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Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung

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Expertise (Januar 2012)

Die "Expertise" Die antifeministische Männerrechtsbewegung - Denkweisen, Netzwerke und Online-Mobilisierung ist eine feministische Auftragsarbeit, die von der Heinrich-Böll-Stiftung mit Steuermitteln finanziert wurde.

Ihr Auftrag ist es, Feminismuskritiker in die rechte Ecke zu stellen (s. Nazikeule). Damit soll die Diskurshoheit verteidigt und Tabuzonen (Sprech- und Denkverbote) erweitert werden. Das Wesentliche ergibt sich bereits aus dem Vorwort.


Die antifeministische Männerrechtsbewegung wird in die Nähe eines Massenmörders gerückt.

Dieses unverfrorene und zugleich durchsichtige Manöver soll von dem ungeklärten Verhältnis der feministischen Bewegung zur links­extremistischen Gewalt ablenken. So wurde Esther Vilar von einem feministischen Sturmtrupp zusammen­geschlagen und aus Deutschland vertrieben.[1] Alice Schwarzer rechtfertigte Frauengewalt im EMMA-Beitrag "Beyond Bitch" (2/1994, S. 34f), wobei eine Frau einem schlafenden Mann den Penis abschnitt, mit den Worten: "Sie hat ihren Mann entwaffnet. (...) Eine hat es getan. Jetzt könnte es jede tun. Der Damm ist gebrochen, Gewalt ist für Frauen kein Tabu mehr. Es kann zurück­geschlagen werden. Oder gestochen. Amerikanische Hausfrauen denken beim Anblick eines Küchen­messers nicht mehr nur ans Peter­silie-Hacken. (...) Es bleibt den Opfern gar nichts anderes übrig, als selbst zu handeln. Und da muss ja Frauen­freude aufkommen, wenn eine zurück­schlägt. Endlich." [2] Die EMMA druckte im Januar 1978 nach einem terroristischen Überfall der "Roten Zora"[wp] auf einen Sexshop ein links­extremistisches Recht­fertigungs­schreiben ab. Alice Schwarzer kommentierte dies mit der Randnotiz: "Da überkommt mich ja klammheimliche Freude!" Außerdem rechtfertigte sie das menschen­verachtende Experiment, einen wehrlosen Jungen durch operative Maßnahmen und Hormon­behandlung in ein Mädchen umzuwandeln. Alice Schwarzer sah dies als Bestätigung ihrer These an, die Geschlechtsidentität hätte keine biologische, sondern nur eine psycho-soziale Ursache. Schwarzer jubelte: "Das 'Mädchen' wird einer kontinuierlichen Hormon­behandlung unterzogen, und nach der Pubertät[wp] wird man ihm eine künstliche Scheide einsetzen. Sie wird dann eine normale Frau sein - nur gebären kann sie nicht. Und die Gebärfähigkeit ist auch der einzige Unterschied, der zwischen Mann und Frau bleibt. Alles andere ist künstlich aufgesetzt, ist eine Frage der geformten seelischen Identität." Alice Schwarzer rückte nie von ihrer Behauptung ab, auch nachdem das schreckliche Ende des Falls Reimer allmählich bekannt wurde, und behauptete sogar "Zu den wenigen Ausnahmen, die nicht manipulieren, sondern dem aufklärenden Auftrag der Forschung gerecht werden, gehören Wissenschaftler wie der Psychologe Prof. John Money."[3][4] Die Feministinnen haben sich auch nie klar von der Psychopatin Valerie Solanas distanziert, welche in einem Pamphlet die Vernichtung der Männer forderte. Vielmehr wird das menschen­verachtende Werk immer wieder aufgelegt. Offenbar gibt es im feministischen Lager immer noch ungebrochene Nachfrage danach. Dieser feministische Männerhass hat sogar Eingang gefunden in das Parteiprogramm der SPD in der Form "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden." Die feministische Bewegung hat also die Chuzpe, von der Männer­bewegung eine "Distanzierung" zu verlangen, wobei ihr eine Distanzierung von links­extremistischer Gewalt viel besser zu Gesicht stünde.

Der antifeministischen Männerrechtsbewegung wird vorgeworfen, "radikal antiemanzipatorisch" zu argumentieren.

Die feministische Ideologie ist anti-emanzipatorisch par excellence. Der Feminismus verhindert die Emanzipation der Frau, indem er sie in einer Opferrolle festhält und jede Verantwortung einem angeblich männlichen Patriarchat zuschiebt. Es ist bemerkenswert, wie Anhänger einer zutiefst anti-emanzipatorischen Ideologie ihren Kritikern anti-emanzipatorische Argumentation vorwerfen.

Der Begriff Frauenhass wird mehrfach verwendet und ist überaus aufschlussreich.

Zunächst gehört der Männerhass, die Misandrie, zum Kernbestand der feministischen Ideologie. Den religiös anmutenden Dogmen zufolge ist der Mann per se zu 100 % Täter und die Frau zu 100 % Opfer. In dieser dichotomischen[wp] Weltsicht wird die Frau als Freund und der Mann als Feind gekennzeichnet. Alles Gute wird der Frau, alles Schlechte dem Mann zugeschrieben. Heterosexuelle Liebe oder gar eheliche Verbindung mit einem Mann wird in letzter Konsequenz als Verrat am weiblichen Geschlecht und Kollaboration mit dem Feind verstanden. Der Männerhass ist wegen dieser Prämissen eine unvermeidliche Begleit­erscheinung des Feminismus. Der Vorwurf des Frauenhasses zeugt deshalb sowohl von einer starken Verdrängung[wp] als auch Übertragung[wp] eigener Gefühle auf den Gegner.

Das erklärte Ziel der Antifeministen ist ja gerade, eben diesen Hass zu überwinden und den Geschlechterkampf zu beenden. Dabei treibt Antifeministen ein Zorn an, wobei Zorn nicht mit Wut zu verwechseln ist. Die Wut ist die unbeherrschte Schwester des Zorns, stellt Georg Schramm präzise klar.

Zitat: «Die Vernunft[wq] kann sich mit größerer Wucht dem Bösen[wq] entgegenstellen, wenn der Zorn[wq] ihr dienstbar zur Hand geht.»[5]

Darüber hinaus bezeugt der Begriff Frauenhass den überzogenen Anspruch des Feminismus für alle Frauen sprechen zu wollen. Dem haben schon Esther Vilar[6] und Verona Pooth[wp][7] in Rededuellen mit Alice Schwarzer widersprochen. Trotzdem halten Feministinnen hartnäckig an ihrem Allein­vertretungs­anspruch fest. Indem sie sich mit der Gesamtheit der Frauen gleichsetzen, wollen sie glauben machen, dass der Schlag der Antifeministen gegen den Feminismus den Frauen gelte. Damit wird wieder der Opferstatus der Frauen konstruiert und das Feindbild Mann erneuert. Dabei ist einerseits nur ein kleiner Teil der Frauen Parteigänger des Feminismus, einen anderen Teil bilden die pro­feministischen Männer. Solange diese Feminismus­kritiker mit Hassbegriffen wie Frauenhasser, Vergewaltiger und Nazi bezeichnen, soll ihnen der Kosebegriff Lila Pudel zugedacht bleiben.

Die Vorwürfe "frauenfeindlich" und "rechtsextrem" gehören seit jeher zum festen Repertoire, mit dem Feminismus­kritiker diffamiert werden. Weil der Autor dieser feministischen Hasspropaganda folgt, ist seine Expertise schon im Vorwort als billige Polemik entlarvt und damit erledigt.

Im Hauptteil der "Expertise" folgen nur noch belanglose Details einer sehr ober­flächlichen Analyse. Es verwundert deshalb auch nicht, dass keine der adressierten Gruppen Agens, IGAF, MANNdat und WGvdL es für notwendig erachtet, dieser "Expertise" eine Antwort zu widmen.

Der Schlusssatz im Vorwort stellt als Auftrag der "Expertise" heraus, dazu beitragen zu wollen, dass "die antifeministische Männer­rechts­bewegung nicht mehr wird, als was sie ist: eine kleine Minderheit". Damit drückt der Autor treffend die Angst seiner Auftraggeber aus.

Die antifeministischen Männerrechtler sind frauen- und männer­feindlich zugleich.

Die Ruhr-Universität Bochum verbreitet in einer Presse­erklärung, die Studie von Rosenbrock habe als Ergebnis erbracht: "Da die Antifeministen jedoch Männer, die ihren Vorstellungen nicht entsprechen, ausgrenzen, sind sie zu großen Teilen nicht nur frauen-, sondern auch männerfeindlich."[8]

In einem Interview im Deutschlandradio führt Hinrich Rosenbrock aus:

"Die antifeministischen Männerrechtler wollen (...) traditionelle Geschlechter­bilder aufrechterhalten und damit schränken sie auch die Wahlfreiheit von Männern ein, was man durchaus in bestimmten Punkten als männerfeindlich auslegen kann." - "Inwieweit ist das in manchen Punkten sogar männerfeindlich?" - "Wir haben Studien in Deutschland, die untersuchen, in welche Richtung Männer sich zum Feminismus oder zur Gleich­stellungs­arbeit positionieren und da sind die meisten auf der Suche. Das gilt auch für eigene Identitäten. Und diese anti­feministische Männer­rechts­bewegung schreibt ganz klar ein traditionelles Rollenbild vor, was dem Mann keine Wahlfreiheit lässt und auch zum Beispiel solche Dinge wie Homosexualität etc. ausgrenzt. Männer, die diese anderen Identitäten wünschen, werden nicht ernst genommen und teilweise auch persönlich angegriffen."[9]


Michael Klein über den Autor:

"Bevor Rosenbrock der Sekte der 'Genderisten' beigetreten ist, hat er Sozial­psychologie studiert und entsprechend sollten ihm die Gefahren einer 'In-Group-Bildung' bekannt sein. (...) Die In-Group[wp] entwickelt eigene Gruppen­normen, schließt sich gegen die Außenwelt ab, gewinnt Status daraus, dass gegen die Normalität der Außenwelt verstoßen wird und vieles mehr. Gender-Lehrstühle und Gender-Graduierten-Kollege (...) scheinen mir alle Kriterien einer Subgruppe, wenn nicht gar Sekte zu erfüllen. Vertreter dieser In-Group finden nichts dabei, öffentlich ihr Unwissen im Hinblick auf wissen­schaftliches Arbeiten zur Schau zu stellen (...) und sie nehmen ihre komplette Persönlichkeit daraus, dass sie sich dem entsprechenden Genderisten-Lager, dem Lager der Guten, den Erwählten zuordnen. Dass ausgerechnet aus einem derart beschriebenen totalitären Lager anderen der Vorwurf gemacht wird, sie seien extrem, ist einerseits eine Ironie der Geschichte, andererseits eine Tragödie, die man nur bedauern kann."[10]
"Er schreibt einfach drauf los. Er gibt nicht an, wie er seine Forschungs­gegen­stände ausgewählt hat, warum er genau die ausgewählt hat, die er ausgewählt hat, er beschreibt nicht, welche Methode er nutzt, um seinen Forschungs­gegen­stand zu analysieren, kein Wort etwa von qualitativer Inhaltsanalyse (Mayring, 2008), Inhaltsanalyse (Früh, 2007, Rössler, 2005), von dokumentarischer Methode (Bohnsack, 1999), objektiver Hermeneutik (Oevermann, 1986), Medien­inhalts­forschung (Bonfadelli, 2002), Grounded Theory (Glaser & Strauss, 2006) oder etwa 'Content Analysis of the World Wide Web' (Weare & Lin, 2000).
(...) aber dass Rosenbrock offensichtlich bar jeglicher Kenntnis auch über die Grundlagen qualitativer Sozialforschung ist, und daher nicht weiß, dass man nicht einfach in die Welt gehen kann, Eindrücke sammeln und dann schreiben, was einem in den Sinn kommt, legt den Schluss nahe, dass er besser 'Methoden der empirischen Sozial­forschung' als 'Gender Studies' belegt hätte."[10]
"Rosenbrock wird bald feststellen, dass er lediglich eine Figur in einem Spiel ist, an dem er kurzfristig teilnehmen durfte, um die ideologischen Miesheiten zu verbreiten, die Jüngern zufallen, weil 'Meister' sich für derart niedrige Arbeiten zu schade sind. Deutlich wird dies beispielsweise darin, dass die eigenen Pfründe der feministischen Rent seeker dadurch gesichert werden sollen, dass jeder Dialog, jede Aus­einander­setzung und jede Kritik gleich im Vorhinein als Häresie[wp] abgekanzelt werden soll."[11]


Michael Klein über die Expertise:

"An keiner Stelle wird auch nur ein Versuch unternommen, die Kritik, die er bei Männerrechtlern ausmacht, mit Praktiken des Feminismus zu konfrontieren, um einmal zu prüfen, ob die Kritik vielleicht zutrifft."[10]

Kommentar im WGvdL-Forum:

"Das ist der eigentliche Zweck der 'Expertise': Vorbereitung der Kriminalisierung jeder Kritik am Feminismus."[12]

Kommentar aus Österreich:

"Der 26jährige Sozialpsychologe Hinrich Rosenbrock hat im Auftrag der den Grünen nahestehenden, auch aus Steuergeldern finanzierten Heinrich-Böll-Stiftung eine so genannte Expertise über die 'Antifeministische Männer­rechts­bewegung' erstellt, um Männerrechtler in ein schlechtes Licht zu rücken. Darin verwechselt er absichtlich oder unabsichtlich das Gleichberechtigungs­gebot im deutschen Grundgesetz mit einem Gleichstellungsgebot und kommt aufgrund dieser und anderer falscher Prämissen zum Schluß, Männerrechtler seien extrem oder verfassungs­feindlich."[13]

Stadtmensch-Chronicles:

"Hinrich Rosenbrock (...) schnüffelt er auf Homepages, die sich mit antifeministischen Themen beschäftigen, jedem noch so kleinen Scheißhaufen nach, dem er sein Lieblings­attribut 'rechtslastig' anpappen kann. (...) Außer der Tatsache, dass er einen anti­feministischen Popanz aufzubauen versucht, haben seine kläglichen Diffamierungs­versuche keine weitere erkenntnis­theoretische Relevanz. Er gehört zu einer sich in Agonie befindlichen Gesell­schafts­strömung, die schlichtweg ihre Einkommens­quellen in Gefahr sieht."[14]

Plattentest-Forum:

"Anstatt einen Vertreter der seriösen männer­rechtlichen Vereine MANNdat oder Agens (beide gespickt mit Akademikern beider Geschlechter) zu Wort kommen zu lassen oder zu interviewen, spricht er pauschal der ganzen Bewegung die Diskussions­fähigkeit ab, bezeichnet ihre Argumente als rechtsextrem und verfasst eine beispiellose Hetzschrift mit wissenschaftlichem Anstrich ... Aus Tausenden von Blogeinträgen werden diffamierende und rechts­populistische Aussagen und Poster gesucht, um die a priori These zu beweisen, die Bewegung sei rechtsextrem und verhindere (sic!) einen Geschlechterdiskurs.
Von den Mainstream-Medien wird der feministische Scharlatan dankbar als 'Forscher' rezipiert und darf in Interviews seine Propaganda unhinterfragt verbreiten.
Ich bin kein Männerrechtler und sympathisiere nur mit einigen Ansichten, aber mir wird schlecht wenn ich sehe welche Machtmittel der Feminismus gegen Kritik oder legitime Bürger­rechts­forderungen einsetzt."[15]
"Der Großteil der Männerbewegung hat völlig legitime Ansichten und ist häufig auch links."[16]
"Außerdem sind viele von ihnen regelrechte psychopathische Frauen­hasser und gehören eigentlich in eine geschlossene Anstalt."[17]
"Meinetwegen können diese Männerrechtler gerne nach Saudi-Arabien auswandern. Selbst Afghanistan ist denen ja zu fortschrittlich, seit das Taliban-Regime abgesetzt wurde. Meines Wissens sind das alles extrem hässliche Exemplare der männlichen Gattung, nicht nur außen, sondern auch innen."[18]

Einzelnachweise

  1. Esther Vilar: "Liebe macht unfrei", Die Weltwoche, Ausgabe 51/2007
  2. Penis-Prozeß: Heldin in der Klapse im FOCUS Nr. 5 (1994)
  3. Alice Schwarzer: Der kleine Unterschied und seine großen Folgen. 1975, Seite 192f.
  4. Bettina Röhl: Der Sündenfall der Alice Schwarzer?, Cicero am 4. April 2005
  5. Youtube-link-icon.svg Georg Schramm - Die Vernunft und der Zorn - Mitternachtsspitzen (WDR) (25. Juli 2010) (Länge: ab 2:40 Min.)
  6. Youtube-link-icon.svg "Alice Schwarzer vs. Esther Vilar", Teil 1, 2 - WDR, Studio B (6. Februar 1975)
  7. Youtube-link-icon.svg Alice Schwarzer vs. Verona Feldbusch - Johannes B. Kerner (ZDF) (28. Juni 2001)
  8. Informationsdienst Wissenschaft: Frauen- und männerfeindlich zugleich: RUB-Expertise über die antifeministische Männerrechtsbewegung, Pressemitteilung der Ruhr-Universität Bochum vom 23. Januar 2012
  9. Mp3-icon-intern.png Interview im Deutschlandradio, 24. Januar 2012, 8:40 Uhr (1:20-2:12 Min.)
  10. 10,0 10,1 10,2 Michael Klein: Religiöse Schriften aus der Böll-Stiftung: Ode an den Feminismus, 20. Januar 2012
  11. Michael Klein: Rosenbrock II: Feministischer Plagegeist, 6. Februar 2012
  12. WGvdL-Forum (Archiv 2): Bekämpfung der sogenannten Hasskriminalität, Intelligenz am 21. Januar 2012 - 18:17 Uhr
  13. Freimann: Machwerk eines Ausgrenzers und Diskussionsverweigerers, 25. Januar 2012
  14. Wenn der Hinrich mit dem Heinrich ..., Stadtmensch-Chronicles am 5. Februar 2012
  15. Plattentest-Forum: Hinrich Rosenbrock - Männerrechtler sind rechtsextrem, Stop Genderism am 13.03.2012 - 09:13 Uhr
  16. Plattentest-Forum: Hinrich Rosenbrock - Männerrechtler sind rechtsextrem, Fantast am 13.03.2012 - 10:05 Uhr
  17. Plattentest-Forum: Hinrich Rosenbrock - Männerrechtler sind rechtsextrem, Keineswegs! am 13.03.2012 - 10:12 Uhr
  18. Plattentest-Forum: Hinrich Rosenbrock - Männerrechtler sind rechtsextrem, Wiebke am 13.03.2012 - 10:20 Uhr

Querverweise

Netzverweise