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Lennard Oehl: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2023, 21:39 Uhr
Lennard Oehl | |
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Geboren | 1. Juni 1993 |
Parteibuch | Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Lennard Oehl stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag für das Abtreibungsbewerbungsgesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde. |
Pandemievertrag | Lennard Oehl stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundestag für den WHO-Pandemievertrag. |
AbgeordnetenWatch | Lennard Oehl |
URL | lennard-oehl.de |
Jan Lennard Oehl (* 1993) ist ein deutscher Politiker und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Berufliches
Von 2013 bis 2019 war Oehl als Referent bei Christoph Degen[wp] tätig, der zu diesem Zeitpunkt Abgeordneter im Hessischen Landtag war. Oehl studierte Volkswirtschaft und erhielt 2017 seinen Bachelor of Arts. 2017/18 absolvierte er ein Auslandssemester in Łódź. 2019 schloss er das Studium mit dem Master of Science ab und arbeitete danach er als Analyst für einen Finanzdatendienstleister in Frankfurt.
Politisches
2016 wurde Oehl in die Stadtverordnetenversammlung von Nidderau gewählt und amtiert seit 2018 als Vorsitzender der Jusos Main-Kinzig.
Bei der Bundestagswahl 2021 gewann er das Direktmandat im Bundestagswahlkreis Hanau mit 31,1 % der Erststimmen und zog in den 20. Deutschen Bundestag ein. Er ist ordentliches Mitglied im Finanzausschuss und stellvertretendes Mitglied im Haushaltsausschuss sowie im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.
Positionen
Bei der Bundestagswahl 2021 legte er seinen Fokus auf die COVID-19-Pandemie, Wohnen, Umwelt, Infrastruktur und Digitalisierung. Er forderte die faire Verteilung der Lasten der Pandemie und die Sicherstellung bezahlbarer Mieten.
Trivia
- 2011 nahm er an der Weltschülerkonferenz der UNIS in New York teil.
Netzverweise
- Webpräsenz: lennard-oehl.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Lennard Oehl
- Biographie beim Deutschen Bundestag