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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Männerkongress in Düsseldorf

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Hauptseite » Wissenschaft » Kongress » Männerkongress in Düsseldorf
Prof. Matthias Franz vom Institut für Psychosomatische Medizin an der Heinrich-Heine-Universität

Der Männerkongress in Düsseldorf wird von der Heinrich-Heine-Universität[wp] ausgerichtet, Mitveranstalter ist Agens e.V..

Der Männerkongress richtet sich an Frauen und Männer, an Fachleute und interessierte Laien.

2010

Männerkongress 2010
Datum
19.-20. Februar 2010
Motto
Neue Männer - muss das sein?
Über den männlichen Umgang mit Gefühlen
Ausrichter
Univ.-Prof. Dr. Matthias Franz
Buch
Matthias Franz/André Karger (Hg.): Neue Männer - muss das sein? Risiken und Perspektiven der heutigen Männerrolle., Vandenhoeck&Ruprecht 2011, ISBN 3-525-40440-9

Vorträge

Prof. Dr. Karl Grammer
Humanethologisch Aspekte der Männlichkeit
Prof. Rainer Krause
Gibt es geschlechtsspezifische emotionale Drehbücher und Gefühlsregeln?
Dr. Matthias Hirsch
Traumatische Aspekte der männlichen Sozialisation
Prof. Dr. Klaus Hurrelmann[wp]
Der neue Mann? (Befunde und Desiderate aus sozialwissenschaftlicher Sicht)
Prof. Dr. Elmar Brähler
Der kranke Mann
Prof. Dr. Gerhard Amendt
Der verlassene Mann
Prof. Dr. Walter Hollstein
Der entwertete Mann
Prof. Dr. Matthias Franz
Der vaterlose Mann
Prof. Rudolf Heinz
Welchen Geschlechts sind Therapeuten?
Prof. Dr. Martin Dinges
Hoffnung für den "neuen Mann"? (Alternativen aus der Geschichte)
Prof. Dr. Matthias Franz
Abschlussforderungen[1]

Presse

2012

Männerkongress 2012
Datum
21.-22. September 2012
Motto
Scheiden tut weh
Elterliche Trennung aus Sicht der Väter und Kinder
Ausrichter
Univ.-Prof. Dr. Matthias Franz

Vorträge

Prof. Martin Dinges
Kulturgeschichte der Trennung
André Karger
Psychoanalyse der Trennung
Prof. Gerhard Amendt
Bei einer Trennung sind alle Leidtragende - Die Väter
Prof. Matthias Franz
Bei einer Trennung sind alle Leidtragende - Die Jungen
Prof. Frank Dammasch
Innere Welt von Kindern Alleinerziehender
Dr. Rainer Böhm
Auswirkungen früher Trennungen
Drei alternative Abendveranstaltungen
  • Get-Together - Gelegenheit zu Austausch und Vernetzung
    Eckhard Kuhla
  • Großgruppe - mit gruppenpsychoanalytischer Begleitung
    Dr. Norbert Hartkamp
    Dr. Bertram von der Stein
  • Filmvorführung "Der Tintenfisch und der Wal" mit psychoanalytischer Besprechung
    Prof. Dirk Blothner
Robert Schlack
Das Parental Alienation Syndrome
Prof. Uwe Jopt
Begutachtung und elterliche Gleichheit im Familienrecht - kein Ruhmesblatt der Psychologie
Dipl.-Psych. Matthias Weber
Möglichkeiten und Grenzen der Beratung bei hochstrittigen Elternkonflikten
Hans-Christian Prestien
Paare vor Gericht: Juristische Möglichkeiten der Konfliktregulation?
Prof. Ulrich T. Egle
Stand der Präventionsforschung
Heinz Hilgers
Prävention als Handlungsfeld der Politik
Abschluss
Im Fokus: Trennungsfolgen für Jungen und Männer[2]

Presse

Leserkommentare

  • "Ich will den Backlash!" - Thomas Fügner am 24.09.2012 - 12:22 Uhr
  • "Was ist daran so verkehrt, wenn ein Männerkongress sich ausschließlich auf die Belange des Mannes konzentriert und dabei auch noch die der Kinder integriert?" - Max Kuckucksvater am 24.09.2012 - 05:55 Uhr
  • "Es ist nicht das erste Mal, dass FeministInnen, versuchen, Männer gewaltsam mundtot zu machen. Man(n) fühlt sich an die unrühmliche, deutsche Geschichte erinnert." - Freie Meinungäußerung am 22.09.2012 - 20:31 Uhr
  • "Es hört nicht auf, mit der Bevormundung und dem, was ein Arne Hoffmann mal vor 10(!) Jahren als 'Sind Frauen die besseren Menschen?' zu Recht relativierte." - Leser am 21.09.2012 - 21:08 Uhr
  • "Wenn ich über jedes Problem geklagt hätte, wäre ich nur noch mit mir selbst beschäftigt gewesen. Ist es das, was Feministen wollen?" - Jutta am 21.09.2012 - 18:39 Uhr
  • "Dieser ewige Tanz zwischen "jetzt soll er maennlich sein, sagen wos lang geht", "Fels in der Brandung" und "Oh, ungerecht, ich will auch mal Chef sein" regt mich auf!" - HansDampf am 21.09.2012 - 17:08 Uhr
  • "Wenn Sie mir auch nur eine Feministin zeigen, die wirklich für Gleichberechtigung und nicht für die Bevorzugung von Frauen eintritt, fress ich 'nen Besen!" - Robin B. am 21.09.2012 - 16:32 Uhr
  • "Fast jeder Deutsche hat das schon mal erlebt: Nachts, in einer schlecht beleuchteten Stadt, er eilt die Straße entlang. Plötzlich hört er hinter sich Ausländerschritte. Von einer Sekunde auf die nächste ist seine Aufmerksamkeit geschärft, jede Faser seines Körpers angespannt. Adrenalin, Gefahr, Angst, Fluchtbereitschaft.
    Gewaltkriminalität geht überdurchschnittlich häufig von Ausländern aus. Das sagt die Kriminalstatistik, weiß er. Kommen die Schritte näher, beschleunigt er seinen Schritt, vielleicht schaut er zurück, dabei aber verliert er Distanz, das weiß er, er will nicht eingeholt werden, er wird noch schneller...
    Sensible Ausländer wissen darum, daß sie Deutsche, die sie im Dunkeln einholen, in Panik versetzen. Die guten lassen sich absichtlich zurückfallen und vergrößern die Distanz. Manche wechseln auf die andere Straßenseite." - Bombe 20 am 21.09.2012 - 01:04 Uhr
  • "Ich habe lange gebraucht, um dahinter zu kommen, dass der moderne Feminismus reine Interessenpolitik für einen Teil des Bürgertums ist, also keine linke, sondern rechte Politik." - Geschädigter am 21.09.2012 - 00:07 Uhr
  • "Es ist nunmal schlichtweg so, dass die aktivsten Feministen offene Männerfeinde sind. (...)
    Es gibt keine Diskussionskultur. Feminismus ist ein Glaube, und Feministen reagieren ungefähr so gut auf Kritik wie Islamisten auf Mohammed-Karikaturen." - Omti am 20.09.2012 - 20:57 Uhr
  • "Vor allem die Frage 'Sollen Männer Feministen sein?' ist einfach nur lächerlich. Ebensogut hätte man zur Zeit der Apartheid in Südafrika Farbige befragen können, ob sie sich für den Erhalt der Apartheid einsetzen." - Welo444 am 20.09.2012 - 18:35 Uhr
  • "Was hat die Geschlechter­verteilung von hochbezahlten Topmanagern mit einem Kongreß über das Thema Scheidung zu tun? Dürfen Männer jetzt schon nicht mehr ohne profeministischen Einfluß diskutieren?" - Horsti am 20.09.2012 - 13:22 Uhr
  • "Männer sollen Nachts die Straßenseite wechseln, weil die Frau vor ihm Angst hat, das ist sensibel, egal ob dies seinem Weg entspricht oder nicht. Männer sollen am besten auf den Vorstands­posten verzichten, dann sind sie feministisch und sensibel. Sie sollen sich um die Kinder kümmern, bei der Scheidung aber, da auch hier wieder die Angst vor der männlichen Gewalt herrscht und die bei einer Trennung/Scheidung am häufigsten ist, sich verdrücken und die Frau bitte mit den Kindern allein lassen. Danach, wenn sie wieder gebraucht werden, dann sollen sie aber bitte zur Stelle sein, wenn diese krank sind und die Frau arbeiten müssen, denn dann sind die Männer emanzipiert..." - Kai am 20.09.2012 - 12:27 Uhr
  • "Feminismus im Jahre 2012 ist Ignoranz, Chauvinismus, Sexismus und Doppelmoral in Reinkultur. (...) Norwegen ist bereits einen Riesenschritt weiter. Also endlich endlich auch hierzulande hinfort mit jener feministisch-propagandistischen Ideologie und ihrem egomanisch-verlogenen Geschlechterrassismus." - Hotel Ostoria am 20.09.2012 - 09:27 Uhr
  • "Feministinnen sind für mich (gelebte Erfahrung) Frauen die nur auf ihren Vorteil aus sind und den Feminismus dafür als Werkzeug gebrauchen." - Kater am 20.09.2012 - 08:22 Uhr
  • "Hat sich die TAZ jemals empört, wenn ein Frauenkongress Männer ausklammert?" - Pit am 19.09.2012 - 20:31 Uhr
  • "Fassen wir also zusammen: Wenn sich ein paar Männer versammeln, um über Trennung und Scheidung aus Männersicht zu diskutieren, nachdem die weibliche Sicht mittlerweile jeder auswendig kennt und im Schlaf aufzusagen vermag, sind das Chauvinisten. Einfach, weil ausnahmsweise ein Mal nicht Frauen im Mittelpunkt stehen." - Michel am 19.09.2012 - 20:08 Uhr
  • "Zur Frage: 'Können Männer sich überhaupt feministisch engagieren?' Selbstverständlich! Einige schreiben für die taz, andere sind Dumpfprogapandisten wie Thomas Gesterkamp oder Hinrich Rosenbrock, die sich ihre Sporen in der Verteufelung von Männerorganisationen Medaillen verdienen." - Michel am 19.09.2012 - 20:08 Uhr
  • "Infantile Debatte; wie so oft in der taz. (...) Das reale Leben, im Beruf und auch privat, stellt andere Fragen!" - Luise am 19.09.2012 - 08:19 Uhr
  • "Die Feministinnen, die ich kenne, leben sehr pragmatisch mit ihrer Einstellung. Sie ziehen die Vorteile aus jeder Situation heraus, die ihnen das traditionell altvordere Rollenspiel, sowieso das moderne emanzipierte Frauenbild bietet. [Und] dieses Verhalten kotzt mich an." - Geisteskranker am 19.09.2012 - 00:26 Uhr
  • "Rosa Luxemburg, Lenin und andere sozialistische Ideologie haben das Ansehen des Feminismus eher vergiftet als vorangebracht. Frauen waren Verfügungsmasse für das Umsetzen eines kollektivistisches Menschenbildes, das das Individuum aber letzten Endes nur verachtet hat." - HamburgerX am 18.09.2012 - 19:37 Uhr
  • "Die Frauenwelt ist zu öffentlicher Selbstkritik absolut unwillig und unfähig!
    Bei mir führt das dazu, dass ich immer weniger bereit bin mich bei Debatten auf Seiten der Frauen zu stellen, was ich früher aus Überzeugung so oft wie möglich getan habe." - Hannes am 18.09.2012 - 17:15 Uhr
  • "Schubladen abschaffen kann man nur, wenn man sie abschafft und keine neuen aufmacht. Das heißt aber noch lange nicht, dass man die Versammlungen derer, die sich in Schubladen wohlfühlen, verbietet oder stört. Dann wären türkische Vereine diskriminierend, weil Nichttürken da nichts zu suchen haben. Und Schachvereine ebenso, denn alle, die zu blöde sind für das Spiel der Spiele, können da nicht mitmachen...
    Männerversammlungen diskrimminieren Frauen und Frauenversammlungen die Männer. Was soll dagegen helfen? Die Quote für alles?
    In jeder Zusammenrottung sollten am besten je Hautfarbe, je Religion, pro sexueller Vorliebe und je Behinderung immer ein Mann und eine Frau als Pflichtmitglieder dabei sein? Warum? In wieweit darf man dann kombinieren? Würde dann eine Frau im Rollstuhl zwei Vorgaben erfüllen können (Frauenquote, Behindertenquote)? Erfüllt ein fließend deutsch sprechender Ausländer, der obendrein noch weiß ist, eigentlich noch die Ausländerquote? Sieht man ihm nämlich dann gar nicht an, müsste man kennzeichnen...
    Und wenn wir für jeden Scheiß eine Quote einführen würden, so wäre die Welt doch keinen Deut besser." - Thomas Manegold am 18.09.2012 - 16:21 Uhr
  • "'Sollen die Frauen denn alles alleine machen?'
    Im Internet rumjammern? Können sie gern allein machen. Nacktproteste abhalten? Ebenso. Und viel mehr kommt da ja nicht.
    Von allein ergreifen sie keine gut dotierten Berufe, sondern richten sich schon bei der Wahl des Studienfachs auf die Hausfrauentätigkeit ein." - Mein Name am 18.09.2012 - 16:09 Uhr
  • "Es zeugt schon von einem merkwürdigen Verständnis von Demokratie und von Gleichberechtigung, wenn versucht wird, einen Männerkongress unmöglich zu machen." - Jörn am 18.09.2012 - 15:19 Uhr
  • "Männer haben Probleme, von denen Frauen keinen blassen Schimmer haben." - Thomas am 18.09.2012 - 15:04 Uhr[3]
  • "Thomas Gesterkamp, der Frauenschützer. Das nenn ich einen progressiven Ansatz! Was würden diese unbedarften Hascherl ohne ihn bloss tun!" - B.Scheuert am 23.09.2012 - 18:05 Uhr
  • "Der Männerkongress ist nun vorbei und er war mehr als konstruktuv. Wunderbar. Davon bekam Thomas Gesterkamp allerdings nicht viel mit, er marschierte ab und an durch die Reihen um gesehen zu werden, ansonsten blieb er der Veranstaltung mehr fern. Gearbeitet hingegen hatte seine junge Kollegin. Es muss frustrierend für Gesterkamp gewesen sein, dass die angekündigten Störfälle so gering ausfielen. Es war eher belustigend, diese Konfetti werfende Kindergartenformation mitzuerleben. Die Security hatte auch mehr Spaß als Kampf. Als Vertreter der Presse hat Gesterkamp nun die einmalige Gelegenheit, fair und seriös über den Männerkongress 2012 zu berichten und so seinen negativen Ruf in der Szene etwas aufzupolieren." - Monalisa am 23.09.2012 - 12:05 Uhr
  • "Menschen, die durch ein feministisch agierendes politisches System schwerst traumatisiert werden, als wirre Verschwörungs­theoretiker zu bezeichnen ist menschen­verachtend. Wo ist die journalistische Verantwortung?" - menschenrechte am 22.09.2012 - 20:08 Uhr
  • "Nun ja, dass Gersternkampf nichts anderes kann, als sich an die Rockzipfel derer zu hängen, die staatliche Fördermittel im Kampf gegen die Gleichrangigkeit raffen, ist ja bekannt. Wenn ihm, wie üblich, keine ernstzunehmenden Argumente einfallen, bedient er sich beim Hetzpamphlet Rosenbrocks, welcher dreist behauptet, sein substanzloses Machwerk wäre eine "Forschungsarbeit".
    Beide sind Stichworgeber des Kirchenbonzen M. Rosowski, der für seine dilettantisch gemachte Webseite "Bundesforum Männer" gerade mal wieder eine halbe Million Euro eingesackt hat." - F. Mahler am 22.09.2012 - 17:50 Uhr
  • "Herr Gesterkamp macht sich des seelischen Massenmordes an Kindern schuldig, wie der gesamte Genderismus und Feminismus." - Kindesmörder am 22.09.2012 - 15:28 Uhr
  • "Thomas Gesterkamp, der moderne Mann, der sich verneigt vor Radikalfeminismus, Gleichgeschlechtlichkeit und Trennungen, der AGENS als Resonanzboden für radikale Strukturen bezeichnet. Ein Beitrag, wie er schöner nicht aufzeigt, wie sehr es ihn ärgert, dass immer mehr und immer größer werdende Gruppierungen endlich ein Umdenken fordern. Die Menschen haben es satt, mit immer mehr Frauenrechten, Frauenquoten und Frauenförderungen konfrontiert zu werden." - Monalisa am 21.09.2012 - 06:49 Uhr
  • "Die feministische Ideologie trägt faschistoide Züge. (Der Mann als Feind, als der Böse vor dem die arme Frau geschützt werden muss - die Verschwörung - das 'Patriarchat', das sich gegen die armen benachteiligten Frauen 'verschworen' hat.)" - Welo444 am 20.09.2012 - 22:59 Uhr
  • "'Die Frauengesundheitsbewegung skandalisierte zum Beispiel, dass Testreihen zu neuen Medikamenten nur mit männlichen Probanden durchgeführt wurden.' So kann man's auch sagen.
    Anders rum würde der Schuh natürlich lauten, dass gerade Männer so oft in finanzieller Not und ohne Aussicht auf Hilfe sind, dass sie sich 'freiwillig' zu Versuchskaninchen machen lassen für die Pharmaindustrie.
    Aber wer wollte schon in solcherlei Schuhen durch die Welt laufen?" - Kein Kunde am 20.09.2012 - 20:10 Uhr[4]

2014

Datum
19.-20. September 2014
Motto
Angstbeißer, Trauerkloß, Zappelphilipp
Psychische Gesundheit bei Männern und Jungen
Ausrichter
Univ.-Prof. Dr. Matthias Franz

Vorträge

[...][5]

Presse

  • Es ist Männerkongress und nichts passiert, Nicht-Feminist am 21. September 2014 (Es treffen sich also über 200 Teilnehmer auf diesem Kongress und alles was dabei herum kommt, sind Forderungen zum Stressabbau für Männer? Meinen die das ernst?)
  • Michael Klein: Männerkongress: Männer sind gefälligst auch Opfer!, Kritische Wissenschaft - critical science am 20. September 2014 (Jetzt ist es amtlich: Nicht nur Frauen sind Opfer. Nein, Männer sind auch Opfer.) (Ab sofort werden Deadlines und Liefertermine verboten, aus Gründen der Stressprävention.) (Die elf Thesen, die die 200 Männer­kongressler verabschiedet haben, sind nicht nur ein Musterbeispiel in rent seeking, sondern auch ein Musterbeispiel in Framing. Framing beschreibt die Wahrnehmung der Welt auf Grundlage seiner eigenen Vorstellung der Welt, seiner eigenen Rollen­stereo­typen, die aber nichts damit zu tun haben, was anderen denken oder tun. Und so finden sich depressive Männer unter der Tarnkappe von "Aggressivität, Suchtmittel­missbrauch, Hyperaktivität oder Risikoverhalten". Jungen haben einen "typische[n] Drang zu motorischer Bewegung und Expansivität", und zwar von Natur aus, was die Frage aufwirft, wie die Generationen vor uns es geschafft haben, Jungen an eine Schulbank zu bringen und dort zu halten.)
  • Dr. Victoria Meinschäfer: Dritter wissenschaftlicher Männerkongress ging zu Ende, 20. September 2014
Zitat: «Ich glaube fast, es war ein gemäßigtes Pappnasentreffen, die Bande will sich in einer zukünftigen Sozial- und Helferindustrie für verfolgte Männerseelen schonmal Pöstchen und Pfründe sichern. Sauerei, eigentlich!» - DerDieBuchstabenZählt am 21. September 2014

Elf Thesen

  1. Männer brauchen zur Prävention der Folgen von Arbeitsstress mehr niedrigschwellige Hilfsangebote wie Stress­präventions­gruppen oder die psycho­somatische Sprechstunde im Betrieb.
  2. Wichtig ist eine Priorisierung von Maßnahmen der Stress­prävention bei Beschäftigten­gruppen mit über­durch­schnittlich hoher psycho­sozialer Arbeits­belastung.
  3. Im schambesetzten Feld männlicher Sexualstörungen sollte mehr Aufklärung - auch bei Ärzten - darüber erfolgen, dass oft unerkannte seelische Konflikte eine Rolle spielen.
  4. Zwei wesentliche Gründe für die Unter­diagnostizierung von Depression bei Männern sind die Angst vor Stigmatisierung bei den Betroffenen und ein geschlechter­bezogener Verzerrungs­effekt in der Depressions­diagnostik zugunsten weiblicher Symptome. Depressivität kann sich bei Männern jedoch auch unter der Tarnkappe von Aggressivität, Sucht­mittel­missbrauch, Hyperaktivität oder Risiko­verhalten manifestieren.
  5. Die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen stellt häufig eine schwer zu bewältigende soziale und therapeutische Herausforderung dar. Zu den Ursachen zählen neben sozialen und kulturellen Faktoren vor allem traumatische Erfahrungen, die zu Gewalt­bereitschaft in der Adoleszenz führen.
  6. Wünschenswert ist ein gender­sensibler Umgang mit dem Thema partner­schaft­licher Gewalt und Gewalt innerhalb unserer Gesellschaft, der nicht weiter einseitige Täter-Opfer-Zuschreibungen (mit den Männern als Tätern) vornimmt.
  7. Notwendig ist die gendergerechte Diagnostik des AD(H)S. Jungen sind anders als Mädchen. Diesbezüglich müssen die Leitlinien überarbeitet werden.
  8. Der eher für Jungen typische Drang zu motorischer Bewegung und Expansivität sollte in Kindergarten und Schule nicht unreflektiert mit Aggression gleichgesetzt werden.
  9. Die Bedeutung von Bewegung für die gesunde Entwicklung im Kindesalter, besonders bei Jungen, muss mehr bei der Diagnostik und ihrer Beurteilung fokussiert werden.
  10. Bei der allmählichen Integration der Expansivität in mehr ruhige Verhaltens­weisen sollten Jungen und männliche Jugendliche weder durch eine zunehmend schnelle Verordnung von Medikamenten (Ritalin) noch durch einen ver­nach­lässigenden Rückzug in Computer­welten allein gelassen werden. Vor allem Väter und männliche Ansprech­partner in Schule und Beruf sollten zeitlich und emotional gut verfügbar sein.
  11. Frühzeitig angebotene bindungs­orientierte Elterntrainings wie "wir2" können eine präventive Wirkung entfalten.
  12. Gerade bei AD(H)S sollte statt ideologischer Vereinfachung die Komplexität des Themas reflektiert werden. Beschleunigte Jungen (z. B. mit AD(H)S) und verlangsamte Mütter (z. B. mit Depressionen oder schweren Traumatisierungen) verweisen auf einen trans­generativen Zusammenhang.[6]

Kommentar

Michael Klein kommentiert zu den elf Thesen: "Nicht nur Feministen, nein, auch Männer­kongressler können verbal onanieren. [...] Wer bislang geglaubt hat, nur Feministen hätten es auf den Geldbeutel von Steuerzahlern abgesehen, der muss sich durch den Dritten Männerkongress eines Besseren belehren lassen: Männer treten zum Sturm auf die feministische Opferbastion an. [...] Übrigens haben Jungen und Männer tatsächlich Probleme":

  • Jungen finden sich häufiger als Mädchen auf Sonderschulen, werden häufiger mit sozial-emotionalen Störungen, die man jedem andichten kann, der nicht passt, auf eben dieselben abgeschoben oder erst gar nicht eingeschult.
  • Jungen machen seltener ein Abitur, bleiben dagegen häufiger ohne Schulabschluss als Mädchen.
  • Männer arbeiten härter als Frauen und sterben deshalb im Durchschnitt früher.
  • Männer tragen die Hauptlast der gesetzlichen Rentenversicherung und entnehmen der Rentenversicherung dennoch deutlich weniger als Frauen.
  • Männer sind häufiger arbeitslos als Frauen.
  • Männer begehen häufiger Selbstmord als Frauen.

Und und und ..., aber der Männerkongress hat nichts Besseres zu tun, als Männer zu Couch-Gemüse beim Psycho-Analytischen-Therapeuten zu reduzieren.[7]

2016

Datum
16.-17. September 2016
Motto
Männliche Sexualität und Bindung
Ausrichter
Univ.-Prof. Dr. Matthias Franz

Vorträge

[...][8]

Einzelnachweise

  1. maennerkongress2010.de (Die Domain nicht mehr erreichbar und wird auf "maennerkongress2016.de" umgebogen)
  2. [www.maennerkongress2016.de/index.php/archivmk/mk2012 maennerkongress2012.de]
  3. TAZ-Kommentare: Streit der Woche
  4. TAZ-Kommentare: Männerkongress in Düsseldorf
  5. Männerkongress 2014: Programm
  6. Victoria Meinschäfer: Elf Forderungen verabschiedet: Dritter wissenschaftlicher Männerkongress ging zu Ende, Uni Düsseldorf am 19. September 2014
  7. Michael Klein: Männerkongress: Männer sind gefälligst auch Opfer!, Kritische Wissenschaft - critical science am 20. September 2014
  8. Männerkongress 2016: Programm

Netzverweise

Querverweise