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TroPi-Kind

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Das Schlagwort TroPi-Kind (Kofferwort aus der Abkürzung der Wendung Trotz Pille und dem Begriff Kind) bezeichnet ein Kind, das in Folge des Versagens der so genannten Pille[wp] als Verhütungs­mittel[wp] gezeugt und geboren wurde.

Trotz Pille schwanger?

Die Pille gehört zu den sichersten und beliebtesten Verhütungs­mitteln. Dennoch werden immer wieder Frauen, die mit der Pille verhüten, schwanger. Ihre Kinder werden gerne auch als TroPi-Kinder (Trotz-Pille-Kinder) tituliert. Tatsächlich gibt es verschiedene Faktoren, die die Wirksamkeit der Pille beeinflussen können. Wie sicher ein Verhütungsmittel ist, zeigt der so genannte Pearl-Index[wp] an. Die Pille ist mit einem Pearl-Index von 0,1[1] das sicherste Verhütungs­mittel (Minipille "nur" 3). Zum Vergleich: Der Pearl-Index bei ungeschütztem Verkehr liegt bei 80.

Wenn es trotz Einnahme der Pille zu einer Schwangerschaft kommt, sind häufig Anwendungs­fehler die Ursache, allerdings werden dieselben in den von den Herstellern heraus­gegebenen Statistiken nicht berücksichtigt.[2]

Pearl-Index

Als Maßstab zur Beurteilung der Sicherheit der verschiedenen Verhütungs­mitteln dient der Pearl-Index[wp], der angibt, wie viele von 100 Frauen im statistisch messbaren Durchschnitt schwanger werden, wenn sie über ein Jahr hinweg mit dem angegebenen Mittel verhüten. Je niedriger der Pearl-Index ist, desto sicherer ist also die Methode.

Bei regelmäßigem Geschlechtsverkehr unter Verzicht auf jegliche Form der Empfängnis­verhütung beträgt der Pearl-Index alters­abhängig etwa 85 bei 20-jährigen Frauen, 50 bei 35-jährigen Frauen und nur noch 30 bei 40-jährigen Frauen. Er sinkt dann etwa im Alter von 45 bis 50 mit dem Eintritt in die Menopause auf 0 ab.[3]

Versagen der Pille

Für das Versagen der Pille gibt es verschiedene Erklärungs­versuche. Die am häufigsten identifizierte Ursache sind Einnahme­fehler, weitere Ursachen sind die Einnahme von Antibiotika[wp], Johannis­kraut[wp], Durchfall oder auch leichte Infektions­krankheiten, wie etwa Erkältungen, die die Wirkung der Pille beeinträchtigen oder vollständig neutralisieren. Andere Ärzte berichten von als "Blindgänger" bezeichneten, in Folge von Fabrikations­fehlern wirkungslosen Pillen.[4]

Versagen des Kondoms

Das Kondom wird meist als bestes Verhütungsmittel für den Mann gepriesen, weshalb nicht selten Männern aggressiv sein Gebrauch angetragen wird, weil man die Verhütung nicht allein der Frau überlassen dürfe. Besonders wenn eine Frau schwanger geworden ist, wird ihr männlicher Partner - oft zornig und in Verbindung mit beleidigenden Äußerungen - darauf hingewiesen, dass "Verhütung schließlich auch in männlicher Verantwortung" liege, wobei verschwiegen wird, dass das Verhütungs­mittel Kondom keineswegs völlig sicher ist. Der Pearl-Index des Verhütungsmittels Kondom wird mit 2-12[1] und 7-14[5] angegeben.

Trivia

Der britisch-chinesische Incel-Amokläufer Elliot Rodger ist laut eigenen Angaben in Folge des Versagens der Anti-Baby-Pille gezeugt worden, wovon er erstmals durch seine Mutter in Kenntnis gesetzt wurde.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Pdf-icon-extern.svg Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG)[ext], 2004
  2. Familienportal kinder.de: Trotz Pille schwanger
  3. Wikipedia: Verhütungsmethode: Pearl-Index
  4. Brigitte-Forum: Gibt es wirklich so viele TroPi-Kinder?, 28. September 2006
  5. Pfleidere/Breckwoldt/Martius: "Gynäkologie und Geburtshilfe", 3. Auflage 2001

Querverweise

Netzverweise

  • Wikipedia führt einen Artikel über TroPi-Kind (Der Artikel wurde zuerst in WikiMANNia am 10. November 2011 angelegt, in der deutschen Wikipedia erst am 23. Juni 2015.)