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Pascal Meiser

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Pascal Meiser
Geboren 7. März 1975
Parteibuch Die Linke
UN-Migrationspakt Pascal Meiser stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren.
Ermächtigungsgesetz Pascal Meiser stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag gegen das Ermächtigungs­gesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Pascal Meiser stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Pascal Meiser hat am 12. Mai 2023 bei der Abstimmung zum WHO-Pandemievertrag im Deutschen Bundes­tag die Stimmkarte nicht ab­gegeben.
AbgeordnetenWatch Pascal Meiser
URL pascal-meiser.de

Pascal Meiser (* 1975) ist ein deutscher Politiker und seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages.

Ausbildung und Berufstätigkeit

Nach der Beendigung seiner Schullaufbahn leistete er von 1994 bis 1995 seinen Zivildienst in einem Caritas-Kinderhort in der Landesaufnahmestelle für Vertriebene und Flüchtlinge. Anschließend studierte Meiser von 1995 bis 2005 Politikwissenschaften, Publizistik und Psychologie an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz, der University of Leeds und der Freien Universität Berlin.

Nach dem Abschluss als Diplom-Politikwissenschaftler folgte von 2005 bis 2006 eine Ausbildung zum Gewerkschaftssekretär bei der IG Metall. Danach war er von 2006 bis 2007 als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei den Wissenschaftlichen Diensten des Deutschen Bundestages tätig.

Politisches

Im Jahr 2007 wechselte er als Mitarbeiter für den Parteiaufbau West zur Bundesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE, wo er 2010 Leiter des Bereiches Kampagnen und Parteientwicklung wurde. Diese Tätigkeit übte er bis zu seiner Wahl 2017 in den Deutschen Bundestag aus.

Seit 2011 ist Pascal Meiser im Bezirksvorstand Die Linke Friedrichshain-Kreuzberg und seit 2013 ist er Bezirksvorsitzender. Zudem amtiert er seit Dezember 2018 als stellvertretender Vorsitzende des Landesverbandes Berlin seiner Partei.

Meiser kandidierte bei der Bundestagswahl 2017 und 2021 als Direktkandidat im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain – Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost (Wahlkreis 83) und auf Platz vier der Landesliste der Partei Die Linke. Er zog jeweils über die Landesliste 2017 und 2021 in den Bundestag ein.

Er ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie und im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages sowie Sprecher für Gewerkschaftspolitik und Dienstleistungspolitik seiner Fraktion.

Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2016 erreichte er im Wahlkreis Friedrichshain-Kreuzberg 2 mit 22,4 % den zweiten Platz bei den Erststimmen.

Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2011 erreichte er im Wahlkreis Friedrichshain-Kreuzberg 2 mit 7,7 % den dritten Platz bei den Erststimmen.

Netzverweise