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Kanakisierung

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Version vom 19. August 2020, 17:56 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (wikilink)
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Hauptseite » Antifa » Migrantifa » Kanakisierung
Zitat: «Migrantifa, das ist eine gemeinsame Vision: Für die Kanakisierung aller Verhältnisse. Für die Gesellschaft der Vielen. Yalla, yalla, Migrantifa!», Interventionistische Linke[1][2]
Zitat: «Jeder Versuch, die Kanakisierung unserer Gesellschaft zurück­zu­drängen, ist in der Sache rechts - Thomas Seibert[ext][3]


Pegida würde gerne Geburtstag feiern, doch für die Bewegung gibt es keinen Grund zum Jubeln. Die Kanakisierung ist bereits zu weit fortgeschritten.

Seit numehr bald drei Jahren schreien sich die Teilnehmer der Pegida-Aufmärsche(sic!) in schöner Regelmäßigkeit ihren Hass(sic!) aus ihren Visagen(sic!), deshalb soll Geburtstag gefeiert werden. Alle Eltern wissen, was das bedeutet: terrible three. Es ist das Alter, in dem sich die süßen Kleinen in regelmäßigen Abständen vor der Supermarkt­kasse hinschmeißen, brüllend ihren Kopf auf den Boden schlagen und dabei das Unmögliche verlangen - nämlich die vor ihrer Nase aufgereihten Süßigkeiten -, die sich in die Tasche zu stopfen ihnen aus unerklärlichen Gründen verboten ist.

Die Kanakisierung der Gesellschaft ist zu weit fortgeschritten. Während im Tal der Ahnungslosen[wp] NSU, AfD, Pegida und andere von einem weißen Deutschland träumen, steht diesem Traum die Realität einer durch und durch migrantischen Gesellschaft entgegen.

So schreien auch die in Dresden Versammelten nach dem, was sie nicht haben dürfen, während alle anderen um sie herum scheinbar abkassieren. Dass der gesellschaftliche Reichtum gefälligst an sie verschenkt werden sollte, liegt im Politik­verständnis der Pegida-Anhänger, denn dem nationalen Sozialismus zufolge steht ihnen der Reichtum dieses Landes einfach deshalb zu, weil sie Horst oder Gisela heißen.

Das Geschrei der Pegida ist auch deshalb vergeblich, weil die Beteiligten selbst das Konkurrenz­prinzip, von dem sie sich bedroht fühlen, verschärfen wollen. Wer für die Aussortierung von entrechteten Menschen demonstriert, hat jedoch schlechte Aussichten, Solidarität angesichts einer eigenen Notlage einzufordern.

Dieses Paradoxon bringt den Wutbürger erst so richtig auf die Palme, er schreit nach Solidarität und Konkurrenz. Aber Solidarität kann es nur mit allen geben. Einwanderer haben es vorgemacht. Sie kämpfen für bessere Wohnungen, Arbeitsplätze, Bildung, echte politische Teilhabe.

Wenn aber das Prinzip der Konkurrenz gelten soll, ergibt es wenig Sinn, sich darüber zu beschweren, dass nun die Migranten die Arbeitsplätze, das Fernsehen und die Universitäten übernehmen. Sie können es halt offenbar besser, Pech für die Einheimischen.

Diese verflixte Zwickmühle im Denken führt geradewegs in jene Regression, die schon Siegfried Kracauer vor mehr als 70 Jahren für die Weimarer Republik beschrieben hat. In seiner narzisstischen Kränkung[wp] regrediert das Volk und sehnt sich nach einem starken Führer. Die kindliche Regression geht dem wahnhaften Vernichtungs­drang voraus.

Auf diese Phantasie setzt Pegida. Aber diese Leute haben verloren. Denn die Kanakisierung der Gesellschaft ist zu weit fortgeschritten. Während im Tal der Ahnungslosen NSU, AfD, Pegida und andere von einem weißen Deutschland träumen, steht diesem Traum die Realität einer durch und durch migrantischen Gesellschaft entgegen. Dabei geht es den Nationalisten gar nicht um die Verteidigung einer Glück versprechenden "Heimat". Denn auch die Pegida-Demonstranten leben längst transnational. Sie fahren zum Ficken nach Thailand und zum Zahnarzt nach Tschechien.

Sie stehen auf Ananas und Lahmacun und konsumieren fleißig global hergestellte und transnational vertriebene Produkte. Dass Zusammenhalt nur gemeinsam in einem post­migrantischen kommunitaristischen Sinne erkämpft werden kann, machen nicht nur die großen sanctuary cities[wp] in den USA, sondern auch die vielen Willkommens­gemeinden im ländlichen Raum in Deutschland deutlich. Die nationale Abschottung, die Pegida fordert, basiert hingegen auf Angst und hat Gewalt zur Folge. Die Bewegung, die sich seit drei Jahren in Dresden versammelt, zeugt nicht von Zusammenhalt, sondern von sozialer Deprivation.

Jungle World[wp][4]
Der Begriff der "Kanakisierung" scheint in der linken Szene gängiger zu sein als gedacht:

Er taucht nicht nur in dem vorhin erwähnten Interview auf, sondern schon vor einem Jahr in einem Tweet von 2017:

Zitat: «Die Kanakisierung des Abendlandes ist uns in Frankfurt gelungen \o/.

"51,2% mit ausländischen Wurzeln (sic!)"[5] » - Malaika[6]

Im verlinkten Zeitungsartikel[5] geht es darum, dass eine SPD-Migrations­dezernentin sich darüber freut, dass der Anteil der Migranten über 50 % gestiegen ist und es in Frankfurt keine Mehrheiten mehr gibt.

Komisch. War "Kanaken"[wp] nicht Hate-Speech?

Ist das ein Satire-/Sarkasmus-Account? Weiß man nicht, aber

Zitat: «Aktivistin, Speakerin, freie Autorin // Antirassismus, Feminismus, Psych Erkrankungen & Gesellschaft, Inter­sektionalität // Pron: sie/she»

spricht für echt. Wenn man sich schon "Speakerin" nennt...

Hadmut Danisch[7]

Kommentar zum Tweet von "Malaika":

Zitat: «Und bald werden wir hier auch Zustände haben, wie in Kanakistan.
Herzlichen Glückwunsch!

Man muß schon echt einen an der Waffel haben, um sich über sowas zu freuen. Das wird ein Gejammer werden...» - Martin Zühlsdorf[8]



Parallelgesellschaften: Kanakisiert euch!

Fr. 24.08.2018: 19 Uhr

  • Migrantenstadl in der Wartburg
  • Eintritt frei
  • Kanaken schützen Deutschland vor Verwesung

Die erste Generation der Einwanderung war die Generation der Fremden, die zweite Generation hat sich versucht anzupassen und die jüngste Generation besteht schon mehrheitlich aus "Menschen mit Migrationshintergrund". Es ist also längst an der Zeit zur Kanakisierung aufzurufen. Anstatt einiger Quoten­migrant*innen verlangt die post­migrantische Realität in Deutschland nach einem umfassenden Perspektiv­wechsel an allen entscheidenden Orten der Gesellschaft. Wie das genau gelingen kann, darüber debattieren Gäste und Gastarbeiter und alle, die an diesem Gesellschafts­projekt beteiligt sind.

  • Moderatoren: Imad Mustafa und Tunay Önder
  • Gäste:
    • Efsun Kizilay (Referentin für Migration, Rosalux-Stiftung ffm)
    • Kafä Kollektiv (Antifakänax, ffm)
    • Giang Vu (Schöffe/Referent Kommunalpolitik Wiesbaden)
    • Christian Mappala (Third Culture WI)
    • Anita Baldemaj (Hessischer Flüchtlingsrat)
– Wiesbaden Biennale[9]

Einzelnachweise

  1. Marcus Hammerschmitt: Postkoloniale Verwirrungen, Heise am 1. Juni 2020
  2. Die Interventionistische Linke (IL) ist eine linksradikale[wp] Organisation mit rund 1000 Mitgliedern. Sie wurde zum Jahres­wechsel 2005 als Bündnis aus rund 30 deutschen und öster­reichischen Ortsgruppen sowie Einzel­personen gegründet. Die Inter­ventionistische Linke beschreibt sich selbst als "multi­zentrische post­autonome Organisation", welche die "Abschaffung aller Verhältnisse, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist" anstrebe und sich damit auf Karl Marx[wp] beruft. - WikipediaInterventionistische Linke
  3. Linke Politik: Wer die Kanakisierung unserer Gesellschaft zurückdrängen will, ist in der Sache rechts, Die Wochenzeitung (WOZ) am 7. Juni 2018 (Anreißer: Wie kann Europas Linke den Rechtsrutsch stoppen? Mit verschärftem Klassenkampf allein jedenfalls nicht, sagt Thomas Seibert. Der Frankfurter Philosoph und Aktivist über emanzipatorische Strategien, die Anpassungs­fähigkeit des Kapitalismus - und unverhandelbare Positionen in der Migrationspolitik.) - Von Anna Jikhareva, Daniel Hackbarth (Interview) und Florian Bachmann (Fotos)
  4. Massimo Perinelli: Pegida hat verloren: Die Kanaken übernehmen, Jungle World[wp] am 9. November 2017
  5. 5,0 5,1 Frankfurt: Erstmals über 50 Prozent mit ausländischen Wurzeln, Frankfurter Neue Presse am 26. Juni 2017 ("Wir sind eine Stadt ohne Mehrheit", sagte Integrationsdezernentin Sylvia Weber (SPD).)
  6. Twitter: @Mali_2 - 26. Juni 2017 - 16:07
  7. Hadmut Danisch: Der Begriff der "Kanakisierung", Ansichten eines Informatikers am 9. November 2017
  8. Twitter: @MZuhlsdorf - 23. Juli 2018 - 19:30
  9. Parallelgesellschaften: Kanakisiert euch!, Wiesbaden Biennale 23.8.-2.9.2018

Querverweise