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Stefan Keuter

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Stefan Keuter
Geboren 19. August 1972
Parteibuch Alternative für Deutschland
Beruf Betriebswirt, Politiker
UN-Migrationspakt Stefan Keuter stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren.
Ermächtigungsgesetz Stefan Keuter stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag gegen das Ermächtigungs­gesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Stefan Keuter stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag gegen das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz und damit gegen die Straflosstellung des Werbens für die Tötung Ungeborener.
Pandemie­vertrag Stefan Keuter hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Stefan Keuter
Twitter @stefankeuterafd

Stefan Keuter (* 1972) ist ein deutscher Politiker und Mitglied des 19. Deutschen Bundestages.

Rede

Über Keuter

Gegen Stefan Keuter ist in Potsdam Strafanzeige wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung erstattet worden. Keuter selbst bestreitet die Vorwürfe.

Zitat: «Er habe in der Gedenkstätte die Euthanasie[wp] nicht verharmlost, sagte Keuter dem Tagesspiegel. Vielmehr habe er während der Führung durch Räume erklärt, dass in der Ausstellung ein Schwerpunkt auf der Euthanasie, nicht auf den "Verbrechen in der DDR" und auf der "letzten Nutzung als Stasi-Gefängnis" gelegen habe. Diese Geschichte sei nicht ausreichend gewürdigt, die "letzte Verwendung des Gebäudes" unter­repräsentiert. Der Strafanzeige sehe er gelassen entgegen, er werte sie als politisch motiviert.»[2]

Das hielt die Leiterin der Gedenkstätte Lindenstraße, Uta Gerlant, nicht davon ab, Keuter zu verleumden[wp]:

Zitat: «Es ist eine unerträgliche Verharmlosung von NS-Verbrechen. Daran sieht man, dass der Abgeordnete keine Einsicht hat, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht anerkennt und weich waschen will. Hier wird einem völkischen Denken das Wort geredet.»[2]

Das Vorgehen erinnert stark an den Fall Eva Herman, der man mit Wortverdrehungen unterstellt hatte, sie habe die "Familienpolitik Hitlers gelobt".

Einzelnachweise

  1. YouTube-Beschreibung: Die Rede, die im Bundestag nicht gehalten werden durfte - Der AfD-Bundestagsabgeordnete Stefan Keuter kommentiert das skandalöse Verhalten von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), den Altparteien und den Medien zu den Vorgängen in Thüringen. Ursprünglich war diese Rede für den Bundestag vorgesehen, doch dessen Präsident Wolfgang Schäuble (CDU) ließ sie nicht zu.
  2. 2,0 2,1 Alexander Fröhlich: Gedenkstätte erstattet Strafanzeige: AfD-Abgeordneter Keuter soll Euthanasie verharmlost haben, Der Tagesspiegel am 29. November 2019 (Anreißer: Hitler-Bilder per Whatsapp kannte man vom AfD-Bundestags­abgeordneten Stefan Keuter bereits. Nun soll er in Potsdam die NS-Euthanasie[wp] gerechtfertigt haben.)

Netzverweise