und prostituiert Adoptivkinder, Heimat-Kurier am 22. Januar 2023
  24. Adrian: Kuscheln mit Maskulisten, Gay West am 2. April 2011
  25. 25,0 25,1 25,2 Adrian: Männerrechtler - ich mag Euch ja ..., Gay West am 12. Dezember 2013
  26. Hadmut Danisch: Wie man über Schwule und Lesben zu schreiben hat, Ansichten eines Informatikers am 14. Juni 2013
  27. Michael Klein: Die Diffamierungs-Spirale oder: Von der Erosion des Verstandes, Kritische Wissenschaft - critical science am 12. Januar 2014
  28. Homo-Diktatur: Zählt für Englands Gerichte der christliche Glauben nichts?, katholisches.info am 12. Dezember 2013
  29. WGvdL-Forum: Russisches "Gesetz zum Schutz der Kinder vor Informationen, die für ihre Gesundheit und Entwicklung schädlich sind", Krankenschwester am 19. Dezember 2013 - 15:21 Uhr (Angeblich schwulen­feindliches Gesetz, verabschiedet von der Staatsduma am 21. Dezember 2010, genehmigt vom Föderationsrat am 24. Dezember 2010. Übersetzt aus dem Russischen ins Deutsche von "Krankenschwester".)
  30. Lion Edler: Medienzirkus um Hitzlsperger: Das Maß der Indoktrination ist voll, ef-magazin am 13. Januar 2014
  31. 31,0 31,1 31,2 "Hart aber fair": Warnung vor "homosexuellem Hype" queer.de am 4. Dezember 2012
  32. Twitter-Beitrag von Alex Nieschwietz, Journalist beim Westdeutschen Rundfunk (1LIVE)
  33. 33,00 33,01 33,02 33,03 33,04 33,05 33,06 33,07 33,08 33,09 33,10 33,11 33,12 33,13 33,14 33,15 33,16 33,17 Rückmeldungen auf Birgit Kelles Facebook-Seite, zitiert von Genderama: Hassattacken nach "Hart aber fair": WDR-Mitarbeiter will Birgit Kelle als Hexe verbrennen, 4. Dezember 2012
  34. Youtube-link-icon.svg Papa, Papa, Kind: Homo-Ehe ohne Grenzen? - Hart aber fair[wp] (3. Dezember 2012) (Länge: 76 Min.)
  35. Die Toleranz der Homo-Lobby, Civitas Institut
  36. Adrian: Die Müllhalde der Männerrechtsbewegung, Gay West am 13. März 2012
  37. Adrian: Neues von der Müllhalde, Gay West am 18. März 2012
  38. Homosexualität "gegen die Natur" - Reformhaus-Magazin: Homosexualität ist gegen die Natur, queer.de am 25. November 2014
  39. Dr. med. Jürgen Freiherr von Rosen: Yin und Yang im täglichen Leben, Reform Rundschau, Ausgabe November/2014, S. 8
  40. Michael Klein: Im Zeichen des Meinungs-Lynch-Mobs, Kritische Wissenschaft - critical science am 26. November 2014
  41. WGvdL-Forum: Homophobie, Derkan am 5. Dezember 2013 - 18:17 Uhr
  42. "Christmas Avenue": Köln bekommt ersten schwulen Weihnachtsmarkt, koeln.de am 14. September 2012
  43. Timo Kather: Berlin-Mitte: Aktivisten stören Demo von Abtreibungsgegnern, Tagesspiegel am 20. September 2014
  44. Hadmut Danisch: Polizeigewalt gegen Feminismus, Ansichten eines Informatikers am 20. September 2014
  45. Bärbel Fischer: Elektroschock gefällig? (Werfen Sie doch einmal einen Blick in das Konzept der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft GEW für den LSBTTI-Lehrplan), Forum Familiengerechtigkeit am 14. Februar 2014
  46. 46,0 46,1 46,2 Interview mit Akif Pirinçci zur Veröffentlichung von "Deutschland von Sinnen: Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer", Männerstreik am 22. März 2014
  47. 47,0 47,1 Marshall Kirk[wp] und Hunter Madsen: After the Ball. How America Will Conquer Its Fear & Hatred of Gays in the 90's., Doubleday (1989), ISBN 0-385-23906-8; Plume (1990), ISBN 0-452-26498-7
  48. 48,0 48,1 Marshall Kirk: The Overhauling of Straight America, Guide Magazine in November 1987
  49. Paul E. Rondeau: Wie Homosexualität in den USA vermarktet wird, Bulletin DIJG, 2/2004, Nr. 8, S. 3-38
  50. Jan Fleischhauer: Streit über Bildungsplan: Ist Homosexualität heilbar?, Spiegel Online am 16. November 2014
  51. Hadmut Danisch: Die Angst der LGBT-Community: Die Diversitätskriege beginnen, Ansichten eines Informatikers am 4. September 2022
  52. Hadmut Danisch: Hatte ich es mir doch gedacht, Ansichten eines Informatikers am 4. September 2022
  53. Twitter: @mubamorphose - 4. Sep. 2022 - 10:41 Uhr
  54. Hadmut Danisch: Die Angst der LGBT-Community: Die Diversitätskriege beginnen, Ansichten eines Informatikers am 9. Dezember 2021
  55. Migrantengang attackiert LGBTQ-Stand an belgischer Schule, Junge Freiheit am 15. Mai 2023
  56. OSZE: Ablehnung der Yogykarta-Prinzipien zu Homo-Ehe und Gender-Ideologie gefordert, katholisches.info am 2. Juli 2013
  57. Adrian: Heterosexuelle Propaganda, heterosexueller Zwang, heterosexuelle Gewalt, Gay West am 4. September 2014
  58. HomoWiki: Brutkasten, Version vom 15. März 2008
  59. Homo-Aktivistin: Es geht um die Abschaffung der Ehe, Kath.net am 10. Juli 2015
  60. HomoWiki: Schmarotzer, Version vom 20. Juli 2009
  61. Youtube-link-icon.svg Montreal's Drag Superstar Lactatia - LGBT in the city (4. Juni 2017) (Länge: 3:43 Min.)
  62. WGvdL-Forum: Sexualpädagogik der Vielfalt: Die 8-jährig Drag-Queen Lactatia, shockley am 9. Juni 2017 - 02:33 Uhr
  63. Hadmut Danisch: Nächste Eskalationsstufe des Wahnsinns in Kanada, Ansichten eines Informatikers am 8. Juni 2017
  64. Adrian: Heterosexuelle Propaganda, heterosexueller Zwang, heterosexuelle Gewalt, Gay West am 4. September 2014
  65. CSU-Politiker: Homo-Lobby ist "aggressiv und intolerant", kreuz.net am 28. August 2012
  66. Thorsten Hinz: Gesellschaft: Toleranz wird nicht gewährt, Junge Freiheit am 8. September 2012
  67. Trotz Liebe zu angeklagtem Callboy: NDR-Moderator Frank Breuner bleibt auf Sendung (Der NDR-Moderator liebt nach eigenem Bekunden einen Strich­jungen, der sich mit einem Komplizen wegen Mordes vor Gericht verantworten muss), Abendblatt am 7. August 2012
  68. (Neugelbes WGvdL-)Forum: Abt. Funktionsschwul: "Toleranz wird nicht gewährt", Max am 9. September 2012 - 07:32 Uhr  (Archiv)
  69. David J. Webb: Für die Freiheit der Homosexualität: Wider das politische Schwulsein, ef-magazin, Nr. 125 im August/September 2012
  70. Leserbrief eines Transsexuellen: Deshalb bin ich Maskulist, Genderama am 11. Januar 2014
  71. Rüdiger Soldt: Homosexualität: Kirchen erhoben schon früh Einspruch gegen Bildungsplan, FAZ am 12. Januar 2014 (Die evangelische Landeskirche hat den Entwurf eines neuen Bildungsplans im baden-württembergischen Kultusministerium schon früh kritisiert - und nicht nur wegen der Verankerung des Themas "Sexuelle Vielfalt".)
  72. Jasper von Altenbockum: Lehrpläne in Baden-Württemberg: Ich bin schwul, das ist cool!, FAZ am 13. Januar 2014 (Kann es sein, dass man gegen "Akzeptanz sexueller Vielfalt" ist? Offenbar geht es im Streit um die Lehrpläne im grün-roten Baden-Württemberg um etwas anderes.)
  73. Rüdiger Soldt: Homosexualität im Unterricht: Von der Vielfalt und der Einfalt, FAZ am 13. Januar 2014 (Das unfertiges Arbeitspapier über "Sexuelle Vielfalt" an Schulen in Baden-Württemberg sorgt seit Tagen für Unmut. Kultusminister Stoch zeigt sich nicht sonderlich offen für Selbstkritik.)
  74. Bildungsplan 2015: Thierse wirft Homo-Lobby Intoleranz vor, Junge Freiheit am 10. Februar 2014
  75. Leserkommentar von Iudex am 11. Februar 2014 um 9:10 Uhr
  76. Leserkommentar von q.schmied am 11. Februar 2014 um 10:02 Uhr
  77. Leserkommentar von Klaus aus Bayern am 10. Februar 2014 um 17:47 Uhr
  78. Eckhard Kuhla: Sexuelle Vielfalt: seelischer Kindesmißbrauch?, Agens am 22. April 2015
  79. Jasper von Altenbockum: Harte Bretter: Die Rocky Horror Hitzlsperger Show, FAZ am 9. Januar 2014
  80. Werner Reichel: Homosexuelle: Die neue Mitte der Gesellschaft (Meinungsdelikte und Hasskriminalität), ef-magazin am 30. Juni 2014
  81. Twitter: WikiMANNia - 13. Okt. 2014 - 13:51
  82. Wenn eine Mutter ihren Sohn zum Vater macht, Die Welt am 10. März 2015
  83. Paar lehnt Leihmutter-Baby wegen Geschlechts ab, Die Welt am 9. Oktober 2014
  84. Constanze Reuscher: Adoption in Italien: "Scheineltern" dürfen Leihmutterkind nicht behalten, Die Welt am 13. November 2014
  85. Mathias von Gersdorff: Die Homo-Ehe wäre ein Angriff auf den Rechtsstaat, Kultur und Medien online am 9. Juni 2015
  86. 86,0 86,1 86,2 Brian Clowes, Ph.D.: The Homophile Agenda and the Attack on Free Speech, Human Life International am 30. Mai 2012
  87. Hadmut Danisch: Wer will die Uhr zurückdrehen?, Ansichten eines Informatikers am 10. Mai 2015
  88. Hadmut Danisch: Langsam entstehen Zweifel an Opfermythen, Ansichten eines Informatikers am 18. Juni 2015
  89. Hadmut Danisch: Homo-Erwachen, Ansichten eines Informatikers am 3. Juni 2016
  90. Youtube-link-icon.svg I'm A Lesbian Woman & I'm Leaving The INSANE "Progressive" Left - Arielle Scarcella (21. Februar 2020) (Länge: 2:51 Min.) (The LGBT community is eating it's own. It's now filled with entitled, children who believe in cancel culture, moral superiority point scoring and oppression points. - Die LSBT-Gemeinschaft frisst sich selbst. Sie ist jetzt voll von Anspruchs­berechtigten und Kindern, die an Cancel Culture[wp], moralische Über­legenheits­punkte und Unter­drückungs­punkte glauben.)
  91. Hadmut Danisch: Schnauze gestrichen voll, Ansichten eines Informatikers am 24. Februar 2020
  92. Hadmut Danisch: Wenn der Bundesinnenminister die Journalisten erziehen will, Ansichten eines Informatikers am 3. November 2016
  93. "Identitätspolitik ist Rassismus" - mit Ali Utlu, punkt.PRERADOVIC am 13. Juli 2022
  94. WGvdL-Forum: Ohne Substanz viel Lärm machen, Rainer am 27. April 2015 - 18:23 Uhr
  95. Thorsten Hinz: Politische Korrektheit: Kontrolliert wird flächendeckend, Junge Freiheit am 31. Mai 2015
  96. David Schalko: Radikalisiertes Österreich: Aufstand der beleidigten Massen, FAZ am 26. Juni 2016 (Die Rhetorik der Rechten überzieht Österreich derzeit mit einer beispiellosen Welle verbaler Barbarei. Woher kommt bloß dieser Hass auf die Emporkömmlinge?)
  97. Hadmut Danisch: Was ist der Unterschied zwischen Österreich und Großbritannien?, Ansichten eines Informatikers am 27. Juni 2016

Querverweise

Netzverweise

Homo-Lobby
Finanzierung der Homo-Lobby
Gegenargumente
englisch
Betroffenen-Berichte
Meinungsverbrechen, Umerziehung, Zwang zur Toleranz
Krankheit
  • Hadmut Danisch: Syphilis, Ansichten eines Informatikers am 18. Juni 2014
    Ich wollte eigentlich neulich mal was schreiben zum schwul-lesbischen Straßenfest, das ich natürlich besucht habe, um mal zu gucken, was da so los ist. [...] Da war nichts los [...] Dafür waren wirklich alle Parteien mit Ständen da (außer den Piraten, die standen nur so rum und konnten sich anscheinend keinen Stand mehr leisten) um sich als die großen Schwulen­lobbyisten darzustellen. Sogar die Staats­anwaltschaft hatte einen Stand, auf dem sie sich als die große Schwulen­schutz­behörde darstellte, bei der jeder Schutz suchen kann. [...] Irgendwie hatte ich da den Eindruck, dass auf diesem Fest mehr Leute da waren, die sich an die Schwulengemeinde - aus welchen Gründen auch immer - ranwerfen will, als tatsächlich Schwule da waren. Es wird nicht lange dauern, dann bekommt man Schwulen-Feste ganz ohne Schwule hin. Wir haben ja schon lange die Praxis, dass sie alle Möglichen Leute als Beschützer irgendeiner Minderheit aufspielen, ohne jemals ein Mandat von denen erhalten zu haben.) (Und noch ne Karte. Für Schwule dienstags und mittwochs, anonym und ohne Anmeldung, HIV, Syphilis, Tripper und Chlamydien. - Für Frauen und heterosexuelle Männer: Mittwochs, Anmeldung erforderlich, nur HIV. - Mmmh, hab ich mir gedacht. Ist ja nett, dass er sich da um mein Wohlergehen sorgt. - Aber dass sie sich dann ständig darüber beschweren, dass sie als Blutspender nicht so gefragt sind... und das erste, was man auf ihrem Fest in die Hand gedrückt bekommt ist 'ne Einladung zum Krankheitstest. - Selbstkritik ist ganz sicher keine Stärke der Homo-Szene.
Rassismus
Strafverfolgung
Adoption
Schwule und Homo-Lobby