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Tina - What's Love Got to Do with It?

Aus WikiMANNia
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Filmdaten
Deutscher Titel Tina - What's Love Got to Do with It?
Originaltitel What's Love Got to Do with It
Kelly Reilly als Andromeda und Tom Hardy als Fleming
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1993
Genre Filmdrama
Länge 118 Min.
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Brian Gibson[wp]
Drehbuch Kate Lanier[wp]
Produktion Doug Chapin[ext], Roger Davies[wp], Mario Iscovich[ext], Barry Krost[ext]
Musik Stanley Clarke[wp]
Kamera Jamie Anderson[wp]
Schnitt Stuart H. Pappé[wp]
Besetzung
  • Angela Bassett[wp]: Anna Mae Bullock (Tina Turner[wp])
  • Rae'Ven Larrymore Kelly[wp]: Junge Anna Mae Bullock
  • Virginia Capers[wp]: Chorleiterin
  • Laurence Fishburne[wp]: Ike Turner[wp]
  • Khandi Alexander[wp]: Darlene

Tina - What's Love Got to Do with It? ist eine US-amerikanische Filmbiographie von Brian Gibson[wp] aus dem Jahr 1993. Sie ist eine Verfilmung des Buches "I, Tina"[wp] von Tina Turner[wp] und Kurt Loder[wp] aus dem Jahr 1986.

Handlung

Anna Mae Bullock[wp] wird in Nutbush, Tennessee[wp] geboren.[1] Nach dem Tod ihrer Großmutter, die sie großgezogen hat, zieht sie zu ihrer Mutter und ihrer älteren Schwester nach St. Louis. In dem Club, in dem ihre Schwester arbeitet, lernt sie den Sänger, Song­schreiber[wp], Bandleader[wp] und Musik­produzent[wp] Ike Turner[wp] kennen. Dieser engagiert sie als Lead-Sängerin für seine Band. Zusammen gründen sie später die Ike & Tina Show[wp], die ein großer Erfolg in den USA wird. Einige Jahre später werden die beiden ein Paar, und Anna wird kurz darauf schwanger. Nach der Geburt ihres Sohnes heiraten die beiden in Mexiko. Bereits kurz nach der Hochzeit zeigt Ike Turner, dass er sein Leben nicht unter Kontrolle hat. Er nimmt Drogen, was regelmäßig zu einem Kontrollverlust führt, in dem er Anna Mae verprügelt und vergewaltigt, was diese über mehrere Jahre hinweg erträgt. Erst als Ike sie - wieder unter Drogen­einfluss - halbtot prügelt, verlässt sie ihn endgültig. Ein Jahr später kommt es zur Scheidung. Anna verzichtet bei der Scheidung auf jegliche finanzielle Unterstützung von ihrem Ex-Mann, sie behält nur ihren Künstlernamen. Nach der Scheidung tritt sie regelmäßig für eine Hotelkette auf. Bei einem dieser Auftritte wird sie von einem Musik­manager[wp] wieder­entdeckt und veröffentlicht kurz darauf den Song "What's Love Got to Do with It"[wp]. Das Lied wird ein Welthit und ist der Beginn einer Weltkarriere.

Kritiken

James Berardinelli[wp] schrieb auf ReelViews, dass die Geschichte von Tina Turner mit "Energie" und "Leidenschaft" erzählt würde. Die Musik­szenen seien "elektrisierend", sie seien sehr gut choreografiert und gespielt. Die Darstellung von Angela Bassett[wp] sei über­durch­schnittlich. Der Ruf von Lawrence Fishburne[wp] würde noch besser als bisher werden.[2]

Rita Kempley[wp] schrieb in der Washington Post vom 11. Juni 1993, die Film­biographie sei "brutal". Angela Bassett zeige ihren "Rang" als Schauspielerin und könne den Oscar gewinnen. Die Darstellung von Laurence Fishburne verblüffe durch die "Humanität", die er in seine Rolle einbringe.[3]

Zitat: «Eine filmische Biographie der Rock-Musikerin Tina Turner, aufbereitet als gediegener Unterhaltungs­film, der die Anfänge ihrer Karriere und ihr Leben mit ihrem despotischen Ehemann Ike Turner beschreibt. Ihr furioses Comeback ab 1985 bleibt ausgespart. In rasantem Wechsel von Schauplätzen, Zeit­perioden, Kostümen, Musik und Bühnen­auftritten werden zwar sattsam bekannte Stationen ihres Lebens lediglich abgehakt, wobei dennoch ein munter gespieltes und recht glaubhaftes Bild der Popszene der 1960er Jahre entsteht.» - Lexikon des internationalen Films[4]

Auszeichnungen

Angela Bassett und Laurence Fishburne wurden im Jahr 1994 für den Oscar[wp] nominiert. Angela Bassett gewann 1994 den Golden Globe Award[wp] und 1995 den Image Award[wp]; sie wurde 1994 für den MTV Movie Award[wp] nominiert. Rae'Ven Larrymore Kelly[wp] wurde 1994 für den Young Artist Award[wp] nominiert.

Der Song "I Don't Wanna Fight"[wp] wurde 1994 für den Grammy Award[wp] nominiert.

Hintergrund

Der Film wurde unter anderem in Los Angeles, Chicago, San Francisco, St. Louis und London gedreht.[5] Seine Produktions­kosten betrugen ungefähr 15 Millionen US-Dollar. Das Einspiel­ergebnis in den US-Kinos betrug 39,1 Millionen US-Dollar.[6]

Einzelnachweise

  1. Sie hat diesem "Nest" - es ist offiziell nicht einmal ein Ort - mit dem Lied "Nutbush City Limits"[wp] ein weltweit bekanntes Denkmal gesetzt.
  2. Kritik von James Berardinelli
  3. Kritik von Rita Kempley
  4. Tina - What's Love Got to Do with It?], in: Lexikon des internationalen Films - Filmdienst, abgerufen am 7. Mai 2017
  5. Drehorte für What's Love Got to Do with It, german.imdb.com
  6. Business Data for What's Love Got to Do with It, german.imdb.com

Netzverweise


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Tina – What’s Love Got to Do with It? (7. Mai 2017) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.