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Gender

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Erklärung der slowakischen Bischöfe zu Gender

Der Begriff Gender stammt aus der englischen Sprache (ausgesprochen ˈdʒɛndɐ) und bedeutet dort "soziales Geschlecht" oder "psycho­soziales Geschlecht". Im Gegensatz zum biologischen Geschlecht von Mann und Frau stehend, entspricht er etwa der Bedeutung der deutschen Begriffe "Herrscher­geschlecht" oder "Adels­geschlecht". In der englischen Sprache wurde der Begriff laut Wikipedia bis in die 1950er Jahre ausschließlich für das grammatische Geschlecht verwendet.[1] Seitdem vollzieht sich ein Bedeutungs­wandel, wobei feministische "Forscher" versuchen, den Begriff als wissenschaftlichen Terminus zu etablieren. Diese "Forschung" kann jedoch aus heutiger Sicht nicht als gelungen betrachtet werden, da sie sich nur auf wenige medizinische Einzelfälle (z. B. von John Money) stützt und sich ansonsten im Bereich der psychologischen und soziologischen Spekulation bewegt. Gleichwohl nimmt der Begriff zunehmend Einfluss auf die deutsche Sprache und ist Teil einer ausgesprochen männer­feindlichen Propaganda.

Der ursprünglich aus der Biologie stammende Begriff bezeichnet den Zustand nach dem Prozess der Ausbildung der Geschlechtsreife[wp] bei einem Individuum entsprechend der Norm seiner Referenzgruppe.

Begriffe und Artikel

Begriffe
Artikel

Substanzloses Geschwätz

Zitat: «Die Genders haben ja gar keine vernünftige Erklärung dafür, wie sie überhaupt zu dieser Multi-Geschlechter-Vorstellung kommen, sondern postulieren sie einfach, weil sie sich dann besser fühlen, und behaupten, das wäre einfach sozialisiert oder selbstgewählt. Bei uns kommt das Geschlecht aus der Steckdose.

Deshalb ist es auch unsinnig, das widerlegen zu wollen, weil sie sich ja gar nicht auf eine greifbare Behauptung festlegen wollen, sondern nur nebulös phantasieren. So ähnlich wie das Unterfangen, Gott widerlegen zu wollen. Man müsste erst einmal den Begriff klären, was schon scheitert, um zu wissen, was man überhaupt widerlegen will oder soll. Der Punkt ist ja, dass man einfach in sozialistischer Manier alle Begriffe umdefiniert und in ihrer Bedeutung verschiebt, aber keine erkennbare Definition liefert. Gender ist eigentlich nur bedeutungsloses Geschwätz. Und wo es keine Bedeutung gibt, wo nichts gesagt wird, gibt es auch nichts zu widerlegen. Gender existiert wegen seiner Substanz­losigkeit schlicht nicht. Es ist völlig leeres Geschwätz. Nur geisteswissenschaftliche Worthülsen­werferei ohne empirische Entsprechung.» - Hadmut Danisch[2]

Zitat: «Die Gender-Szene und die Grünen erscheinen und erschienen mir immer so, als ob da irgendwelche Pannenfälle auf der Lebens­autobahn, denen der ADAC auch nicht mehr helfen konnte, plötzlich etwas gefunden haben, mit dem sie auf wichtig machen und sich über andere stellen, plötzlich Verhaltensweisen diktieren können.

Kann das vielleicht sein, dass wir gerade generell so ein Versager-zum-Lehrmeister-Syndrom erleben, in dem das Standard­schema ist, dass irgendwelche Leute, die an unserem Gesellschafts­gefüge einfach komplett gescheitert und in einer aussichtslosen Situation angekommen sind, sich einfach einen willkürlichen Blödsinn ausdenken, der sogar explizit absurd und weit draußen sein muss, damit sie ihn exklusiv vertreten, um sich dann mit dieser willkürlich gebauten Pseudo­wahrheit zum Lehrmeister für andere aufschwingen zu können und damit - wer lehrt, steht über den anderen - subjektiv aufwerten und über andere stellen können?

Also einfach irgendeinen Quatsch ausdenken, den es noch nicht gibt, und sich dann als Trainer, Erzieher, Lehrer in diesem Thema ausgeben?

Und könnte es sein, dass ganze Fächer und Fakultäten der Geistes- und Sozialwissenschaften nur noch darauf beruhen?» - Hadmut Danisch[3]

Mustervergleich

Zitat: «Manchmal findet man beim Lesen in anderem Zusammenhang gewisse Muster wieder, die man von woanders kennt, die sich dann so ein bisschen nach Déjà-vu[wp] anfühlen.

Im Tagesspiegel gibt es einen Bericht[ext] über den Strafprozess gegen zwei Raser, die mit Sportwagen durch Berlin gebrettert sind, und die dabei allerlei absurde Aussagen machten. Einer meinte, dass er ein so guter Fahrer sei, dass er kilometerweit voraus­ahnen könne, was da alles unterwegs ist, und dass Berlin "seine" Stadt sei, die kenne er auswendig. Mit hohem Tempo bei rot über die Ampel zu brettern sei ungefährlich, damit hätte ja in Berlin niemand rechnen können, dass nachts ein Auto aus einer Seiten­straße käme. Berlin, die Stadt, in der nachts keine Autos unterwegs sind.

Und dann fiel mir da etwas auf:

Die Psychologin beschreibt Hamdi H. als einen Mann, der seine Fahrfertig­keiten maßlos überschätze, um damit sein schwaches Selbst­bewusstsein auszugleichen. Sie sagt, das sei typisch für die Raserszene. [...] Weil sie sonst wenig Perspektiven im Leben hätten. [...] Der Angeklagte hat sich zu einem IQ-Test[wp] bereit erklärt. Mit 94 liegt er im unteren Normbereich. Auffällig sei, sagt die Psychologin, dass Hamdi H. in seinem Leben Schuld stets bei anderen suche, sich selbst als Opfer sehe. "Externalisieren"[4] heißt das in der Fachsprache.

Maßlose Selbstüberschätzung. Schwaches Selbstbewusstsein. Wenig Perspektiven im Leben. Unter­durch­schnittlicher IQ. Aggressives Gruppen­verhalten. Keinerlei Rücksicht auf die Rechte anderer. Die Schuld stets bei anderen suchen, sich selbst als Opfer sehen und stilisieren.

Das würde exakt auf die Gender-Szene passen. Genau so sind die mir immer vorgekommen.

Ist Genderismus bei Frauen das, was die Raserei bei Männern ist? Genauer gefragt: Wird sie aus derselben psychischen Verfassung heraus hervorgerufen?» - Hadmut Danisch[5]

Einzelnachweise

  1. WikipediaGender
  2. Hadmut Danisch: Denkfehler zu DNA und Geschlechtern, Ansichten eines Informatikers am 9. Oktober 2022
  3. Hadmut Danisch: Die Belehrungen der Zivilversager, Ansichten eines Informatikers am 15. Dezember 2022
  4. Externalisieren [engl. externalisation; lat. externus außerhalb], ausdehnen, nach außen verlegen. Eigene Prozesse auf die Umwelt verlegen.
  5. Hadmut Danisch: "Externalisieren" heißt das in der Fachsprache, Ansichten eines Informatikers am 25. Februar 2017

Querverweise

Netzverweise

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