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Markus Lanz

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Markus Lanz
Markus Lanz bremst Sahra Wagenknecht ein ... und unter­schätzt den Tittenbonus (Januar 2014)
Geboren 16. März 1969
Beruf Moderator

Markus Josef Lanz (* 1969) ist ein deutscher Moderator und Produzent im deutschen Fernsehen mit italienischer Staatsbürgerschaft. Seit 2008 hat er die Talksendung Markus Lanz[wp] im ZDF. 2012 übernahm er die Moderation der Samstagabendshow Wetten, dass..?[wp].


Ein Lila Pudel aus dem - faktisch von der SPD kontrollierten - öffentlich-rechtlichen Rundfunk muss sich unterwerfen, weil er

  1. insistiert,
  2. den Tittenbonus missachtet und
  3. noch linkere Befindlichkeiten tangiert

hat. Die Salonkommunistin Sahra Wagenknecht schmollt öffentlich und in der fontaineschen[wp] Luxus-Villa zu Saarbrücken werden feierlich die Champagner-Flaschen geöffnet. Ein perfekter Kotau[wp] vor dem roten Pöbel.[1]

Markus Lanz hatte eindeutig recht und richtig agiert. Die Petition und das Medien­gezeter sind verfehlt und unbegründet.
  1. Ich verstehe die Aufregung nicht, nicht mal ansatzweise. Für Talk-Show-Verhältnisse war das im unteren Viertel auf der Dissenz-Skala. Da habe ich schon viel schlimmere Sendungen erlebt, in der die Leute alle durcheinander reden. Nur beschwert sich offenbar keiner mehr, wenn Frauen moderieren oder Frauen durcheinander reden. Oder Männer untereinander. Lanz hat ein paarmal nachgehakt, aber das war nichts, was ich mir überhaupt gemerkt hätte, wenn's nicht diesen Trubel gegeben hätte.
    Völlig aufgebauscht und weit übertrieben.
  2. Es wird immer so getan, als hätten alle die arme Sahra Wagenknecht bedrängt und nicht ausreden lassen. Wenn man sie Sendung aber vom Anfang an schaut, fällt einem auf, dass Wagenknecht selbst damit angefangen hat, dem Journalisten Hans-Ulrich Jörges[wp] ständig ins Wort zu fallen, ihn zu unterbrechen, gleichzeitig mit ihm zu reden, obwohl er das Wort hatte, und ihn mit ihrer Ketten­sägen­stimme zu übertönen. Das schlechteste und unverschämteste Benehmen hatte eindeutig Wagenknecht, die von allen das Rederecht anderer am wenigsten respektiert und am meisten dazwischen­geredet hat. Die hat so eine richtig unverschämte rotzfreche Art, die Rede anderer zu stören und unverständlich zu machen, wenn die was sagen, was ihr nicht passt.
    Warum erwähnt das niemand?
  3. Die Hauptachse dieses Disputes war nicht Lanz-Wagenknecht, sondern Jörges-Wagenknecht. Lanz hat sich sogar oft herausgehalten.
  4. Nach den Zeitungsberichten hatte man den Eindruck, Lanz hätte Wagenknecht nicht zu Wort kommen und keinen Satz zu Ende reden lassen. Das stimmt nicht. Die hat sogar sehr viel geredet, lange Strecken ungestört, und sie redet wie ein Wasserfall.
  5. Lanz hat sich nicht gerade geschickt angestellt, aber Wagenknecht nervt auch massiv und erzwingt das regelrecht, dass sie so behandelt wird.
  6. Ich fand das völlig richtig, dass Lanz da reingehauen hat. Vielleicht nicht den Stil, aber dass er es getan hat und die Intensität waren völlig richtig. Im Gegenteil, ich hätte die noch stärker angegriffen, wenn ich Moderator gewesen wäre.
    Wagenknecht hat einen unterträglichen Schwafelstil. Sie reagiert nicht auf Fragen, beantwortet nichts, und missbraucht das Gespräch nur, um ihre Phrasen zu dreschen so nach dem Motto "Jetzt bin ich dran". Das ist auch eine Art von Unverschämtheit gegenüber dem Gesprächs­partner, wenn man das völlig ignoriert, was andere sagen, und nur Monologe wie von einer kommunistischen Kanzel herunterpredigt.
  7. Wagenknecht redet - wie immer - nur Mist daher. Die strotzt da vor leeren Phrasen und benutzt - wie der Journalist Jörges richtig feststellte - eine ziemlich dreckige Rhetorik, mit der man die meisten Bürger täuschen kann, nämlich indem sie offensichtlich richtige (aber bedeutungslose oder -arme) Aussagen trifft, zu denen man leicht zustimmt, und dann immer huckepack irgendeinen ideologischen Unsinn mit draufpackt, den die Leute dann mitschlucken wie das Kind, dem man die bittere Medizin in süßer Marmelade versteckt.
  8. Auffällig war auch, dass Wagenknecht - wie immer - wieder nur hohle Phrasen drischt und die Linke als das allein Seligmachende hinstellt, aber zu keiner einzigen Frage konkret sagt, wie man es machen soll und was sie eigentlich vorhaben. Das Lafontaine[wp]-Prinzip: Großes Maul, zu nichts 'ne Lösung oder einen konkreten Vorschlag. Deshalb ist der ja damals auch als Minister gleich wieder abgehauen, weil er da plötzlich was machen sollte.
    So war das völlig richtig, dass Lanz da reinfragte, ob sie nun für oder gegen den Euro sind. Denn Wagenknecht hat nur gezetert, aber nie gesagt, was sie eigentlich wollen oder machen würden, wenn sie an der Macht wären.
    An anderer Stelle hat sie - wie immer - behauptet, dass unsere Regierung so völlig schlecht und miserabel ist, gleichzeitig aber gibt sie zu, dass Deutschland in Europa am stärksten dasteht, so schlecht also dann doch nicht sein kann. Diesen sehr offenkundigen Widerspruch übertüncht sie, indem sie so unaufällig im Nebensatz sagt, dass wir hier in Deutschland "Glück hätten". Lanz beißt rein und fragt, mehrmals, was daran eigentlich das Glück sein soll, worin sie das den Anteil des "Glücks" sieht. Eigentlich gut gemacht, denn das war ja wieder eine der leeren Schwafeleien Wagenknechts.
    Und wenn man richtig hinschaut und zuhört, hat Lanz damit auch Erfolg. Wagenknecht kommt total ins Schwimmen und kann das überhaupt nicht beantworten, versucht sich dann über die Lautstärke und die Themenflucht zu retten. Lanz hakt nach und lässt sie nicht los. Völlig richtig, das zu tun. Es wird sofort sichtbar, dass Wagenknecht nur hohle Phrasen schwingt, aber nichts konkret begründen oder ausführen kann. So richtig vorgeführt.

Ich halte die Aufregung und die Petition nicht nur für unbegründet. Viel schlimmer: Ich halte sie für einen Angriff auf die Medien- und Pressefreiheit. Denn gar zu offenkundig ist, worum es hier geht: Leute persönlich anzugreifen und unter Druck zu setzen, die sich wagen, linke Propaganda in Frage zu stellen.

Ich habe das ja auf der Jahrestagung von Netzwerk Recherche[wp] erlebt, wie aggressiv und intensiv man da einen Journalisten angegriffen hat, der das linke Massen­theater in Frage stellte. Richtig unter Druck gesetzt und persönlich angegriffen.

Dasselbe erleben wir hier. Lanz stellt Wagenknechts Geschwafel in Frage, Wagenknecht bricht sofort ein, Lanz wird dafür an den Pranger gestellt, eingeschüchtert und abgesägt. Ein Frontalangriff auf die Pressefreiheit. Und fast die ganze Presse macht dabei auch noch mit. Wieder so eine #Aufschrei-Aktion, um die Bevölkerungs­meinung zu manipulieren.

Ich kann jedem nur dringend empfehlen, dafür Sensibilität und Aufmerksamkeit aufzubauen, und insbesondere den Printmedien nicht mehr alles zu glauben.

Hadmut Danisch[2]

Pudel Lanz gibt sich jedoch einsichtig:

Zitat: «Wenn das energische Nachfragen zu rustikal und sogar persönlich war, dann bedaure ich das.»[3]

Und:

Zitat: «Allein durch die Konstellation - also, eine Frau gegen zwei Männer - entstand zwangsläufig der Eindruck: Das ist jetzt unfair. - Weil aber Frau Wagenknecht jemand ist, der sich sehr kraftvoll wehren kann und das auch tat, habe ich das in diesem Moment nicht so eingeschätzt. Mein Fehler!»[3]
Zitat: «Das Beispiel Eva Hermans war ein Lehrstück. Eben noch die unangefochtene Königin der "Tagesschau", war sie plötzlich die Hexe, die von lang­jährigen Kollegen auf dem Medien­feuer geröstet und dann verbrannt wurde. Das kann jedem von ihnen passieren, wenn er vom Tugendpfad abweicht. Charakterliche Deformationen sind unter diesen Umständen unvermeidlich.» - Thorsten Hinz[4]

Einzelnachweise

  1. WGvdL-Forum: Markus Lanz entschuldigt sich, Holger am 24. Januar 2014 - 18:18 Uhr (Was wir hier vorgeführt bekommen, entspricht haarklein den Selbst­bezichtigungs­orgien, die die willkürlich Beschuldigten in den stalinistischen Schau­prozessen zum Besten gaben und niemand, der noch alle Tassen im Schrank hat, würde sich wundern, wenn bei dieser "Petition" so ein kleines bißchen nachgeholfen wurde. An den #-Aufschrei sei erinnert.)
  2. Hadmut Danisch: Lanz gegen Wagenknecht: Lanz hat Recht!, Ansichten eines Informatikers am 23. Januar 2014
  3. 3,0 3,1 Lanz zu Wagenknecht: Wenn das Nachfragen zu rustikal war, bedaure ich das, Die Welt am 24. Januar 2014
  4. Thorsten Hinz: Von Krypto-Sadisten und Kopftretern, Junge Freiheit am 19. Dezember 2013

Netzverweise