Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Stefan Keuter
Stefan Keuter | |
---|---|
Geboren | 19. August 1972 |
Parteibuch | Alternative für Deutschland |
Beruf | Betriebswirt, Politiker |
UN-Migrationspakt | Stefan Keuter stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundestag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren. |
Ermächtigungsgesetz | Stefan Keuter stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundestag gegen das Ermächtigungsgesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes. |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Stefan Keuter stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag gegen das Abtreibungsbewerbungsgesetz und damit gegen die Straflosstellung des Werbens für die Tötung Ungeborener. |
Pandemievertrag | Stefan Keuter hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundestag die Stimmkarte nicht abgegeben. |
AbgeordnetenWatch | Stefan Keuter |
@stefankeuterafd |
Stefan Keuter (* 1972) ist ein deutscher Politiker und Mitglied des 19. Deutschen Bundestages.
Rede
- Die unveröffentlichte Rede, die Schäuble im Bundestag verhindert hat - Deutschland Kurier (12. Februar 2020) (Länge: 7:15 Min.) [1]
Über Keuter
Gegen Stefan Keuter ist in Potsdam Strafanzeige wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung erstattet worden. Keuter selbst bestreitet die Vorwürfe.
Zitat: | «Er habe in der Gedenkstätte die Euthanasie[wp] nicht verharmlost, sagte Keuter dem Tagesspiegel. Vielmehr habe er während der Führung durch Räume erklärt, dass in der Ausstellung ein Schwerpunkt auf der Euthanasie, nicht auf den "Verbrechen in der DDR" und auf der "letzten Nutzung als Stasi-Gefängnis" gelegen habe. Diese Geschichte sei nicht ausreichend gewürdigt, die "letzte Verwendung des Gebäudes" unterrepräsentiert. Der Strafanzeige sehe er gelassen entgegen, er werte sie als politisch motiviert.»[2] |
Das hielt die Leiterin der Gedenkstätte Lindenstraße, Uta Gerlant, nicht davon ab, Keuter zu verleumden[wp]:
Zitat: | «Es ist eine unerträgliche Verharmlosung von NS-Verbrechen. Daran sieht man, dass der Abgeordnete keine Einsicht hat, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht anerkennt und weich waschen will. Hier wird einem völkischen Denken das Wort geredet.»[2] |
Das Vorgehen erinnert stark an den Fall Eva Herman, der man mit Wortverdrehungen unterstellt hatte, sie habe die "Familienpolitik Hitlers gelobt".
Einzelnachweise
- ↑ YouTube-Beschreibung: Die Rede, die im Bundestag nicht gehalten werden durfte - Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stefan Keuter kommentiert das skandalöse Verhalten von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), den Altparteien und den Medien zu den Vorgängen in Thüringen. Ursprünglich war diese Rede für den Bundestag vorgesehen, doch dessen Präsident Wolfgang Schäuble (CDU) ließ sie nicht zu.
- ↑ 2,0 2,1 Alexander Fröhlich: Gedenkstätte erstattet Strafanzeige: AfD-Abgeordneter Keuter soll Euthanasie verharmlost haben, Der Tagesspiegel am 29. November 2019 (Anreißer: Hitler-Bilder per Whatsapp kannte man vom AfD-Bundestagsabgeordneten Stefan Keuter bereits. Nun soll er in Potsdam die NS-Euthanasie[wp] gerechtfertigt haben.)
Netzverweise
- Wikipedia führt einen Artikel über Stefan Keuter
- Biographie beim Deutschen Bundestag