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Antifeminist (Film)

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Filmdaten
Originaltitel Antifeminist
Antifeminist (Film).jpg
Produktionsland Ungarn
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2019
Genre Drama, Mystery
Länge 27 Min.
Budget 12.000 USD
Stab
Regie Sofija Sztepanov[ext]
Drehbuch Sofija Sztepanov, Tunde Bodnar[ext]
Produktion Krez Film[ext], Hero Squared[ext], Hero Squared[ext]
Besetzung
  • Leila Lallali[ext]: Leia Larsson
  • Tunde Bodnar[ext]: Victoria
  • Magdalena Korpas[ext]: Martha
  • Barnabás Réti[ext]: Barmann 1
  • Alexandra Szucs[ext]: Gesellschafterin 1
  • Kincso Nora Petho[ext]: Psychiater 1

Der Kurzfilm Antifeminist der serbisch-ungarischen Regisseurin Sofija Sztepanov[ext] wurde am 18. Oktober 2019 in Deutschland vorgestellt.

Deutsche Übersetzung
Antifeminist ist ein Kurzfilm, der einer feministischen Bloggerin folgt, die vor die Wahl gestellt wird, ob sie sich einer extremen feministischen Sekte anschließen oder ihre Ansichten für immer ändern soll.
Englisches Original
Antifeminist is short film that follows a feminist blogger who is faced with a choice whether to join an extreme feminist cult or change her views forever. [1]

Handlung

Deutsche Übersetzung
Leia (Ende 20) ist eine aufstrebende feministische Bloggerin. Sie erhält ein mysteriöses Paket, mit einer Einladung zu einer geheimen Soirée[wp]. Als sie in der eleganten Villa ankommt, findet sie eine rein weibliche Veranstaltung mit rein männlichen Bediensteten vor. Jeder Raum präsentiert eine andere Welt, mit Exponaten extremer feministischer Ansichten. Als Leia sich dagegen wehrt, begreift sie, dass ihr Schreiben den Abend inspiriert hat. Sie wird von ihrer Mitbewohnerin Martha geweckt, die behauptet, Leia habe einen Albtraum gehabt. Leia, nicht überzeugt, findet Hinweise auf das Gegenteil. SECHS MONATE SPÄTER: Leia ist in einer Talkshow, wo sie ihre neue Sichtweise auf den Feminismus erklärt.
Englisches Original
Leia (late 20s) is an up-and-coming feminist blogger. She receives a mysterious package, with an invitation to a secret soiree. When she arrives to the elegant villa, she finds an all- female event with all-male servants. Each room presents a different world, with exhibits of extreme feminist views. As Leia objects, she understands her writing inspired the evening. She is woken by her flatmate, Martha, claiming Leia had a nightmare. Leia, unconvinced, finds clues to the opposite. SIX MONTHS LATER: Leia is on a talk show, where she explains her new perspective on feminism. [2]

Kritik

Leia Larsson ist eine bekannte und erfolgreiche feministische Bloggerin. Durch ein Erlebnis in einem Café wird ihr bewusst, dass ihre Ansichten und damit auch ihre Person sehr kontrovers wahrgenommen werden. Dies geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Am Abend dieses Tages erhält sie ein mysteriöses Paket mit einer eleganten femininen Abend­garderobe und einer Einladung zu einer geschlossenen Abendgesellschaft[wp].

Spoiler

"Antifeminist" ist eine ungarische Produktion aus dem Jahr 2019, die mittels Crowdfunding[wp] und durch Sponsoren finanziert wurde. Die Idee des Films stammt von Sofija Sztepanov, die auch die Regie führte. Sztepanov ist Regisseurin, Autorin und Produzentin und hat sich mittlerweile in zahlreichen Einzel- und Gemeinschafts­projekten einen angesehenen Namen in der Branche aufgebaut. "Antifeminist" ist nach "Tinder Will Understand" (2016) ihr zweites Filmprojekt, das sie geschrieben und bei dem sie Regie geführt hat.

Für einen Kurzfilm wurde er mit einem großen personellen Aufwande gedreht. 60 Schau­spieler und Statisten wirkten mit. Neben Leila Lallali, die die Haupt­figur Leia spielt, wirkten unter anderen auch Tunde Bodnar und Magdalena Korpas in den Haupt­rollen mit.

Die Story des Films wird auf eine sehr fesselnde und sehr kurzweilige Weise erzählt. Er ist gespickt mit Metaphern und Bildern über den Feminismus, der hier als ein­geschworene Gemeinschaft dargestellt wird, mit Aufnahme­ritualen, strenger Hierarchie, dogmatischen Überzeugungen und Losungen ("valeo, valui, valiturus"; lateinisch für stark oder kräftig sein). Die rein weibliche Abend­gesellschaft in dem Schloss, in der Männer nur die Rolle haben, den Frauen zu dienen, ist die Traumwelt, die sich Feministinnen erträumen. Die Gäste sind eine Persiflage auf feministische Extrem­positionen.

Auch wenn es der Filmtitel suggeriert, setzt sich der Film nicht mit den Anliegen und Belangen von all jenen auseinander, die der Feminismus pauschal als "Antifeministen" abtut. Es ist aber auch kein Film, der Feminismus­kritiker, wie medial üblich, braun pinselt und mit der Nazikeule in die rechte Ecke schlägt. Es ist ein feministischer Film und ein feminismus­kritischer Film zugleich. Und es ist auch ein Film über die Frage, wie moderne Frauen heute wahrgenommen werden wollen.

Sofija Sztepanov bedauert, dass der Feminismus ein zunehmend negatives Image bekommt und als Männer­feindlich­keit wahrgenommen wird. Gerade deswegen kritisiert sie die Unfähigkeit des Feminismus, sich sachlich mit Kritik aus­einander­zu­setzen. In einem Schwarz-Weiß-Denken, wie er auch für die Postmoderne üblich ist, kategorisiert und polarisiert er in Feministen und Antifeministen und radikalisiert sich dabei zunehmend. Schon eine leichte Skepsis reicht, um in dieser sekten­ähnlichen Gemeinschaft vom Feministen zum Antifeministen zu werden.

Der Film soll ein Appell an Feministinnen sein, sich sachlicher Kritik am Feminismus um des Feminismus Willen zu stellen. Er soll so zu einer Neubewertung dessen finden, was Feminismus bedeutet und wohin sich die Bewegung im 21. Jahrhundert entwickelt.

Der Kurzfilm ist deshalb für alle, Feministinnen wie Feminismuskritiker, interessant und zu empfehlen.

MANNdat[3]

Einzelnachweise

Querverweise

Netzverweise