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Quote

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Neuer Quoten-Befehl, Jungs. Wir müssen einige Somalis anheuern!
"Es ist also fortschrittlich zu sagen, dass Konzerne zur Hälfte Frauen und zur Hälfte Männer beschäftigen sollten, aber ewiggestrig, wenn man sagt, dass Familien aus Mutter und Vater bestehen sollten?" - Demo für alle

Zum Thema Quote gibt es folgende Artikel:

Relevant ist letztlich nur in Teilbereichen eine Frauenquote und eine Männerquote bei Fachärzten. So wie es letztlich keiner Frau zugemutet werden kann, zu einem männlichen Frauenarzt gehen zu müssen, da bei einem weiblichen wegen Überlastung keine Termine mehr vergeben werden, so ist dies auch keinem Manne zuzumuten, zu einem weiblichen Urologen gehen zu müssen. Immerhin handelt es sich in diesen beiden Ausnahme­situationen gerade darum, dass der Patient sich nicht nur im Schambereich entblößen muß, sondern auch daß der Facharzt genau den Sexualbereich als Fachgebiet innehat und genau diesen bearbeitet. Gerade bei sexuellen Dysfunktionen stellt eine Konsultation beim gegen­geschlechtlichen Arzt eine unglaubliche Demütigung dar. Da das Medizin­studium ein typisches Frauen­studium ist, könnte über eine Männerquote bei der Studien­platz­vergabe diskutiert werden.

In vielen Fällen scheitert das Einhalten einer Frauenquote nicht am Angebot, sondern an der Nachfrage, wie beispielsweise bei Frauen bei der Müllabfuhr.

Zitate

Zitat: «Quote heißt heute: Nicht die Frau muss sich zum Job bewegen, sondern der Job muss zur Frau gebracht und möglichst leichtverdaulich serviert werden.» - Hadmut Danisch[1]
Zitat: «Quoten befördern Menschen, die das durch Leistung nicht verdient haben, nach oben und hemmen jene, die ihren Aufstieg durch Leistung verdienen könnten und wollten, wenn sie denn adäquat belohnt würden.
So wird die Leistungselite einer Gesellschaft immer mehr verdünnt durch inkompetente Quoten­beförderte, es wird immer weniger Wohlstand erarbeitet, es steht damit immer weniger zur Umverteilung zur Verfügung, die Unzufriedenheit der Dümmeren, die immer mehr werden, steigt, denn ihre von den Linken geschürten Erwartungen werden zwangsläufig enttäuscht.»[2]
Zitat: «Quoten sind prinzipiell falsch und zu verwerfen, weil sie das unverzichtbare Leistungsprinzip gegen ein untaugliches Proporzprinzip eintauschen: Das ist der Kern der Sache.» - Günter Buchholz[3]
Zitat: «Wir bräuchten eigentlich keine Frauenquote, sondern eine Feministinnen­quote.» - Antje Schrupp[4]
Zitat: «Falls das jemand vergessen haben sollte: Die letzte Quote für die "richtige" Ideologie machte hierzulande die sog. Reichskulturkammer[wp] - Don Alphonso[5]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Wie das Frühstück ans Bett zu bringen, Ansichten eines Informatikers am 24. April 2016
    Die übliche Taktik, eine (oftmals sogar erfundene oder durch Rechenfehler erzeugte) Korrelation als Kausalität zu verkaufen und die Lücke durch Rabulistik zu füllen.
    "Frau" ist ein Geschlecht und keine Qualifikation, schon gar keine exklusive. Die Erfahrung zeigt, dass normale Ehemänner weibliche Interessen weitaus besser vertreten als Feministinnen, weil die meistens Lesben sind und sowieso auf einer ganz anderen Schiene laufen, und als Frauen­politikerinnen, weil die einen ideologischen Knall und jeden Realitätsverlust verloren haben, in einer Phantasiewelt leben.
  2. (Neugelbes WGvdL-)Forum: Zwei Seiten derselben Medaille, Jack Black am 13. Dezember 2011 - 00:44 Uhr  (Archiv)
  3. Günter Buchholz: Frauenquote: Das subventionierte Geschlecht, Le Bohemien am 18. Oktober 2014
    Was von Frauenquote und Gender Mainstreaming bleibt, ist eine Subventionierung des weiblichen Geschlechts, die mit Gleichberechtigung nicht mehr viel zu tun hat.
  4. It's Kontext, stupid!, Antje Schrupp am 13. Oktober 2016
  5. Twitter: @faz_donalphonso - 8. Okt. 2016 - 12:09 Uhr

Netzverweise

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