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Andreas Rödder: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Andreas Rödder''' (* 1967) ist ein deutscher Historiker. Er ist seit 2005 Professor für {{W|Neuere und Neueste Geschichte|Neueste Geschichte}} an der {{W|Johannes Gutenberg-Universität Mainz}}.
 
'''Andreas Rödder''' (* 1967) ist ein deutscher Historiker. Er ist seit 2005 Professor für {{W|Neuere und Neueste Geschichte|Neueste Geschichte}} an der {{W|Johannes Gutenberg-Universität Mainz}}.
  
== Politische Positionen ==
 
In einem ''[[Der Tagesspiegel|Tagesspiegel]]''-Interview vom 20. Juni 2016, in dem er zu aktuellen politischen Entwicklungen in Deutschland Stellung nahm, definierte Rödder ''[[konservativ]]'' als Bezeichnung für eine Haltung, die auf behutsame Verbesserung anstelle radikaler Umgestaltung setze. "Es geht darum", zitierte er {{W|Robert Gascoyne-Cecil, 3. Marquess of Salisbury|Lord Salisbury}}, "den Wandel zu verzögern, bis er harmlos geworden ist." Konservatives Denken sei eher durch {{W|Aristoteles}} als durch {{W|Platon}} geprägt, "durch praktische Vernunft anstatt abstrakte Modelle, durch Besonnenheit statt Unbedingtheit". Züge solcher Unbedingtheit zeigten sich auch bei einem [[TINA-Prinzip|alternativlos]] propagierten "humanitären Imperativ" in der [[Flüchtling]]s&shy;politik. Die Erfolge der [[Alternative für Deutschland|AfD]] führt Rödder unter anderem auf die "Kultur der [[Postmodernismus|Postmoderne]]" zurück, die er auf [[Vielfalt|Diversität]], [[Diskriminierung#Gegenmaßnahmen|Antidiskriminierung]] und [[Gleichstellung]] gerichtet sieht. Hierbei hätten sich "Züge einer {{W|Repressive Toleranz|repressiven Toleranz}}" entwickelt, die den psychologischen Mechanismus der {{W|Reaktanz (Psychologie)|Reaktanz}} ausgelöst haben könnten: "Es gibt eine politisch-intellektuelle Tiefen&shy;strömung, die als Gegenbewegung auf die ideologische Überhöhung der politischen Kultur der {{W|Soziale Inklusion|Inklusion}} zurückgeht." In der AfD erkennt Rödder antiliberale, anti&shy;parlamentarische und anti&shy;pluralistische Strömungen. Teile der Partei überschritten die Grenze zum [[völkisch]]en Denken: "All das hat mit einem modernen [[Konservatismus]] nichts zu tun." Dieser ließe sich aber nicht auf Endgültiges festlegen: "Es gibt keine ewigen Werte, und der Konservative verteidigt heute, was er gestern noch bekämpft hat. Das ist die Paradoxie des Konservativen - und sie hat zugleich eine menschen&shy;freundliche Komponente, denn sie schützt vor doktrinärer Rigidität und [[moral]]ischer Selbst&shy;überhebung."<ref>''[[Der Tagesspiegel]]'', 20. Juni 2016, S. 4.</ref>
 
 
Der ''[[Fridays for Future|Fridays-for-Future]]''-Bewegung und dem YouTuber {{W|Rezo}} unterstellte er auf einer Podiums&shy;diskussion beim {{W|Deutscher Evangelischer Kirchentag 2019|Evangelischen Kirchentag 2019}} einen "moralischen Absolutheits&shy;anspruch", der wenig Raum zur Aus&shy;einander&shy;setzung lasse, und warf ihnen "Panikmache" vor.<ref>Michael Güthlein: [http://www.evangelisch.de/blogs/kirchentag-2019/157003/22-06-2019 Ist das noch konservativ oder kann das weg?], ''evangelisch.de'' am 22. Juni 2019</ref>
 
 
Anfang 2021 beteiligte er sich an der Gründung des ''Netzwerks Wissenschafts&shy;freiheit'', das sich für freie und kontroverse Sachdebatten und gegen [[Cancel Culture]] und [[Political Correctness]] einsetzt.<ref>[http://www.forschung-und-lehre.de/politik/wissenschaftler-gruenden-netzwerk-wissenschafts-freiheit-3457/ Meinungsklima: Wissenschaftler gründen "Netzwerk Wissenschaftsfreiheit"], ''{{W|Forschung und Lehre (Zeitschrift)|forschung-und-lehre.de|3=''}} am 4. Februar 2021</ref>
 
 
== Privates ==
 
''Andreas Rödder'' ist seit 1991 verheiratet und hat drei Töchter.
 
 
== Interviews ==
 
* {{Youtube|TeutebergTalk​ - Wird Identitätspolitik zur Systemfrage?|mGsKAxItQM8|Autor=[[Linda Teuteberg]]|Datum=5. Februar 2021|size=56:46 Min.}}
 
*:[[Identitätspolitik]] zieht sich durch viele politische Themen: [[Cancel Culture]], Wokeness, [[Quote]]n & [[Schutzraum|Safe Spaces]] sind nur einige der Stichworte. Wird sie zur Systemfrage? Thema meines Gesprächs im ''TeutebergTalk​'' dieser Woche mit Andreas Rödder.
 
* Martin Reeh: [http://www.taz.de/Historiker-ueber-Konservatismus/!5606558/ Historiker über Konservatismus: Panik ist nicht vernünftig], ''[[Die Tageszeitung|taz]]'' am 16. Juli 2019
 
*:Anreißer: [[Linke Ideologie|Linkes Denken]] ist grundsätzlich anfällig für moralische Selbstgewissheiten, sagt Andreas Rödder - und plädiert für eine [[konservativ]]ere CDU.
 
 
{{Nachweise}}
 
 
== {{Weblinks}} ==
 
* {{Siehe auch|Wikipedia}}
 
* Webpräsenz der Universität Mainz: [http://neuestegeschichte.uni-mainz.de/personen/univ-prof-dr-andreas-roedder/ Andreas Rödder]
 
 
{{SORTIERUNG:Rodder, Andreas}}
 
{{SORTIERUNG:Rodder, Andreas}}

Aktuelle Version vom 7. August 2022, 20:44 Uhr

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Andreas Rödder
Geboren 11. Juli 1967
Parteibuch Christlich-Demokratische Union Deutschlands
Beruf Historiker

Andreas Rödder (* 1967) ist ein deutscher Historiker. Er ist seit 2005 Professor für Neueste Geschichte[wp] an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz[wp].