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Simone de Beauvoir

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Simone de Beauvoir
Simone de Beauvoir.jpg
Gelebt 9. Januar 1908–14. April 1986
Beruf Autor

Simone de Beauvoir (1908-1986) war eine pädophile französische Schriftstellerin, existenzialistische Philosophin und Feministin aus einer sozial abgestiegenen, einst reichen Familie. Sie war die bedeutendste der "Lebens­abschnitts­gefährtinnen" des existentialistischen Philosophen Jean Paul Sartre[wp].

Ihr Buch "Das andere Geschlecht" (1949) gilt als eins der wichtigsten der feministischen Literatur und machte sie zur bekanntesten Intellektuellen Frankreichs. Aus diesem Buch stammt auch die Behauptung "Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es". Sie hat viele der späteren Diskussionen im Feminismus ab 1968 beeinflusst und angestoßen und war wegbereitend für die später so genannten Gender Studies. Auch Alice Schwarzer beruft sich auf die Ideen Simone de Beauvoirs. Und genauso wie Alice Schwarzer behauptete auch de Beauvoir, eine Abtreibung vorgenommen zu haben, obwohl dies nicht der Fall war. Sie inspirierte ihren Lebens­gefährten Sartre[wp] zu dem Stück "Geschlossene Gesellschaft" (Zitat: "Die Hölle, das sind die anderen").

Beauvoir war bisexuell und hatte außer mit (wie sie behauptete) neun Männern auch Beziehungen mit weiblichen Personen, von denen viele noch minder­jährig waren, geführt. Einige davon waren ihre Schülerinnen; so z. B. Olga Kosakiewicz, mit der sie 1934 eine Beziehung begann.[1] 1943 wurde sie von der Mutter einer Nathalie Sorokine offen wegen Verführung Minderjähriger angeklagt. Sartre und ihre anderen Bekannten logen noch, um sie zu beschützen, konnten aber nicht verhindern, dass sie aus dem Schuldienst entlassen wurde.[2] Später agitierte de Beauvoir zusammen mit anderen Intellektuellen für die Abschaffung von Gesetzen, die Sex von Erwachsenen mit Minder­jährigen verbaten.

Familie und Kindheit

De Beauvoir war die ältere von zwei Töchtern von Georges und Françoise Bertrand de Beauvoir. Als Kind wurde sie sehr verwöhnt und setzte ihren Willen mit Wutanfällen durch. Kurz vor ihrem Tod erzählte sie, dass sie ihre ersten sexuellen Kontakte mit ihrer Schwester Helene gehabt hatte.[3]

Ihr Vater war Anwalt und arbeitete als Angestellter in einer renommierten Kanzlei, aber ohne Ehrgeiz, weil er problemlos von seinem Erbe leben konnte. Sein eigentliches Interesse galt der Literatur und noch mehr dem Theater. Er war Agnostiker, wie viele gebildete Männer seines Milieus, hielt es aber für selbstverständlich, dass seine Frau sehr fromm war und auch die Töchter fromm erzog. Beauvoir führte später ihre Entwicklung zu einer Intellektuellen auch darauf zurück, dass sie sich schon als Kind in wider­sprechenden geistigen Welten bewegen lernen musste.

Eva Herman erwähnt in "Das Eva-Prinzip", dass Beauvoirs Vater ihr einmal ins Gesicht sagte, wie hässlich sie sei, woraufhin sie aufhörte, sich um ihr Aussehen zu kümmern, und sich ganz auf das Lesen und Schreiben konzentrierte.

Die ursprünglich vornehme Familie erlebte bald einen Niedergang. Ihr Großvater ging 1909 Pleite und konnte die Mitgift nicht weiter abzahlen. Sie bekam mit, wie ihre Eltern beim Kriegsende verarmten, weil das Vermögen ihres Vaters dezimiert wurde. Nach dem Krieg musste ihr Vater sich mit nur mäßig gut bezahlten, öfter wechselnden Stellen begnügen, so dass die Familie in eine billigere Wohnung umzog und sich die Stimmung verschlechterte. Da ihm klar war, dass er seinen Töchtern keine angemessene Mitgift, sondern höchstens eine Ausbildung mitgeben konnte, bereitete er sie widerwillig auf den Gedanken vor, eventuell ledig bleiben und berufstätig werden zu müssen - ein Gedanke, der de Beauvoir nicht schreckte, anfangs deshalb nicht, weil sie daran dachte Nonne zu werden, und später nicht, weil ihr Idealbild von sich das einer "ständig Lernenden" war, und nicht das einer bürgerlichen Hausfrau und Mutter. Allerdings hatte sie lange ein frustrierend wechselhaftes, immerhin keusches Verhältnis zu einem Cousin, den sie durchaus heiraten wollte, bis er sich hinter ihrem Rücken - inzwischen aber fast zu ihrer Erleichterung - mit einem Mädchen mit Mitgift verlobte.

Insgesamt durchlebte sie die Jugend - so zumindest ihre Erinnerung - als eine Zeit vieler innerer Konflikte und depressiver Phasen, vor allem weil sie fühlte, dass sie die Erwartungen ihrer Umgebung enttäuschte, indem sie sich weigerte, die Rolle eines ordentlichen und anständigen bürgerlichen jungen Mädchens zu verinnerlichen. Mit 14 verlor sie ihren bis dahin tiefen Glauben, wagte allerdings nicht einmal, ihre einzige Freundin einzuweihen. Stattdessen täuschte sie ihrer Umgebung jahrelang weiterhin Frömmigkeit vor. Tatsächlich war ihre Mutter entsetzt, als sie schließlich die Wahrheit erfuhr, aber auch ihr Vater war wenig erfreut, weil sich Atheismus für ein junges Mädchen in seinen Augen nicht schickte.

Die Intellektuelle

De Beauvoir studierte an der Sorbonne-Universität auf Lehramt Philosophie (an staatlichen Gymnasien). Während sie sich auf die Rekrutierungs­prüfung für Gymnasial­lehrer vorbereitete, kam sie mit Jean-Paul Sartre[wp] in näheren Kontakt. Sie zog von zu Hause aus, mietete ein möbliertes Zimmer bei ihrer Großmutter und genoss ihre neue Unabhängigkeit zusammen mit Sartre, den sie nun fast täglich traf und mit dem sie so sehr harmonierte, dass sie zustimmte, mit ihm ein "Pachtverhältnis" (bail) für zunächst zwei Jahre einzugehen, innerhalb derer ihre Beziehung eine "notwendige" sein sollte, die allerdings "zufällige" weitere Beziehungen nicht ausschlösse. Über die sexuellen Aspekte ihres Verhältnisses zu Sartre schweigt Beauvoir sich aus, doch scheint man sich nicht mit einer intellektuellen Symbiose begnügt zu haben. Ihre bisherigen eigenen Freundschaften gab sie nun weitgehend auf, zugunsten der Freunde Sartres. Gemeinsam interessierten sie sich für Sigmund Freud[wp] und seine Psychoanalyse. Um Sartre nicht gar zu sehr darben zu lassen, ermunterte sie ihn zu Liebschaften und versuchte sogar, ihm Schülerinnen von ihr zuzuführen. Sartre war ein miserabler Liebhaber und machte auch keinen Hehl daraus (Beauvoir nannte ihn einmal öffentlich "frigide").

Waren er und Beauvoir bisher fast hochmütig "frei­schwebende Intellektuelle" gewesen, begannen sie angesichts des zunehmenden Expansions­drangs Hitlers, sich politisch zu engagieren. Sartre wurde als Soldat eingezogen, und später versuchten beide, Widerstand zu organisieren, aber ihre Gruppe "Socialisme et Liberté" wurde mangels Erfolg wieder still­schweigend aufgegeben.

1944 wurde Sartres Stück "Geschlossene Gesellschaft" uraufgeführt. Inhalt: Drei Personen sind in einem Raum gefangen - der linke Journalist Garcin, die lesbische Intellektuelle Ines, und die reiche Estelle. Man beachte: Sartre hat den Charakter Garcin auf sich und Ines auf der Beauvoir basiert. Garcin hat seine Frau misshandelt und in den Tod getrieben, und ist ein Feigling und Deserteur; Ines hat die Frau ihres Cousins verführt und ihn anschließend vor eine Straßenbahn gestoßen - was sie auch offen zugibt; und Estelle hat ihren Mann nur wegen seinem Geld geheiratet, ihn betrogen und ihr eigenes Kind ermordet. Sie stellen fest, dass sie in der Hölle sind. Sie können weder voneinander lassen, noch voreinander fliehen, nicht einmal töten können sie sich - sie sind bereits tot. Und so gilt für sie auf ewig: "Die Hölle, das sind die anderen."

Zwischen 1947 und 1952 führte de Beauvoir eine Liebes­beziehung mit den amerikanischen Schriftsteller Nelson Algren, der hauptsächlich Geschichten über Kriminelle, Asoziale und andere Außenseiter der Gesellschaft verfasste. In dieser Zeit schrieb sie "Das andere Geschlecht". Es beruft sich auf andere Feministinnen wie Olympe de Gouges (1748-1793), Mary Wollstonecraft[wp] (1759-1797) oder Virginia Woolf[wp]. Esther Vilar kritisierte, es sei nur "ein Kompendium der Ideen Freuds[wp], Marx'[wp], Kants[wp] usw. über die Frau."[4] De Beauvoir wurde von Regierungen eingeladen. Wie sie sagte, haben viele Psychiater das Buch ihren Patientinnen empfohlen, wodurch sich sein Einfluss weiter verbreitete. Andere feministische Schrift­stellerinnen wie Betty Friedan, Kate Millett, Germaine Greer usw. folgten ihrem Beispiel.

Von 1952 bis 1958 lebte de Beauvoir mit dem späteren Filmemacher Claude Lanzmann zusammen, der siebzehn Jahre jünger war als sie - wie er sagte, war er der einzige Mann, mit dem sie je eine Wohnung teilte.

1954 schrieb sie "Die Mandarins von Paris" (sic!), das die Machtkämpfe der Existenzialisten zwischen Sartre und Albert Camus[wp] und die Ineffektivität der französischen Links­intellektuellen in Bezug auf die Politik behandelt. Der Roman beschreibt auch detailliert Sex-Szenen zwischen ihr und Nelson Algren, was ihn sehr verärgerte.

1955 verfasste sie "Soll man de Sade verbrennen?" über den Erfinder des Sadismus. In diesem Text äußerte sie sich überraschend lobend über ihn.

In den Siebziger Jahren engagierte sich de Beauvoir in der französischen Frauenbewegung. April 1971 unterschrieb sie das "Manifest der 343" (von einer Satire-Zeitschrift "le manifeste des 343 salopes", "Manifest der 343 Schlampen" genannt), eine Liste prominenter Frauen (meist Künstlerinnen), die darin behaupteten, abgetrieben zu haben. Es besteht der Verdacht, dass die Mehrheit der Unter­zeichnerinnen gelogen hatte, speziell de Beauvoir, die diese aus Solidarität mit der Frauenbewegung erfunden hatte.[5] Im Juni desselben Jahres kopierte Alice Schwarzer diese Aktion mit "Wir haben abgetrieben".

1977 schickten de Beauvoir und Sartre zusammen mit den "Philosophen" Michel Foucault[wp], Jacques Derrida[wp] und anderen eine Petition an das französische Parlament, in der sie die Dekriminalisierung aller Beziehungen zwischen Erwachsenen und Kindern unter fünfzehn Jahren forderten.

Im März 1979 veröffentlichten 63 Intellektuelle aus Frankreich einen Offenen Brief in der "Liberation", in dem sie einen angeklagten Pädophilen, der mehrere Mädchen im Alter von sechs(!) bis zwölf Jahren missbraucht hatte und behaupteten sogar noch, er hätte die Mädchen glücklich gemacht! Zu den Unterzeichnern gehörten außer Sartre und der Beauvoir André Glucksmann[wp], Bernard Kouchner[wp] (später Außenminister unter Sarkozy[wp]), die spätere Skandalautorin Catherine Millet[wp] und Jack Lang[wp] (später mehrfach Bildungs(!)- und Kultur(!)minister).

Während Sartres langer Krankheit pflegte sie ihn bis zu seinem Tod im Jahr 1980.

Als das posthume Erscheinen der Beauvoir-Briefe 1990, vier Jahre nach ihrem Tod, enthüllt, dass sie Sartre die Liaisons mit Frauen meist als "lästig" und unbedeutend dargestellt hat, war eine ihrer frühen Geliebten, Bianca Lamblin (geb. Bienenfeld), die in den Schriften Beauvoirs als "Louise Vendrine" auftaucht, so verletzt, dass sie, ein halbes Jahrhundert später, zur Abrechnung schritt. Sie veröffentlichte "Die Memoiren eines getäuschten Mädchens" ("Mémoires d'une fille dérangée" - in Anspielung auf Beauvoirs "Mémoires d'une fille rangée"). Darin beklagte die Gekränkte sich bitter über die "Skrupellosigkeit" des allzu freien Paares.[6]

Seit 2008 wird jährlich ein Simone de Beauvoir-Preis in Höhe von 20.000 € verliehen. Im Komitee sitzen u. a. Claude Lanzmann[wp] und die Feministinnen Elisabeth Badinter, Kate Millett, Annie Sugier[wp] und Alice Schwarzer.

Hauptwerk

In ihrem grundlegenden Werk Le deuxième sexe , das Alice Schwarzer die "Bibel des Feminismus"[7][8][9] und Rita Süssmuth[wp] ihr "großes Vorbild" nennt, geht sie aus vom Freiheits­begriff Sartres, nach dem der Mensch sich selbst "entwirft" in völliger Unabhängigkeit von einer wie auch immer vorgegebenen "menschlichen Natur" und damit auch von Gott. Demnach kommt man auch "nicht als Frau zur Welt, man wird es. Kein biologisches, psychisches, wirtschaftliches Schicksal bestimmt die Gestalt, die das weibliche Menschen­wesen im Schoß der Gesellschaft annimmt."[10][11]

Da es aber nicht zu leugnen ist, daß die Frau in ihrem Leben durch biologische Abläufe erheblich stärker determiniert ist als der Mann, verwirft de Beauvoir alles Biologische an der Frau als "Entwürdigung", sieht den Mann deshalb als unendlich bevorzugt an und damit im Grunde das "Mannsein" als eigentlich erstrebenswertes Ziel.[12]

Es gibt Stimmen, die meinen, dass Beauvoirs Verhältnis zu Sartre, der sie dominierte, sie betrog und für den sie nach eigener Aussage zweimal abgetrieben hat, wohl für diese Einstellung ursächlich ist.[13]

Über Beauvoir

  • "Auch Simone de Beauvoir, die mit ihrem 1949 erschienenen Werk Das andere Geschlecht Gelegenheit hatte, das erste Buch über die Frau überhaupt zu schreiben, ließ diese Gelegenheit vorübergehen und erstellte statt dessen mit viel Fleiß ein Kompendium der Idee Freuds, Marx', Kants usw. über die Frau. Anstatt sich die Frauen einmal anzusehen, durchforsten sie die Bücher der Männer und fand natürlich überall Zeichen für weibliche Benachteiligung. Die Neuigkeit ihres Elaborats bestand lediglich darin, daß diesmal die männliche Meinung über die Frau die Unterschrift einer Frau trug."[4]
  • "Die Urgroßmutter der Emanzipation suhlte sich im Schmutz billiger Hotelzimmer, sie wälzte sich in Unzucht in diversen Betten, nicht nur mit Sartre, der ihr in dieser Hinsicht zu langweilig war, sondern auch mit einem jungen Mann und mehreren Ex-Schülerinnen und das alles gleichzeitig nebeneinander her. Sie liebte es, aus der Rolle zu fallen, zu provozieren, zu polarisieren. Sie sonnte sich in ihrem Anderssein, in ihrer Einzigartigkeit, in der Arroganz ihrer Hochbegabung, ihres Intellekts.
    Ist das der Grund, warum so viele Frauen auf sie hereingefallen sind?"[14]
  • Eine australische Feministin greift eine Forderung Simone de Beauvoirs auf: "Es sollte für Frauen illegal sein, Hausfrau und Mutter zu sein."[15]
"Die Frau kommt nicht als Frau zur Welt, sie wird es", sagte einst Simone de Beauvoir, die Frontfrau des französischen Feminismus. Dabei ist die Verwendung des Wortes "Feminismus" bereits eine Finte! Denn nichts an dem, was Beauvoir und ihre Jüngerinnen taten, setzte die Frau ins Zentrum. Das tat der Feminismus noch nie! Es geht um Machtkämpfe gegen das "Patriarchat", für die man den Begriff "feminin" in Geiselhaft nimmt - zum Schaden der Frauen und auch der Männer.

Frausein war für Beauvoir keine biologische, sondern eine soziale Kategorie, und zwar die einer Unterdrückung unter maskulin-patriarchale Strukturen. Ihr Programm war ein radikal subversives: Der Mann sollte seine Männlichkeit und die Frau ihre Weiblichkeit verlieren. Dann, so meinte Beauvoir, würde die so genannte "patriarchale Unterdrückung" enden. Alle politischen, gesellschaftlichen und familiären Ordnungen sollten dem Feminismus folgen. Es wird auf den Kopf gestellt und in Konkurrenz gesetzt, was sich liebend ergänzen soll: Mann und Frau. Wie ist es um eine Gesellschaft bestellt, in der Frauen seit Jahrzehnten erzählt wird, dass sie als Ehefrau und Mutter unterdrückt werde?

Abseits des Mainstreams gibt es empirische Studien und Bücher, die Alltags­phänomene beschreiben, die als das klare Ergebnis von leidvollen Erfahrungen im Zuge der "sexuellen Befreiung" zu werten sind.

Die Zerstörung der Familie

Bernd Siggelkow und Wolfgang Büscher haben als Gründer des Kinder­hilfswerks das Buch Deutschlands sexuelle Tragödie: Wenn Kinder nicht mehr lernen, was Liebe ist geschrieben (Gerth-Medien, 2008). Schon 11-jährige Mädchen fragen heute, ob es normal sei, noch keinen Sex gehabt zu haben. Kinder sehnen sich nach Geborgenheit und einer Familie. Sie driften in die Verwahrlosung ab, wenn ihre unerfüllte Sehnsucht in einer enthemmten Gesellschaft absorbiert wird, konstatieren die Autoren.

Martin Voigt untersucht in Mädchen im Netz: süß, sexy, immer online (Springer Spektrum, 2015) die Selbst­darstellung von 12- bis 16-jährigen Mädchen in sozialen Online-Netzwerken wie Facebook. Dabei wird deutlich, dass der Feminismus die Seelen der Kinder spaltet. Vor allem die Selbstbilder der Mädchen sind durch eine Sexualisierung[wp] und sexuelle Verfügbarkeit geprägt, die Feministinnen als "Empowerment" und Selbstbestimmung feiern.

Doch die Feministinnen wollen gar nicht so genau hinschauen, denn dann kämen sie in Erklärungsnot, warum Teenager-Mädchen alles daran­setzen, dem männlichen Blick zu gefallen - sie sind das Gegenteil von selbstbestimmt. Mit Schmoll­mündchen, Kulleraugen und tiefem Dekolleté perfektionieren sie intuitiv oder kokettierend den Lolita-Typus, beschreibt Voigt die kitschig-süße Mädchenwelt. Sogar Kuscheltiere wie Hello Kitty unter­streichen auf ihren Selfies das Spannungs­feld zwischen kindlich und sexy, zwischen Schutz­bedürftigkeit und sexueller Verfügbarkeit.

Drei wirkmächtige Faktoren stellt der Jugend­forscher vor, die Mädchen in ihrer Identitäts­bildung beeinflussen: Die familiäre Erosion, die Ganztags­betreuung von klein auf und die Sexualisierung im Zuge der "sexuellen Revolution". Alle drei Faktoren sind durch den Feminismus bedingt: "Der Schulterschluss aus Dekonstruktivismus, Feminismus und Politik folgt keiner offiziellen Agenda, richtet sich aber z. B. unter dem Begriff "Gender Mainstreaming" stets gegen die traditionelle Familie".

Warum gegen die Familie? Weil diese als Keimzelle der angeblichen anti­feministischen patriarchalen Struktur gilt, als Unterdrückung der Frau im kleinsten Raum. [...]

Die Sehnsucht nach dem Vater und der Familie

Ein Mangel an Liebe und Annahme ist oft die Ursache für die sexuelle und affektive Unordnung und das Heischen nach Aufmerksamkeit, das in den Selbst­darstellungen sichtbar wird: "Unter der modernen sexuellen Beliebigkeit verbergen sich Verletzungen und Enttäuschungen, die Eltern ungewollt auf ihre Kinder übertragen. Die vor knapp fünfzig Jahren begonnene Spirale der sexuellen Befreiung dreht sich von Generation zu Generation immer schneller bis zur aktuellen Situation, in der bereits pubertierende Kinder - quasi als kleine Erwachsene - intime Beziehungen beenden und umgehend erneut körperliche Nähe suchen", schreibt Voigt.

Hinter vielen dieser Entwicklungen stecken oft die Erfahrungen von zerbrochenen Familien - oder auch die Erfahrung, nie eine echte Familie gehabt zu haben. Meist ist es der Vater, der entweder fehlte oder nur als Negativ-Beispiel präsent war.

Dabei sind für eine gesunde Erziehung beide Eltern wichtig. Wenn junge Mädchen und Frauen keine Vaterfigur haben, entwickeln sie schnell ein ungesundes Männerbild. Sie suchen einen Freund und Vater­ersatz, suchen Strenge und Dominanz. Oft fehlt die Grenze, in der pathologische Männlichkeit identifiziert und gemieden wird, was dann mit Gewalt­erfahrungen einhergehen kann.

Frauen müssen wieder Frauen und Männer wieder Männer sein dürfen - und Kinder wieder Kinder. Es braucht den Mann, der die Familie schützt und die Mutter, die sie fürsorglich zusammenhält. Was Mann und Frau ist, ist uns ins Herz geschrieben. Familie ist etwas Heiliges und für deren Aufbau lohnt sich jede Hingabe.

The Cathwalk[16]

Zitate

  • "Die Beduinenfrauen der vorislamischen Epoche hatten einen Rechtsstatus, der dem ihnen vom Koran zugewiesenen weit überlegen war. Die großen Gestalten der Niobe, der Medea stellen uns ein Zeitalter vor Augen, da die Mütter ihre Kinder als ein ihnen gehöriges Gut betrachteten." [17]
  • "Im Adel und im Bürgertum wird die Frau als Frau [Alternative: aufgrund ihres Geschlechtes] unterdrückt: Sie führt ein Schmarotzer­dasein; sie hat nichts gelernt [Alternative: ist wenig gebildet], und es bedarf außer­gewöhnlicher Umstände, damit sie irgendeinen konkreten Plan fassen und ausführen kann." [18]
  • "Die Frauen der Bourgeoisie [...] führten ein Schmarotzerdasein." [19]
  • "Frauen sind als Hexen verbrannt worden, einfach weil sie schön waren." [20]
  • "Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es." [21]
  • "Wenn es eine ganze Kunst ist, 'einen Mann zu fangen', ist es ein ganzer Beruf, ihn zu 'halten'." [22]
  • "[Die Frau] empfindet [die Schwangerschaft] gleichzeitig als eine Bereicherung und als eine Verstümmelung. Der Foetus ist ein Teil ihres Körpers und auch wieder ein Parasit, der auf ihre Kosten lebt." [23]
  • "[D]ieser Embryo, der in ihr haust, ist ja nichts wie Fleisch." [24]
  • "Tag für Tag wird sich ein Polyp, der aus ihrem Körper geboren und ihrem Körper fremd ist, in ihr mästen." [25]
  • "Eine Welt, in der Mann und Frau gleich sind, kann man sich leicht vorstellen. Denn es ist genau die Welt, welche die sowjetische Revolution versprochen hatte: Die Frauen würden genau wie die Männer erzogen und geformt, sie arbeiteten unter den gleichen Bedingungen und um den gleichen Lohn. [...] Die sexuelle Freiheit würde von den Sitten gestattet. [...] Die Frau würde genötigt sein, sich einen anderen Lebensunterhalt zu sichern. Die Ehe würde auf einer freien Vereinbarung beruhen, welche die Gatten aufkündigen könnten, sobald sie wollten. Die Mutterschaft wäre frei, d. h. man würde die Geburten-Beschränkung und die Abtreibung gestatten und dafür allen Müttern und ihren Kindern genau dieselben Rechte geben, ob sie verheiratet sind oder nicht. Schwanger­schafts­urlaub würde von der Kollektivität bezahlt werden, welche die Betreuung der Kinder übernähme." [26]
  • "Wenn heute die Frau meist nur mühsam den Beruf, der sie stundenlang von ihrem Heim fernhält und ihr alle Kräfte nimmt, mit den Interessen ihrer Kinder vereint, liegt dies daran, daß einesteils die Frauenarbeit noch allzuoft Sklavenarbeit ist, andererseits sich niemand darum gekümmert hat, die Pflege, die Aufsicht und Erziehung der Kinder außerhalb des Hauses zu sichern. Hier liegt eine soziale Lücke vor. Es ist jedoch ein Trugschluß, wenn man diese Lücke mit der Behauptung rechtfertigt, es stehe im Himmel geschrieben oder es sei ein Grundgesetz der Erde, daß Mutter und Kind einander ausschließlich zugehörten. Dieses gegenseitige Zueinander­gehören stellt in Wirklichkeit nur eine doppelte, verhängnisvolle Unterdrückung dar."
  • "Nein, wir wollen den Frauen gerade nicht die Wahl lassen zwischen Berufstätigkeit und Mutterdasein und zwar aus dem einfachen Grunde, weil zu viele Frauen sich für die Mutterschaft entscheiden würden." - Krieg der Geschlechter[27][28]
  • "Keine Frau sollte das Recht haben, zu Hause zu bleiben und die Kinder großzuziehen. Die Gesellschaft sollte völlig anders sein. Frauen sollten diese Wahl nicht haben, und zwar genau deshalb, weil, wenn es eine solche Möglichkeit gibt, zu viele Frauen sich dafür entscheiden würden." - Das andere Geschlecht(?) [29][30]
  • "Auch Genossen sind Paschas." (Interview mit Alice Schwarzer) [31]
  • "Die Abhängigkeit der Frau war in den besitzenden Klassen immer am ausgeprägtesten." - Das andere Geschlecht (?)
  • "Die Sklavin des Mannes hält sich für ein Idol." - Das andere Geschlecht[32]
  • "Heiraten ist eine Pflicht, einen Liebhaber nehmen ein Luxus." - Das andere Geschlecht[33]

Werke

  • "Das andere Geschlecht. Sitte und Sexus der Frau.", Original Le Deuxième Sexe, 1949, Rowohlt 1980, ISBN 3-499-16621-6
  • "Alle Menschen sind sterblich", Original Tous les hommes sont mortels, das von Königin Margrethe II.[wp] und ihrem Mann unter dem Pseudonym H.M. Vejerbjerg ins Dänische übersetzt wurde.

Ideologische "Verbesserung"

Zitat: «Simone de Beauvoir habe im französischen Original nicht gesagt, "Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird dazu gemacht", sondern sie schrieb: "Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es."

Im Original heißt es: "On ne naît pas femme, on le devient." Dieses "devient" ist die dritte Person Singular Präsens zum Verb "devenir" - also ein schnurz­gewöhnliches "werden", das mit einem "dazu gemacht werden" genau gar nichts zu tun hat.

Von einem Übersetzungsfehler im Sinne einer schlampigen, schludrigen Übersetzung kann somit m.E. nicht einmal ansatzweise die Rede sein, denn so blöd ist kein Übersetzer, dass er bei einem derart einfachen und geläufigen Verb danebengreift: Hier hat der Übersetzer mit voller Absicht den deutschen Text mit einer zusätzlichen Bedeutung aufgeblasen, die im französischen Original nicht vorhanden ist.

Ich vermute übrigens, diese "Verbesserung" des Beauvoirschen Textes betrifft nicht nur dieses eine, recht bekannte Zitat aus "Le Deuxième Sexe"; allerdings ist mein Französisch zu verstaubt, als dass ich das gründlicher untersuchen könnte. Nur: Wenn bereits der Titel, der bei wörtlicher Übersetzung "Das zweite Geschlecht" lautet, im Deutschen zu "Das andere Geschlecht" verballhornt werden muss, dann ahnt man bereits, dass es dem Übersetzer weniger um Werktreue als um Ideologie ging.»[34]

Einzelnachweise

  1. Geometrie der Liebe: Hazel Rowleys (allzu) intime Annäherung an Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre, literaturkritik.de vom April 2008
  2. Seymour-Jones, Carole: A Dangerous Liaison, Arrow Books 2008, ISBN 0-09-948169-3
  3. Beauvoir und die Frauen, EMMA 5/1994
  4. 4,0 4,1 Esther Vilar: Der dressierte Mann - Das polygame Geschlecht - Das Ende der Dressur, Dtv 1987, S. 120
  5. Hazel Rowley, 2007, S. 494, Anmerkung 46.
  6. Die Pionierin der Girlies, Emma 3/1999
  7. Gisela Sonnenburg: Grande Dame des Feminismus: Ist Simone de Beauvoir eine vergessene Klassikerin?, TAZ am 26. Juni 1999 (Als 1949 Le Deuxi-ème Sexe - mittlerweile längst als "Bibel des Feminismus" anerkannt - erschien, war das Buch ein Skandal.)
  8. "Das Ewig Weibliche ist eine Lüge", Spiegel am 5. April 1976 ("Das andere Geschlecht", das sozusagen die "Bibel" des Feminismus ist, war ursprünglich eine rein intellektuelle und theoretische Arbeit, keine Streitschrift.)
  9. "Das ewig Weibliche ist eine Lüge", EMMA am 1. März 1997 (Ein aufschlussreiches Gespräch zwischen Simone de Beauvoir und Alice Schwarzer aus dem Jahr 1975 über die Mystifikation von "Weiblichkeit" und Mutterschaft.)
  10. "Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird es. Kein biologisches, psychisches, wirtschaftliches Schicksal bestimmt die Gestalt, die das weibliche Menschen­wesen im Schoß der Gesellschaft annimmt. Die Gesamtheit der Zivilisation gestaltet dieses Zwischen­produkt zwischen dem Mann und dem Kastraten, das man als Weib bezeichnet. Nur die Vermittlung eines Anderen vermag das Individuum als ein Anderes hinzustellen." - Simone de Beauvoir: Le Deuxième Sexe/Das andere Geschlecht, Rowohlt 1980, ISBN 3-499-16621-6, Zweites Buch, Erster Teil, I. Kindheit, S. 265
  11. Hauke, Gott ..., vgl. und Zitate S. 26f. - Gemeint ist wohlmöglich Prof. Dr. Manfred Hauke[wp]: Gott oder Göttin? Feministische Theologie auf dem Prüfstand, Aachen 1993
  12. vgl. Hauke ebda. S. 28
  13. vgl. Hauke ebda. S. 26f.
  14. Das wahre Gesicht der Simone de Beauvoir, Petra Levator am 14. April 2012; WGvdL-Forum (Archiv 2): Feministinnenkunde: Das wahre Gesicht der Simone de Beauvoir, CNN am 8. Mai 2012 - 13:56 Uhr
  15. Sarrah Le Marquand: It should be illegal to be a stay-at-home mum, The Daily Telegraph am 20. März 2017
  16. Die Töchter des Feminismus: Sex, Drugs und Hello Kitty, The Cathwalk am 23. November 2018
  17. Le Deuxième Sexe/Das andere Geschlecht. Erstes Buch, Zweiter Teil, II, Aus dem Französischen übersetzt von Fritz Montfort. Rowohlt 1980. S. 77, ISBN 3-499-16621-6
  18. Le Deuxième Sexe/Das andere Geschlecht. Erstes Buch, Zweiter Teil, IV, S. 110
  19. Le Deuxième Sexe/Das andere Geschlecht. Erstes Buch, Zweiter Teil, V, S. 121
  20. Le Deuxième Sexe/Das andere Geschlecht. Erstes Buch, Dritter Teil., S. 199
  21. Le Deuxième Sexe/Das andere Geschlecht. Zweites Buch, Erster Teil, I. Kindheit., S. 265
  22. Le Deuxième Sexe/Das andere Geschlecht. Zweites Buch, Zweiter Teil, V. Ehe, S. 453
  23. Le Deuxième Sexe/Das andere Geschlecht. Zweites Buch, Zweiter Teil, VI. Mutterschaft., S. 482
  24. Le Deuxième Sexe/Das andere Geschlecht. Zweites Buch, Zweiter Teil, VI. Mutterschaft., S. 483
  25. Le Deuxième Sexe/Das andere Geschlecht. Zweites Buch, Zweiter Teil, VI. Mutterschaft., S. 484
  26. Le Deuxième Sexe/Das andere Geschlecht. Schlussfolgerungen., S. 675
  27. Birgit Kelle: [http://www.focus.de/politik/deutschland/der-berufstaetigen-kinderlosen-frau-liegt-die-welt-zu-fuessen-die-naechste-frauenbewegung-wird-sich-um-die-muetter-kuemmern-muessen-ein-plaedoyer-von-birgit-kelle_aid_722799.html Wir brauchen einen femininen Feminismus: Ein Plädoyer von Birgit Kelle], Focus-Magazin am 12. März 2012 (Zumindest hat de Beauvoir gewusst, dass sie nicht für alle Frauen spricht.)
  28. Feministische Zitate: Klassikerinnen
  29. Das andere Geschlecht, zitiert von Sidney Davenport: "Frauenrechtsbewegung" als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Der Freitag am 9. Juli 2011
  30. Das andere Geschlecht, zitiert von Birgit Kelle: Stoppt die Familienpolitik: Die meisten Frauen wollen bei ihren Kindern sein, KOPP-Verlag am 21. November 2011
  31. Spiegel 1976
  32. Der Satz findet sich in Das andere Geschlecht nicht wörtlich. Es ist aber von der Frau sowohl als "Idol" als auch "Sklavin" die Rede, sodass der Satz als Zusammenfassung der de beauvoirschen Aussagen gelten kann.
  33. Es finden sich die Sätze "Der Mythos Frau ist ein Luxus" und nur "Könige, Oberhäupter und reichte Grundbesitzer konnten sich den Luxus eines großen Serails (= Harem) leisten". Der Satz ist also kein Zitat, wenn man aber geneigt ist "Heirat" mit "Harem" gleichzusetzen, dann mag der Satz als Zusammenfassung der de beauvoirschen Aussagen gelten.
  34. WGvdL-Forum: Missverständnis beim Zitat von Simone de Beauvoir, Varano am 29. Mai 2015 - 21:37 Uhr

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