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Ibsenweib

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Hauptseite » Weib » Ibsenweib
Hauptseite » Wohlstand » Ibsenweib

Das Ibsenweib ist ein Ausdruck, den Oswald Spengler[wp] in seinem Werk Der Untergang des Abendlandes[wp] (1918) geprägt hat. Es geht dabei um das Drama Ein Puppenheim[wp] (Henrik Ibsen[wp], 1879), das in Deutschland unter dem Namen Nora berühmt wurde. Heute würde man vielleicht eher vom Wohlstandsweib sprechen.

Zitat: «Die Ibsenehe, die "höhere geistige Gemeinschaft" erscheint, in welcher beide Teile "frei" sind, frei nämlich als Intelligenzen, und zwar vom pflanzenhaften Drange des Blutes, das sich fortpflanzen will; und Shaw darf den Satz aussprechen, "daß die Frau sich nicht emanzipieren kann, wenn sie nicht ihre Weiblichkeit, ihre Pflicht gegen ihren Mann, gegen ihre Kinder, gegen die Gesellschaft, gegen das Gesetz und gegen jeden, außer gegen sich selbst, von sich wirft". Das Urweib, das Bauernweib ist Mutter. Seine ganze von Kindheit an ersehnte Bestimmung liegt in diesem Worte beschlossen. Jetzt aber taucht das Ibsenweib auf, die Kameradin, die Heldin einer ganzen welt­städtischen Literatur vom nordischen Drama bis zum Pariser Roman.
Statt der Kinder haben sie seelische Konflikte, die Ehe ist eine kunst­gewerbliche Aufgabe und es kommt darauf an, "sich gegenseitig zu verstehen". Es ist ganz gleichgültig, ob eine amerikanische Dame für ihre Kinder keinen zureichenden Grund findet, weil sie keine season versäumen will, eine Pariserin, weil sie fürchtet, daß ihr Liebhaber davongeht, oder eine Ibsenheldin, weil sie "sich selbst gehört". Sie gehören alle sich selbst und sie sind alle unfruchtbar. Dieselbe Tatsache in Verbindung mit denselben "Gründen" findet sich in der alexandrinischen und römischen und selbstverständlich in jeder anderen zivilisierten Gesellschaft, vor allem auch in der, in welcher Buddha[wp] herangewachsen ist, und es gibt überall, im Hellenismus[wp] und im 19. Jahrhundert so gut wie zur Zeit des Laotse[wp] und der Tscharvaka­lehre[wp] eine Ethik für kinderarme lntelligenzen und eine Literatur über die inneren Konflikte von Nora und Nana.
Kinderreichtum, dessen ehrwürdiges Bild Goethe[wp] im Werther[wp] noch zeichnen konnte, wird etwas Provinziales. Der kinderreiche Vater ist in Großstädten eine Karikatur - Ibsen[wp] hat sie nicht vergessen; sie steht in seiner "Komödie der Liebe".»[1]
Zitat: «Jetzt aber taucht das Ibsenweib auf, die Kameradin, die Heldin einer ganzen weltstädtischen Literatur vom nordischen Drama bis zum Pariser Roman. Statt der Kinder haben sie seelische Konflikte, die Ehe ist eine kunstgewerbliche Aufgabe und es kommt darauf an, "sich gegenseitig zu verstehen". Es ist ganz gleichgültig, ob eine amerikanische Dame für ihre Kinder keinen zureichenden Grund findet, weil sie keine season versäumen will, eine Pariserin, weil sie fürchtet, dass ihr Liebhaber davongehe, oder eine Ibsenheldin, weil sie "sich selbst gehört". Sie gehören alle sich selbst und sie sind alle unfruchtbar. [...]

Auf dieser Stufe beginnt in allen Zivilisationen das mehrhunderjährige Stadium einer entsetzlichen Entvölkerung. Die ganze Pyramide des kultur­fähigen Menschentums verschwindet. Sie wird von der Spitze herab abgebaut, zuerst die Weltstädte, dann die Provinzstädte, endlich das Land, das durch die über alles Maß anwachsende Landflucht seiner besten Bevölkerung eine Zeitland das Leerwerden der Städte verzögert.» - Oswald Spengler: Untergang des Abendlandes

Zitat: «Ein Bruch war also schon da - lange vor dem Auftreten des modernen Feminismus, der uns so sehr piesackt.
Das soll ihn jedoch nicht freisprechen. Ich habe ein Bild vor Augen: Da ist ein abgesägter Baum, aber das Wurzelwerk lässt sich nicht so leicht entfernen. Ein Spalt ist bereits im Holz. Nun wird Wasser hineingegossen. Wenn es friert, wird der Stumpf gespalten und die Wurzel stirbt. Genau das tut der Feminismus heute: Er sorgt für die Eiseskälte.
Menschliche Wärme, Herzensgüte, Gemüt, Fürsorge und Verantwortung liegen nicht mehr bei den Frauen. Anstand, Intelligenz und Gradlinigkeit sind männlich. Die Frau ist schamlos geworden und trumpft mit Gemeinheiten auf. Das Wehetun und das Schlampen­wesen gehört zu ihrer Umgangsform, auf die sie sich was einbildet. Die Liebe dagegen ist ein rührendes Ideal der Männerwelt, in der es verzweifelt, spielerisch und mit kindlichem Vertrauen immer wieder ersehnt und besungen wird. Dabei haben doch die Frauen so schöne Stimmen. Aber sie kündigen lieber, sie sagen ab, kneifen, und stehlen sich aus der Gemeinsamkeit. Man findet sie nicht auf der Haben-Seite, nur auf der Soll-Seite. Sie optieren für den Tod. Sie sagen: "Ein Nein ist ein Nein. Und ein Ja ist kein Ja!" Sie brechen auf, sich selbst zu finden, doch sie finden sich niemals selbst, sie verlieren nur alle anderen.

Da ist eine große Vernichtungs­maschine in Betrieb, mit Unwucht, Trägheit und Selbstlauf. Betrieben von vielen gedanken- und herz­losen Mitläufen und von wenigen kranken Scharf­machern. Die Kinder leiden stumm. Ihnen sind die Schutzengel verloren gegangen. Richtige Schutzengel sind männlich. Diese Schutzengel, von denen sonst immer geredet wird und die man sich in langen, wehenden Gewändern vorstellt, brauchen selber Hilfe.»[2]

Zitat: «Wo das Leben Gründe braucht, da geht es zugrunde

In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ist die Tötungsgewalt vom europäischen Mann auf das europäische Weib übergegangen. Wenn das ein "Erfolg" des Feminismus ist, dann ist die recht­fertigende Funktion dieser Ideologie nicht nur "ad quem" zu verstehen - vorausdeutend auf künftige Feindschaft gegen den Mann und künftige Zerstörung der Familie -, sondern auch "a quo": als nachgeschobene Begründung für einen inter­generationellen Bürgerkrieg mit Massenmord, für beispiellose Auto­genozide im Namen von Selbst­bestimmung und Selbstverwirklichung. Um daran auch im schönen Spätsommer zu erinnern, steht das folgende Zitat hier als Plädoyer für die fraglose Weitergabe des Lebens, wenngleich die Rückkehr in den unten beschriebenen "Naturzustand" schwierig und nur unter großen Anstrengungen oder nur auf Umwegen möglich sein mag. Vorbeugend gegen etwaige Unter­stellungen und Miss­verständnisse sei darauf hingewiesen, dass sich gerade unter modernen Lebens­bedingungen die Weitergabe des Lebens leichter mit vielen darüber hinaus­gehenden Wünschen und Ansprüchen versöhnen lassen sollte als je zuvor. Aber erstaunlicherweise tritt das Gegenteil ein: feministische Emanzipation und Weitergabe des Lebens werden gegen­einander ausgespielt. Das emanzipierte Weib und alle, die es bei seinem ziellosen Höhenflug unterstützen, verhindern die Zeugung oder töten ungeborene Kinder und damit ein Teil von sich selbst. Denn das abgetriebene Kind ist zugleich der Sohn eines Mannes, Enkel von vier Groß­eltern, Urenkel von acht Ur­groß­eltern und verwandt mit vielen weiteren Verwandten ... Die Emanzipation wird zum Argument für Pille und Abtreibung, welche beide zusammen inzwischen allein in Deutschland eine Minder­bevölkerung in zwei­stelliger Millionen­höhe zur Folge haben. Wenn es heute eine Kollektiv­schuld gibt, dann an 100.000 Abtreibungen pro Jahr allein bei uns. Wie heißt es so treffend in dem nun folgenden Zitat? Erst wird die Zerstörung des genealogischen Prinzips mit materieller Not begründet und bald darauf gar nicht mehr.

"Es handelt sich hier nicht um etwas, das sich mit alltäglicher Kausalität, etwa physiologisch, begreifen ließe, wie es die moderne Wissenschaft selbstverständlich versucht hat. Hier liegt eine durchaus metaphysische Wendung zum Tode vor. Der letzte Mensch der Weltstädte will nicht mehr leben, wohl als einzelner, aber nicht als Typus, als Menge; in diesem Gesamtwesen erlischt die Furcht vor dem Tode. Das, was den echten Bauern mit einer tiefen und unerklärlichen Angst befällt, der Gedanke an das Aussterben der Familie und des Namens, hat seinen Sinn verloren. (...) Nicht nur weil Kinder unmöglich geworden sind, sondern vor allem weil die bis zum äußersten gesteigerte Intelligenz keine Gründe für ihr Vorhandensein mehr findet, bleiben sie aus. Man versenke sich in die Seele Bauern, der von Urzeiten her auf seiner Scholle sitzt und oder von ihr Besitz ergriffen hat, um dort mit seinem Blute zu haften. Er wurzelt hier als der Enkel von Ahnen und als der Ahn von künftigen Enkeln. Sein Haus, sein Eigentum: (...) erst aus dem Seßhaftwerden im mystischen Sinne erhalten die großen Epochen des Kreislaufs, Zeugung, Geburt und Tod jenen mystischen Zauber, der seinen sinnbildlichen Niederschlag in Sitte und Religion aller landfesten Bevölkerungen findet. Das alles ist für den 'letzten Menschen' nicht mehr vorhanden. (...) Die große Wendung tritt ein, sobald es im alltäglichen Denken einer hoch­kultivierten Bevölkerung für das Vorhandensein von Kindern 'Gründe' gibt. Die Natur kennt keine Gründe. Überall, wo es wirkliches Leben gibt, herrscht eine innere organische Logik, ein 'es', ein Trieb, die vom Wachsein und dessen kausalen Verkettungen durchaus unabhängig sind und von ihm gar nicht bemerkt werden. Der Geburten­reichtum ursprünglicher Bevölkerungen ist eine Natur­erscheinung, über deren Vorhandensein niemand nachdenkt, geschweige denn über ihren Nutzen oder Schaden. Wo Gründe für Lebens­fragen überhaupt ins Bewußtsein treten, da ist das Leben schon fragwürdig geworden. Da beginnt eine weise Beschränkung der Geburtenzahl - die bereits Polybios[wp] als das Verhängnis von Griechenland beklagt -, die aber schon lange vor ihm in den großen Städten üblich war und in römischer Zeit einen erschreckenden Umfang angenommen hat -, die zuerst mit der materiellen Not und sehr bald überhaupt nicht mehr begründet wird. Da beginnt denn auch, und zwar im buddhistischen Indien so gut wie in Babylon, in Rom wie in den Städten der Gegenwart, die Wahl der 'Lebens­gefährtin' - der Bauer und jeder ursprüngliche Mensch wählt die Mutter seiner Kinder - ein geistiges Problem zu werden. Die Ibsenehe, die 'höhere geistige Gemeinschaft' erscheint, in welcher beide Teile 'frei' sind, frei nämlich als Intelligenzen, und zwar vom pflanzen­haften Drange des Blutes, das sich fortpflanzen will; und Shaw darf den Satz aussprechen, 'daß die Frau sich nicht emanzipieren kann, wenn sie nicht ihre Weiblichkeit, ihre Pflicht gegen ihren Mann, gegen ihre Kinder, gegen die Gesellschaft, gegen das Gesetz und gegen jeden außer gegen sich selbst, von sich wirft'. (B. Shaw[wp], Ibsenbrevier, S. 57) Das Urweib, das Bauernweib, ist Mutter. Seine ganze von Kindheit an ersehnte Bestimmung liegt in diesem Wort beschlossen. Jetzt aber taucht das Ibsenweib auf, die Kameradin, die Heldin einer ganzen welt­städtischen Literatur vom nordischen Drama bis zum Pariser Roman. Statt der Kinder haben sie seelische Konflikte, die Ehe ist eine kunst­gewerbliche Aufgabe und es kommt darauf an, 'sich gegenseitig zu verstehen'. (...) [Die Damen] gehören alle sich selbst und sind unfruchtbar. (...) Kinder­reichtum, dessen ehrwürdiges Bild Goethe im Werther[wp] noch zeichnen konnte, wird etwas Provinziales. Der kinder­reiche Vater ist in Großstädten eine Karikatur - Ibsen hat sie nicht vergessen; sie steht in seiner 'Komödie der Liebe'. Auf dieser Stufe beginnt in allen Zivilisationen das mehrhundertjährige Stadium einer entsetzlichen Entvölkerung. Die ganze Pyramide des kulturfähigen Menschentums verschwindet. Sie wird von der Spitze herab abgebaut, zuerst die Weltstädte, dann die Provinzstädte, endlich das Land, das durch die über alles Maß anwachsende Landflucht seiner besten Bevölkerung eine Zeitlang das Leerwerden der Städte verzögert ..."

(Oswald Spengler: Der Untergang des Abendlandes. Umrisse einer Morphologie der Weltgeschichte, München 1980 [1923], S. 679-681)»[3]

Wohlstandsweib:

Zitat: «Weiber sind motiviert schwanger zu werden, dem ordnet sich alles unter.

Weiber vermehrten sich doppelt so häufig wie Männer, das ist belegt.

Die Natur ist da gnadenlos, hat die Geschlechter biologisch unter­schiedlich und arbeits­teilig erschaffen. Die Menschen nutzen der Natur oder sterben aus, so sehr der Großteil unserer Weiber mit der Motivation nicht nur ein Mann, sondern gleich ein "besserer" zu sein auch dagegen ankämpft.

Unsere Weiber sind alternativlos was das angeht, ihre Schwangerschaft ist verhütet, verpöhnt, kaum erwünscht, ein seltener Luxus, zu teuer. Das Weib ist zu großen Teilen nutzlos geworden in unserer modernen Wohlstandswelt, hängt zwanghaft und verbissen Ausweich­strategien politischer und gesellschaftlicher Führer wie Profiteuren an, die seinen biologischen Niedergang beschleunigen, den akkumulierten Wohlstand dieser Gesellschaft ausbeutend, was man übergeordnet auch als biologische Weiter­entwicklung oder Evolution bezeichnen könnte.»[4]

Zitat: «Die Wohlstandsweiber übernehmen keine körperlich schweren Arbeiten von Männern.

Wohlstandsfrauen übernehmen auch heute nicht viel mehr Verantwortung als in früheren Zeiten, doch wenn sie es tun, dann destruktiv, mit überwiegend gesamt­gesellschaftlichem Schaden.

Wohlstandsweiber versagen in reproduktiver Konkurenz zu den Weibern der Parallelgesellschaften, den Negerweibern oder einfach weniger privilegierten Weibern rund um die Welt.»[5]

Einzelnachweise

  1. WGvdL-Forum (Archiv 2): Der Untergang des Abendlandes, Zeitgenosse am 9. Oktober 2009 - 00:33 Uhr
  2. WGvdL-Forum (Archiv 2): bberlin am 1. Januar 2012 - 07:55 Uhr
  3. Andreas Lombard: Das "Ibsenweib" oder die Unfruchtbarkeit des zivilisierten Menschen - Neues aus dem Fundbüro Nr. 9
  4. WGvdL-Forum: Motivation - Die Grabrede für das Wohlstandsweib, Borat Sagdijev am 5. Dezember 2012 - 13:34 Uhr
  5. WGvdL-Forum: Das Wohlstandsweib ist reproduktiv nicht konkurrenzfähig, also obsolet, Borat Sagdijev am 25. Juli 2020 - 07:03 Uhr

Querverweise

Netzverweise