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Klimaterrorist

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Version vom 14. Januar 2023, 01:30 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (Neu: Artikel)
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Der Ausdruck Klimaterrorist wurde 2023 zum "Unwort des Jahres" gekürt.

Die Jury der "Gesellschaft für deutsche Sprache" begründete ihre Wahl damit, dass der Ausdruck 2022 im öffentlichen Diskurs benutzt worden sei, um Proteste für mehr Klimaschutz zu "kriminalisieren" und führt aus "Unter Terrorismus ist das systematische Ausüben und Verbreiten von Angst und Schrecken durch radikale physische Gewalt zu verstehen." Durch die Gleichsetzung des Protests für den Erhalt der Lebensgrundlage werde der demokratische Widerstand in den Kontext von Gewalt und Staats­feindlichkeit gestellt - und damit diffamiert und diskreditiert.[1]

Zitate

Zitat: «Mit dem Begriff "Klimaterroristen" würden pauschal Menschen diskreditiert, die sich für Klimaschutz­maßnahmen einsetzten, begründete die Jury ihre Entscheidung. [...]


Claudia Roth (Grüne) begrüßte die Entscheidung: "Ein solcher Begriff sollte in einer zivilisierten, demokratischen Debatte nichts zu suchen haben."»[2]

Einzelnachweise

  1. Nick Reimer: Guckt mal nach Lützerath: Wer ist hier der Klimaterrorist?, Der Freitag am 11. Januar 2023
    RWE macht Lützerath platt, die Bundesregierung hilft dabei: Aber das sind nicht einzigen, die Gewalt gegen unseren Planeten ausüben
  2. Deutschlehrer-Info: "Klimaterroristen" ist das Unwort des Jahres 2022, Deutsche Welle am 10. Januar 2023

Querverweise