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Frauen in der Schule: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Erfahrungsbericht über '''Frauen in den Schulen''':
 
{{Großzitat|Funktionierende, effiziente Teams unter Frauenleitung sind selten. Oft sind es Schönwetter­veranstaltungen, die beim ersten Wind und Gewitter kreischend aus­einander­stieben. Firmen füllen deshalb gerne uninteressante Ballast­abteilungen mit Frauen auf, um nach außen hin den von den [[Politiker]]n verlangten [[Frauenquote]]n zu genügen. Beliebt ist dafür zum Beispiel das Berichts­wesen: Geschwätz produziert Geschwätz, das kaum jemand interessiert. Auch im Personal­wesen gibt es häufig typische Positionen für die anscheinend erfolgreiche Frau. Schön klingende Titel sind inklusive, Hauptsache die Dame kann nichts Wichtiges kaputt­machen, wenn sie gerade ihre Anfälle hat, weil die Katze zu Hause Haar­ausfall bekommt oder nicht mehr tausend, sondern nur noch hundert sabbernde Männer bei {{W|Tinder}} mit ihr eine Bett­bekanntschaft schließen wollen.
 
  
Im [[staat]]lichen Bereich geht das jedoch nicht mehr so einfach und die Auswirkungen sind vielfach katastrophal. An oberster Stelle im Staat selbst stehen Politiker, die abgehoben und losgelöst von Intelligenz, wirtschaftlichem Druck, Rationalität den [[Genderismus|Gendermüll]] ihrer [[Filterblase]] verbreiten können. Schon sehr lange kann man das im Schulwesen beobachten, genauer gesagt bei Schul­rektoren. Die Position des Rektors hat den Anspruch, mit viel Präsenz und manchmal Stress verbunden zu sein. Man muss vieles gleichzeitig können, repräsentieren nach außen, führen nach innen, organisieren.
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An einer [[Schule]] meiner Kinder und anderen Schulen von Bekannten der Region haben sich in diesem Zusammenhang spektakuläre Zusammen­brüche ereignet. Das Muster des Ablaufs war erschreckend ähnlich und auch der Hauptfaktor im Zentrum des Geschehens: Eine [[Frau]], die Rektorin geworden ist.
 
 
Fall 1. Eine Schule mit sonder­pädagogischem Förder­schwerpunkt. Früher nannte man sie Hilfs­schulen, dann Sonder­schulen, schließlich Förder­schulen. Immer neue schöne Bezeichnungen. Der Rektoren­posten wurde wegen Pensionierung frei, eine Frau wollte ihn haben und bekam ihn. Von da an gab es nur Probleme. Die Rektorin fing ein strikt verdeckt gehaltenes sexuelles Verhältnis mit einem anderen Lehrer der Schule an, der ihr nebenbei alles hinterbrachte, was unter den anderen Lehrern so gesprochen wurde. Davon gefiel ihr nicht alles. Sie lud zu Einzel­gesprächen, laberte die Lehrer zu und teilte sie dann in "Freund" oder "[[Feindbild|Feind]]" ein. Gruppen bildeten sich im Kollegium, die gegen­einander arbeiteten. Die Rektorin unterstützte das. Der Krankenstand stieg. Lehrer wurden hinaus­gemobbt und stellten Versetzungs­anträge. Die Selbst­beschäftigung wurde immer schlimmer, der Ärger wurde schließlich offen und deutlich. Ihre Reaktion: Sie ließ sich krank­schreiben, machte auf Psycho und kehrte nie wieder an die Schule zurück. Keiner der Lehrer weiß, wohin sie ist.
 
 
Fall 2. Gesamtschule. Rektorin hat übersteigertes Harmonie­bedürfnis und geht damit jedem auf die Nerven. Auch hier wieder Einzel­gespräche mit den Lehrern, an denen sie sich auch in private Bereiche einmischt. Es gibt eine Liebschaft mit einem Lehrer. Insbesondere Lehrerinnen weigern sich mit der Zeit, noch mit ihr mehr als das Nötigste zu sprechen. Alles verschwindet, wenn sie auftaucht. Der Krankenstand stieg. Ihre Reaktion: Sie ließ sich krank­schreiben, machte auf Psycho und kehrte nie wieder an die Schule zurück.
 
 
Fall 3. An der Schule "nebenan": Neue Rektorin. Es läuft leidlich, aber das Klima im Kollegium wird immer schlechter. Sie fängt eine Liebschaft an, sucht darüber Bestätigung. Mit dem Religions­lehrer. Die Rektorin herrscht von oben, wird aber von unten nicht ernst genommen. Auch hier bilden sich daraufhin Fraktionen. Der Krankenstand stieg, Versetzungs­anträge massenhaft. Die [[Eltern]] rebellieren. Die Anmelde­zahlen brechen zusammen. Es steht auf der Kippe, ob die Schule überhaupt weiter­bestehen wird. Ihre Reaktion: Sie ließ sich krank­schreiben, machte auf Psycho und kehrte nie wieder an die Schule zurück. Ein kommissarischer, männlicher Rektor wird hinbeordert. Er fährt jeden Tag zweimal 50 km, um zur Schule zu kommen, räumt den Laden in vier Jahren auf und hinterlässt eine funktionierende, geordnete Schule.
 
 
Fall 4. Gerade passiert und der Fall, bei dem ich mich erstmalig gefragt habe: Kann das noch Zufall sein? Die Schule ist eine Zwergschule ({{=}} kleine Schulen), Grundschule mit acht Lehrerinnen. Die Rektorin ist trotz der lächerlichen Schulgröße bereits ständig überfordert. Immerhin gab es dort nur Lieblinge, aber keine Liebschaft, mangels Männer hätte sie lesbisch sein müssen. Aber man giftet sich an, [[Zimtzicke|Zicken]]­krieg ohne Männer. Das [[COVID-19|Corona]]-Virus kommt, die Schule schließt bis auf eine kleine Notbetreuung, später wird sie teilweise wieder geöffnet, so wie alle Schulen im Bundesland. Fast alle Lehrerinnen wollen nicht unterrichten, sehen sich in einer Risiko­gruppe. Im Prinzip unterrichten nur noch zwei Lehrerinnen, die sich schnell überlastet fühlen. Man spricht darüber verdruckst. Von einer Minute auf die andere wirft die Rektorin hin, verlässt die Schule auf dem Höhepunkt der Schwierigkeiten durch das Coronavirus. Sie ließ sich krank­schreiben, machte auf Psycho und kehrte nie wieder an die Schule zurück. Es gibt keine Stell­vertreterin. Alle acht Lehrerinnen weigern sich kategorisch, das zu tun, nicht einmal zeitbeschränkt. Ein Mann aus einer Nachbarschule muss wieder einmal kommissarisch Rektor spielen.
 
 
Allen Fällen gleich: Ärger im Kollegium, Unfähigkeit ein Team zu leiten, Fraktionen­bildung, Schaffung von Lieblingen, private Beziehungen zu Lehrern, die sich dann als U-Boot betätigen, Dramen, Unfähigkeit unter Stress leistungs­fähig zu bleiben, dauernder Psychostress mit Ausfall­zeiten und teurer Supervision. Und das ist beileibe nicht nur an Schulen so, ich habe allerdings aufgrund Lehrer­bekannt­schaften einen direkteren Einblick in diese Räume. Es ist auch nicht so, dass diese Rektorinnen schlecht ausgebildet wären. Sie wollen alle und versuchen auch zu lernen, machen gerne Supervisionen und Kurse, aber können es schlichtweg nicht umsetzen. Und natürlich: Frauen sind bevorzugt zu befördern. Auch an Schulen, die ohnehin schon 70 % Frauenanteil haben. Der Staat versucht mit aller Macht, die Führungs­positionen mit Frauen zu besetzen. Es gibt auch unfähige Rektorenmänner, aber seltsamerweise habe ich im weiteren Umkreis bei keiner einzigen Schule von derartigen Problemen mit einem Rektor gehört, wie sie bei Rektorinnen reihenweise aufgetaucht sind. Offizielle Zahlen, die Hinweise auf die Gesamt­situation geben könnten, sind nicht zu finden.
 
 
Wer Kinder hat und irgendwann die Schulwahl ansteht, ist gut beraten, sich auch die Schulleitung anzusehen, nicht nur Schulgebäude und Lernangebot. An Grundschulen hat man zwar noch keine Schulwahl, sondern muss das Kind in die Grundschule des Schulbezirks einschulen, aber an den weiter&shy;führenden Schulen hat man die Wahl. Und dort sollte man mal gut zuhören, welches Klima im Kollegium herrscht. Herrscht dort eine Rektorin, sollte man besonders gut horchen. Auch ein Rektor kurz vor der Pension ist ein Minuspunkt. Wenn die Stelle neu besetzt wird, steigt wieder das Rektorinnen&shy;risiko. Erspart uns das und unseren Kindern!|P.<ref>P.: [http://www.das-maennermagazin.com/blog/chaos-an-der-frauenfront Frauen an der Front], ''Das Männermagazin'' am 31. Januar 2021</ref>}}
 
 
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{{Aus Webseite|www.das-maennermagazin.com/blog/chaos-an-der-frauenfront|Frauen an der Front|P.|''Das Männermagazin'' am 31. Januar 2021}}
 
 
[[Kategorie:Frauenbevorzugung]]
 
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[[Kategorie:Staat]]
 
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Aktuelle Version vom 6. Juni 2022, 03:04 Uhr

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