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Fabio De Masi

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Fabio De Masi
Fabio De Masi.jpg
Geboren 7. März 1980
Parteibuch Die Linke
Beruf Politiker
UN-Migrationspakt Fabio De Masi stimmte am 29. November 2018 im Deutschen Bundes­tag gegen den UN-Migrationspakt und damit gegen die Kolonisation Deutschlands durch illegale Invasoren.
Ermächtigungsgesetz Fabio De Masi stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag gegen das Ermächtigungs­gesetz und damit gegen die Abschaffung Grundrechte des Grundgesetzes.
AbgeordnetenWatch Fabio De Masi
URL fabio-de-masi.de

Fabio Valeriano Lanfranco De Masi (* 1980) ist ein deutsch-italienischer Politiker. Er war von 2014 bis 2017 Mitglied des Europäischen Parlaments und ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit 2017 ist er stell­vertretender Vorsitzender der Fraktion Die Linke im Bundestag.

Privates

Fabio De Masi ist der Sohn eines italienischen Gewerkschafters und einer deutschen Sprach­lehrerin. Sein italienischer Großvater kämpfte als Partisan[wp] für die Befreiung Italiens vom Faschismus.

De Masi ist römisch-katholisch, Vater eines Kindes und hat neben der deutschen auch die italienische Staatsbürgerschaft. Er lebt in Hamburg.

Politisches

Zitat: «Der finanzpolitische Sprecher und stellvertretende Fraktions­vorsitzenden, Fabio De Masi, der seit 2017 dem Parlament angehört, hat angekündigt, sich aus der Politik zurück­ziehen [...] Was er in seinem Abschiedsbrief durchblicken läßt, sagt viel aus über eine Partei, die für sich reklamiert, die "realen Verhältnisse" der Gesellschaft zu kennen und den "kulturellen Überbau" stets bei anderen vermutet.

"Es gibt in verschiedenen politischen Spektren und vor allem in den sozialen Medien die Tendenz, Politik nur noch über Moral und Haltungen zu debattieren. Ich halte dies für einen Rückschritt", kritisierte De Masi. Wer eine "richtige Haltung" zum Maßstab nehme, "versucht in Wahrheit den Streit mit rationalen Argumenten zu verhindern", heißt es weiter. "Eine solche Debatten­kultur hat nichts mit Aufklärung zu tun, sondern ist Ausdruck eines elitären Wahrheits­anspruchs, wie ihn die Kirche im Mittelalter bediente."

Der "weiße Mann" ist nichts anderes als der Arbeiter

Es ist nicht die Enttäuschung eines kaltgestellten Politikers - als wenn die Linkspartei so viele Finanz­experten vorzuweisen hätte -, sondern Ausdruck eines länger schwelenden Konflikts unter Linken. Die traditionelle Linke verstand sich als in der Arbeiterschaft verwurzelt, diesem Milieu zugehörig. "Parteien in der Tradition der Arbeiter­bewegung[wp] waren immer lebensnah. Sie kannten die Lebens­wirklichkeit der Menschen, die von ihrer Hände Arbeit lebten", schreibt de Masi entsprechend.

Mit diesem Milieu kann die neue identitäre Linke jedoch nichts anfangen. Hier toben sich schrille Interessen­gruppen aus, denen bei aller vermeintlicher Buntheit eins gemeinsam ist - sie alle haben es nicht so mit der Arbeit. Oder mit de Masis vorsichtigen Worten: "Identität ist wichtig im Leben. Sie darf aber nicht dazu führen, daß nur noch Unterschiede statt Gemeinsamkeiten zwischen Menschen betont werden und sich nur noch 'woke' Akademiker in Innen­städten angesprochen fühlen."

Aber, eine Gemeinsamkeit haben diese Interessen­gruppen doch. Es ist ihr gemeinsames Feindbild, der "weiße Mann", dessen Haut als Leinwand für alle Übel dieser Welt herhalten muß. Und der ihnen zur Sühne und Buße ein angenehmes Leben finanzieren soll. Doch letztlich ist dieser "weiße Mann", auf den der ganze Haß projiziert wird, nichts anderes als der Arbeiter, der von dem - jetzt "woken" - Kapitalisten ausgebeutet wird. Mit dem Unterschied, daß er dem identitären Linken einen Teil der Beute überläßt.» - Fabian Schmidt-Ahmad[1]

Einzelnachweise

  1. Fabian Schmidt-Ahmad: Abgang von Fabio de Masi: Der Riß in der Linken, Junge Freiheit am 25. Februar 2021

Netzverweise