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Prince Ofori

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Prince Ofori
Prince Ofori als pöbelnder und nötigender Neger ohne Maske in einer Berliner ALDI-Filiale.
Geboren 1988
Beruf Künstler
URL mik-family.com

Prince Ofori (* 1988) ist ein ghanaischer Künstler in Deutschland.

Nach eigener Aussage ist Ofori Mitbegründer des schwarzen Künstler­kollektivs M.I.K. Family.[1]

Zitat: «Prince Ofori ist 1988 in Ghana geboren und tanzt inzwischen seit mehr als 10 Jahren. In seiner Laufbahn gewann er bereits mehrere Titel: So wurde er u.a. Deutscher Meister im Krump 2006 und 2011 wurde er zum bestem Solotänzer Berlins, in der Kategorie Hip Hop[wp], gekürt. Seit 2006 ist er Vize-Vorsitzender der Streetdance[wp]-Connection e.V. und Gründer der Streetdance-Gruppe "M.I.K. Family", die 2013 in der deutschen Tanz-Casting-Show "Got to Dance" auf Pro7 begeisterte und bis ins Finale kam.[2] Er ist als Lehrer, Workshop-Leiter und Tänzer auf der Bühne international gefragt.» - Whats Art[3]

Prince Ofori ist ein antideutscher Afrikaner. In einer ALDI-Filiale in Neukölln hat er sich in ein persönliches Gespräch zwischen einem Großvater und seinem Enkel eingemischt, als diese darüber beratschlagten, ob sie eine Packung "Negerküsse" kaufen sollten. Ofori griff Großvater und Enkel lautstark verbal an und versuchte ihnen, sein Vokabular aufzunötigen. Weitere Kunden im Supermarkt konnten ihn nicht beruhigen. Es ist sicher, dass er den Vorfall vorsätzlich inszeniert, eskaliert und gefilmt hat, um damit Aufmerksamkeit zu erzeugen und Deutsche als Rassisten zu etikettieren.

Zitat: «Mit [13 war er] aus Ghana nach Deutschland gezogen, zu seinen Brüdern Isaac und Dennis und der gemeinsamen Mutter mit ihrem Mann. [...]

Die Familie kam nicht wirklich freiwillig nach Berlin. Ihre erste Station in Deutschland war Duisburg. Nach dem plötzlichen Tod der Mutter zog der nun allein­erziehende Vater von drei Jungs nach Berlin. Er brauchte einen Neuanfang. Sie lebten, wie so viele in Neukölln, von Sozial­leistungen.» - taz[4]

Zusammenfassung: «Ein afrikanischer Zuwanderer, der von "alten, weißen/deutschen Männern" mit Sozial­leistungen durchgefüttert wurde, bepöbelt einen 71-jährigen Großvater und seinen Enkel. So funktioniert in Berlin Multikulti und die Dankbarkeit afrikanischer Zuwanderer. Und Aldi-Nord tanzt nach der Pfeife dieses Kulturbereicherers und kündigt einem untadeligen Filialleiter.»
Ein reines Privatgespräch, ob man eine Süßigkeit kaufen solle, das überhaupt nichts mit besagtem Schwarzen zu tun hatte. Der aber habe habe sich in deren Privatgespräch eingemischt, als habe er dort geradezu gelauert, und die massiv angepöbelt und angebrüllt. Die haben sich wohl von dem angegriffen gefühlt und andere Kunden eilten ihnen zu Hilfe. Und weil der Schwarze sich offenbar nicht benehmen konnte und nicht aufhörte, die Leute anzupöbeln und anzugreifen, hat ihn der Marktleiter rausgeworfen. [...]

Ofori aber habe, wie er sogar selbst sagt, die Leute massiv angepöbelt und belehren wollen, weil es, wie er glaubt, nicht mehr erlaubt sei. Ofori schreit in sein eigenes Handy-Video: [Textmitschrift]

Für mich ist die Sache damit völlig eindeutig, auch wenn der Anfang des Streites im Video fehlt, weil Ofori ja selbst rumbrüllt, worum es geht. Ein Vater fragt seinen Sohn vor dem Schokoladen­regal, ob sie Negerküsse kaufen sollen. Und dann ist Ofori durchgedreht, hat die Leute dort angepöbelt und - wie im Video zu sehen ist, auf kurze Distanz und ohne Maske angebrüllt und - groß, kräftig, muskulös, wie in den Tanz-Videos zu sehen - bedrängt. Die Leute haben sich, wie auch mehrere sagen, von ihm bedroht gefühlt. Und die Rumschreierei und die direkte körperliche Nähe ohne Maske dürfte in Corona-Zeiten auch als direkte Gefährdung wahrgenommen werden. [...]

Was ich da von ihm sehe und höre, würde ich ohne weiteres unter Nötigung und Beleidigung subsumieren. Er nimmt zudem ohne Einverständnis der Leute das nicht­öffentlich gesprochene Wort auf Ton auf und publiziert es. [...]

Vor allem fällt mir auf, dass er da eigentlich alle und jeden beschuldigt. Alles Leute, die "Neger" sagen, und nicht einsehen wollen, dass man nicht "Neger" sagen darf.

Ob das tatsächlich irgendwo verboten ist, interessiert ihn nicht, das legt er so fest. Und wenn es verboten ist, dann darf er - so meint er - das auch persönlich gleich durchsetzen, die Leute anschreien, ihnen auf den Leib rücken, ohne Maske, sie beschuldigen, auf Video aufnehmen, und zwar selbst völlig unbeteiligte Leute.

Der Marktleiter und der Sicherheits­mitarbeiter handeln meines Erachtens richtig und werfen ihn raus. Aber auch nach mehreren Auf­forderungen (ich habe nicht mitgezählt, aber so acht bis zehn werden es gewesen sein) den Laden zu verlassen, kommt er dem nicht nach. [...]

Meines Erachtens hat dieser Prince Ofori darin nicht nur eine Reihe von Straftaten begangen, sondern sich völlig daneben­benommen, ist (im unteren Bereich) gewalt­tätig geworden, hat die Leute bedroht, beleidigt, verfolgt, gefilmt.

Und meines Erachtens war die Reaktion des Filial­leiters, ihn rauszuwerfen, die einzig richtige. [...] Es kann nach meiner Auffassung insbesondere nicht angehen, dass da Leute in der Öffentlichkeit rumlaufen und sich als Gesinnungs­polizisten mit Exekutiv­gewalt aufspielen, um Privat­gespräche zu belauschen und Leute zur Rechenschaft zu ziehen, um sich als Legislative, Iudikative und Exekutive, als Gesetzgeber, Richter und Henker in einer Person aufzuspielen. Es erinnert mich an die Religions­wächter im Iran - selbst­ernannte Fanatiker, die in der Öffentlichkeit herumlaufen und sich anmaßen, den Leuten Privat­vorschriften zu machen.

Dann aber wirft Aldi[wp] - offenbar auf politischen Druck hin - den Filial­leiter raus. Obwohl der, soweit für mich da erkennbar, überhaupt nichts falsch gemacht, sondern sein Pflicht getan, nämlich die Kunden vor einem geschützt hat, der da randaliert und die Leute anpöbelt.

Und dann rollte da eine ganze Medien­kampagne an, in der die Sache weitgehend verfälscht dargestellt wird, sogar im öffentlich-rechtlichen Rundfunk:

Auf einmal heißt es, ein Schwarzer sei im Supermarkt rassistisch beleidigt und angegriffen worden, Aldi entschuldige sich für den rassistischen Vorfall und habe den Marktleiter gefeuert.

Was läuft da gerade ab?

Nicht nur eine massive, flächen­deckende Desinformations­kampagne, die den Vorgang falsch herum darstellt, und für die "Lügenpresse" wohl gerade so ausreichend wäre.

Wir haben vor allem einen völligen Einsturz der allgemeinen Rechte: Das Privat­gespräch, die Redefreiheit, die körperliche Unversehrtheit sind überhaupt nicht mehr geschützt. Man soll sich jetzt von jedem selbst­ernannten Sittenwächter beschuldigen, belehren, bedrängen, zu konformem Verhalten nötigen, auf Video aufnehmen, anprangern und vor allem: ohne Maske aus kurzer Distanz anschreien lassen.

Recht, Rechtsgrundlagen interessieren überhaupt nicht mehr.

Es zählt nur noch das politische Moralrecht des Augenblicks. Gesetze und staatliches Gewaltmonopol interessieren nicht mehr.

Hadmut Danisch[5]
Zitat: «Glücklich das Land, das keine wichtigeren Probleme hat. Immerhin mal was anderes als COVID-19Hadmut Danisch[6]

Einzelnachweise

  1. Nach Rassismus-Eklat in Neuköllner Filiale: Aldi Nord schmeißt Mitarbeiter raus, Tag24 am 23. April 2021
  2. Heidi Jäger: Kultur: Wir wollten nur eine Supershow, Tagesspiegel/Potsdammer Neueste Nachrichten am 12. Juli 2013 (Anreißer: Oxymoron-Tänzer Prince Ofori und seine M.I.K. Family kamen ins Fernseh­finale von "Got to dance".)
  3. Whats Art: WS 2: Hip Hop / Breakdance (12+)
  4. Judith Rieping: HipHop in Berlin-Neukölln:So real wird es nie wieder, taz am 27. April 2020
  5. Hadmut Danisch: Kann man eigentlich noch gefahrlos bei Aldi einkaufen - oder Radio-Nachrichten hören?, Ansichten eines Informatikers am 24. April 2021
  6. Hadmut Danisch: Der Zustand des Glücks in Zimbabwe, Ansichten eines Informatikers am 24. April 2021

Netzverweise