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Gábor Halász

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Gábor Halász
Gabor Halasz.jpg
Geboren 1977
Beruf Journalist
Twitter @gaborhalasz1

Gábor Halász (* 1977) ist ein ungarischer Journalist in Deutschland. Von 2012 bis 2016 war er ARD-Fernseh­korrespondent in Südasien. Von Neu-Delhi aus berichtete er über Indien, Afghanistan, Pakistan, Bangladesch, Nepal, Bhutan, Sri Lanka und die Malediven.

Leben

Gábor Halász studierte Journalistik und Geschichte. Er volontierte 2000-2001 beim West­deutschen Rundfunk. Danach wechselte er zum MDR, arbeitete als Autor für Tagesschau und Tagesthemen und moderierte bei MDR Info. 2011 wechselte er zum Nord­deutschen Rundfunk nach Hamburg. Von Januar 2012 bis 2016 war er ARD-Fernseh­korrespondent in Südasien (vom HR entsandt). Seit 2016 arbeitet er wieder unter anderem für das Recherche­team des NDR, die ARD-Tages­themen und die Tagesschau.

Ins Archiv, auf Wiedervorlage.

Gerade auf Twitter gesehen:

Zitat: «Wenn #Euroa jetzt Mauern baut, geschieht genau das, was Diktatoren wie #Lukaschenko wollen.» - Gabor Halasz[1]
Zitat: «Das Versprechen von Helmut Kohl und Francois Mitterand war "Abschaffung der Binnengrenzkontrollen Zug um Zug gegen sichere EU-Außengrenzen". Letzteres wurde nie umgesetzt, geschweige denn angewendet. Ohne sichere Außengrenzen keine offenen Binnengrenzen.» - Joerg Foerster[2]
Zitat: «Flüchtlinge sind in Ihren Augen also eine Gefahr. Das ist der Denkfehler - Gabor Halasz[3]
Zitat: «Sie glauben also allen Ernstes, dass diese gewaltbereiten Zuwanderer sich in Deutschland an Recht und Gesetz halten? Das ist der Denkfehler.» - Servus Snape[4]
Zitat: «Wer ist gewaltbereit?» - Gabor Halasz[5]

Nach seinem Profil gibt er sich als ARD-Korrespondent, Tagesschau, Tagesthemen und NDR-Recherche aus, schreibt aber gleichzeitig "privater Account" dazu, was völlig unsinnig, widersprüchlich, unwirksam, aber typisch ÖRR-journalistisch ist, sich mit Dienststellung und Arbeitsplatz zu bewerben und dann einen auf privat zu machen.

Das kommt als Screenshot ins Archiv[ext], die nächste Gewalttat kommt bestimmt. Wenn die mal wieder einen Grenzzaun niederreißen oder sowas.

Der Mann will Auslandskorrespondent oder sowas sein, weiß aber nicht, dass das Gewaltniveau in den einzelnen Ländern schon sehr unterschiedlich ist und damit schon der Umstand, dass jemand aus einem solcher Länder kommt, ihn "gewaltbereiter" macht. Komischerweise halten dieselben Leute - oder zumindest dieses Umfeld - dann das "Geschlecht" für ein Ergebnis der "Sozialisierung" und "Männer" für grundsätzlich toxisch und gewalttätig. Kommen sie aber als Flüchtlinge aus Kriegsgebieten und sind nicht weiß, dann sind sie plötzlich die reinsten Engel, die kein Wässerchen trüben können.

Kann man mal (wieder) sehen, wie die von der Tagesschau[wp] so drauf sind. Und jedesmal, wenn einer mit dem Messer kommt, war es dann "psychisch auffällig".

Selbst vom Thema mal abgesehen: Eine Meinung, die einem nicht passt, kann man für falsch halten, aber solange die Leute nur ein Denkergebnis, aber keinen Gedankengang äußern, kann man keinen "Denkfehler" diagnostizieren und weiß dann folglich auch nicht, was das Wort Denkfehler (oder überhaupt "Denken") eigentlich bedeutet.

Aber mehr brauchen sie ja auch nicht, man muss sie ja zwangsbezahlen.

Hadmut Danisch[6]

Einzelnachweise

Netzverweise


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Gábor Halász (8. Oktober 2020) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.