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Messern

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Dolchstoß: Multikulti verbindet deutsche Gartenzwerg-Kultur mit fremdländischer Messer-Kultur.

Messern (Englisch: Stabbing) ist eine kulturelle Errungenschaft, die von illegalen Invasoren und Kulturbereicherern in Deutschland heimisch gemacht wurde.

Messern: Blutige Gewaltkriminalität korrekt einordnen.
Zitat: «Nun, das Messer wird eben zunehmend zum kulturellen Stilmittel, man sollte da die nötige Toleranz aufbringen. Und da wir uns ja darauf einigen, das Zusammen­leben täglich neu zu verhandeln (hab ich von den Soziologen und Genders), muss natürlich auch jeder seine Verhandlungs­argumente mitbringen dürfen. [...]

Man muss das Messern einfach kultur­soziologisch sehen. Und den Menschen einfach eine "Option auf kriminelles Verhalten zugestehen".» - Hadmut Danisch[2]

Messern als Kulturimport

Zitat: «Abdullah A., der sich selbst als "Musterflüchtling" bezeichnet, hält nach BILD-Informationen an der schriftlichen Erklärung fest, die sein Anwalt vor dem Prozess abgegeben hatte.

Auszug: "Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten." Und: "Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss."»[3]

Die öffentlich nicht gestellte Frage:

Zitat: «Vor welcher Kultur ist er dann angeblich geflohen?»[4]
Die alltäglichen Messerstechereien gehören im kulturell bereicherten, vorher tristen und langweiligen Europa von Kant[wp], Goethe[wp] und Shakespeare[wp] mittlerweile zur Normalität, die kaum noch überregional berichtenswert sind. Nicht nur in Deutschland, sondern auch im beschaulichen englischen Provinzdorf oder dem Suburb ist es wohl völlig normal geworden, dass sich eine amorphe Gruppen von identität­losen, gesichtslosen und namenlosen "Jugendlichen" gegenseitig mit Stichwaffen umbringen oder aber unbeteiligte Passanten attackieren.

Ich selber trage eine solche tiefe Schnittwunde an der linken Hand, die mir als Narbe auch über 10 Jahre nach dem Zusammenprall mit einem kulturellen Bereicherer vor dem Club in Berlin noch als Erinnerung dient, dass selbst kleinste Banalitäten Grund für diese Leute sind, mit voller Tötungs­absicht und einem Messer in der Hand auf fremde Menschen loszugehen. Als ich mich in meinen späten Jahren als Heran­wachsender hin und wieder in Situationen wiederfand, wo man sich mit Gewalt einen Safe Space verschaffen musste und die Teilnehmer Deutsche/Europäer waren, endete jede Schlägerei eigentlich dann, wenn einer der Beteiligten zu Boden ging. Messer wurden nicht gezogen und wer so etwas tat, galt eigentlich als Feigling. Der Kampf endete automatisch, wenn der Gegner wehrlos am Boden lag und Zustechen oder "Tritte auf den am Boden liegenden Besiegten" habe ich noch nie in solchen Situation erlebt. Aber das sind wohl die kulturellen Unterschiede, wenn diejenigen, die sich am lautesten darüber beschweren, dass man ihre "Ehre verletzt" hätte, dann auf die Besiegten am Boden eintreten oder mit Waffen versuchen, sich einen Vorteil zu verschaffen. An Jonny K.[mp] erinnert man sich und Daniel S.[wp] würde, würde er noch leben, dazu auch ein paar Worte sagen können.

Wenn ich jetzt versuchen würde, alle Einzelfälle aufzuzählen, wäre ich auch in einem halben Jahr noch hier.

Übrigens versuchen die britische Polizei und Initiativen die Bürger dazu zu ermutigen, ihre Messer abzugeben, um die Zunahme an Messer­angriffen zu reduzieren. Vielleicht kassieren sie dann demnächst auch die Schraubenzieher, Bohrmaschinen, Schuhanzieher und Golfschläger der Menschen? Hier werden mal wieder nur die Symptome behandelt, statt sich der Ursache des Problems anzunehmen.

Bei jedem Messerangriff, wo einer der Beteiligten ein Messer zieht, sollte meiner Ansicht nach eigentlich immer mit Tötungs­absicht vor Gericht geurteilt werden. Kopftritte und Tritte auf dem Boden liegende Opfer sind ebenfalls klare Tötungs­absichten, die aber nicht immer als solche behandelt werden, wie wir letztes Jahr berichteten. Ich muss wohl nicht noch aufzählen, wie viele Täter in solchen Fällen trotz brutalster Angriffe mit milden Bewährungs­strafen davon kommen und später für mehr Leid in der Gesellschaft sorgen können. Diese Fälle sind hinlänglich bekannt und flächen­deckend in ganz Deutschland zur Normalität in der Justiz geworden, die es nicht wagt die "meist" jungen Migranten (ja, nicht immer sind es Migranten - aber häufig) mit harter Hand anzupacken und zu bestrafen.

Auch eine Durchsuchung der Asylforderer an ihren Heimen oder häufigere Personen­kontrollen bzw. Ausgangsverbot für die jungen Männer mit Bereicherungs­hintergrund könnte eine sinnvolle Maßnahme sein, um diese Angriffe einzudämmen.

Und natürlich das konsequente und flächen­deckende Abschieben von illegalen Invasoren, abgelehnten Asylforderern und kriminellen Migranten.

Aber wem sage ich das? Das wäre so vernünftig und sinnvoll, dass es von dieser Regierung niemals umgesetzt werden wird.

Die Polizei meldete zwischen Januar und Oktober 2017 mehr als 3.500 im Zusammenhang mit Messern stehende Verbrechen, verglichen mit 4.000 solcher Verbrechen im Gesamtjahr 2016 - und nur 300 im Jahr 2007. Insgesamt ist die Zahl der Verbrechen, bei denen Messer eingesetzt wurden, in den letzten zehn Jahren um 1.200 Prozent gestiegen. [5]

"Die Verunsicherung der Bürger ist regelrecht spürbar, weil kaum noch ein Tag vergeht, an dem nicht Polizei­meldungen über gefährliche oder sogar tödliche Messer­attacken bekannt werden", betonte der GdP-Bundes­vorsitzende Oliver Malchow[wp] am Dienstag in Berlin [...]

"Nicht nur meine Kolleginnen und Kollegen registrieren immer wieder Angriffe mit Messern, die oftmals versteckt am Körper getragen werden. Selbst bei augenscheinlich kleinsten Aus­einander­setzungen zwischen Menschen im Alltag wird ein Messer häufig als Drohmittel eingesetzt", stellte Malchow fest. Es sei höchste Zeit, diesem Delikt­phänomen auf den Grund zu gehen. Dazu gehöre natürlich auch, mit Messern begangene Straftaten bundesweit zu erfassen und Täter­kategorien zu bilden. [6]

JournalistenWatch[pp][7]
Wenige Tage vor dem Mord an der 15-jährigen Mia im pfälzischen Kandel hat sich in Darmstadt eine ähnliche Tat ereignet. Das 17-jährige Opfer wurde durch mehrere Messerstiche schwer verletzt. Und auch hier: Unter Tatverdacht ein angeblich 16-jähriger unbegleiteter minder­jähriger Asylforderer aus Afghanistan. Die Staatsanwaltschaft lässt nun das Alter des mutmaßlichen Täters überprüfen.

Ein 16-jähriger Afghane soll seine ehemalige Freundin kurz vor Weihnachten mit mehreren Messerstichen schwer verletzt haben. Der Täter habe laut Angaben der Darmstädter Staats­anwalt­schaft mindestens zehnmal mit einem Spring­messer auf den Oberkörper seines 17-jährigen Opfers eingestochen, so der Darmstädter Echo. Zeugen hatten die Schreie der Jugendlichen gehört und alarmierten Polizei und Rettungs­wagen. Das Mädchen, bei dem es sich nach Angaben des Nachrichten­portals gmx um eine Marokkanerin handeln soll, kämpfte angesichts der schweren Verletzungen mehrere Tage um ihr Leben. Mittlerweile soll sie jedoch außer Lebensgefahr sein.

Der Tatverdächtige, der als unbegleiteter, minder­jähriger Asylforderer nach Deutschland kam und in einer Wohngruppe in Darmstadt lebt, wurde kurz nach der Tat festgenommen und sitzt seither in Untersuchungshaft. Die Tatwaffe, die nicht beim Tat­verdächtigen gefunden wurde, konnte die Polizei laut dem Magazin mithilfe von Metall­detektoren im Umkreis des Tatorts sicherstellen.

Der medial kaum thematisierte Darmstädter Fall weist indes zum Mord an der 15-jährigen Mia im pfälzischen Kandel beängstigende Parallelen auf. Auch hier wird als Täter der 15-jährige Ex-Freund verdächtigt, der ebenfalls aus Afghanistan stammt. Und wie in Kandel gehen Polizei und Staats­anwalt­schaft davon aus, dass das tatsächliche Alter des Täters höher ist.

– JournalistenWatch[8]

Neue Bräuche in Deutschland zu Weihnachten:

Zitat: «Ein 31 Jahre alter Mann ist dringend tatverdächtig, am ersten Weihnachtsfeiertag in Idstein im Rheingau-Taunus-Kreis seine 26 Jahre alte Ehefrau mit einem oder mehreren Messerstichen getötet zu haben. [...] Beide sind afghanische Staatsangehörige.»[9]
Zitat: «Ihr Gesicht war komplett zerschnitten [...] Im November hatten sich Maryam (26) und Ghafur M. (31) getrennt. Am 1. Weihnachtstag besuchte die Mutter ihren Noch-Ehemann mit dem gemeinsamen Sohn (3) - dann eskalierte die Situation.»[10]
Zitat: «Aue-Bad Schlema (Sachsen) - Es sollte ein friedliches Fest für Hilfs­bedürftige werden, doch es endete blutig: Bei einer Messer­stecherei während der jährlichen Weihnachts­feier im Pfarramt ist an Heiligabend ein Gemeinde­mitarbeiter (51) nieder­gestochen und lebens­gefährlich verletzt worden.

Nach Ermittlungen der Polizei und Berichten von Zeugen scheint jetzt klar zu sein, warum der Streit eskalierte. Die Gewalt ging von einer Gruppe Männer aus, heißt es. Nach dem Essen gab es Geschenke - und Streit

Zur Veranstaltung (ab 17 Uhr), die dieses Jahr von zwei Dutzend ehrenamtlichen Helfern organisiert wurde, kamen rund 100 Hilfs­bedürftige unter­schiedlichster Nationalitäten. Es gab unter anderem Roulade mit Rotkohl und Klößen.

Am Ende wurden wie jedes Jahr gespendete Geschenke verteilt, zum Beispiel nützliche Haushalts­geräte. Doch ein Syrer (53) machte immer wieder Ärger - bis er schließlich des Hauses verwiesen wurde.

Der Mann tauchte kurze Zeit später mit sieben Bekannten wieder auf. Als die Männer einen Iraner (34) verprügelten, ging Gemeinde­mitarbeiter Mike W. (51) dazwischen.

Einer der Angreifer zog ein Messer und rammte es dem Helfer in den Bauch! Er wurde lebens­gefährlich verletzt, musste noch in der Nacht notoperiert werden.»[11]

Zitat: «Kurze Zeit später seien mehrere Männer aus dem arabischen Raum im Pfarramt aufgetaucht. Das führte dem Bericht zufolge zu neuem Streit mit einem 34-jährigen Iraner, der eskalierte. Als ein 51 Jahre alter Mitarbeiter der Kirchgemeinde schlichten wollte, wurde er niedergestochen.»[12]
Kommentar: «"Aus dem arabischen Raum" klingt wie "aus dem Nebenzimmer". Als wären die aus dem "arabischen Raum" in den "anderen Raum" der Pfarrerei gekommen. [...]

Überlegt euch mal, was für IQ-70-Halb­humanoiden das sind, die da mitmachen, wenn ihnen einer von den ihren, ein 53-jähriger Syrer - der hier genau so wenig hergehört wie sie - ihnen erzählt, er wäre wegen "Streitigkeiten um Weihnachts­geschenke" aus'm Pfarramt gekickt worden. Stell dir mal vor, du wärst in so einer Situation mit 53 Jahren eine derartige Niete, Hausverbot im Pfarramt zu kriegen und das erzählst du auch noch jemanden.» - Post Collapse[13]

Messern als Normalität

Zitat: «In London warnt ein führender Unfallchirurg vor der kommenden Welle der Gewalt. "In diesem Sommer wird es ein Gemetzel geben", sagt Dr. Martin Griffith angesichts der täglich stattfindenden Messer­attacken voraus.

Die Behandlung von Jugendlichen mit Schuss- oder Stich­wunden sei sein tägliches Brot geworden, so der Arzt, der in East London am Royal London Hospital arbeitet.

Die Gewalt auf den Straßen der Hauptstadt sei "die neue Normalität". Die Zustände in London würden inzwischen denen in Südafrika oder in bestimmten inner­städtischen Bereichen in den USA gleichen, so der Chirurg, berichtet Breitbart London. [...]

Dr. Martin Griffith erzählte, einige seiner Kollegen, die als Militär­ärzte im Einsatz gewesen waren, würden die Situation auf den Notfall-Stationen Londons mit ihrer Arbeit in den Kriegs­gebieten im Nahen Osten vergleichen. Die Behandlung von Teenagern mit lebens­gefährlichen Verletzungen sei für ihn im Royal London Hospital Alltag geworden.» - JournalistenWatch[14]

Zitat: «Jetzt aber wirklich drei ganz frische:

In Stuttgart wurde eine Frau auf offener Straße erstochen.[15] Sie haben den Täter, soll eine Beziehungstat sein.

In Heilbronn wurde einem Mann in der Nacht zum Freitag mit einem Messer oder Schrauben­zieher in den Oberschenkel gestochen[16], weil er einer Gruppe von vier Männern - südländisch/arabisch - keine Zigaretten geben wollte.

22-Jähriger Gambier Freitagnacht in Berlin mit Messer lebens­gefährlich verletzt.[17]

Also nochmal: Advent, Advent, ...» - Hadmut Danisch[18]

Messern ist kein Mordmerkmal

Zitat: «Dortmund: Anklage! Frau (21) mit 76 Messerstichen getötet und in Koffer gepfercht

Mit 76 Messerstichen getötet und in einen Koffer gepfercht - der Fall der getöteten Afghanin in Dortmund schockierte im Sommer!

Jetzt ist gegen den Ehemann (24) der 21-jährigen Getöteten Anklage erhoben worden. "Dem Beschuldigten wird Totschlag vorgeworfen. Ein Mordmerkmal ist nicht ersichtlich", so der zuständige Staatsanwalt Felix Giesenregen (34).» - Der Westen[19]

Kommentar: «Gibt es überhaupt noch Mordmerkmale bei Ausländern? Töten die stets aus Versehen oder was? Einen Deutschen hätte man mindestens als Monster hingestellt. Das kann man alles nicht mehr begreifen...» - WGvdL-Forum[20]
Kommentar: «Es gibt in Dolchland eine Allianz aus Tätern und Justiz

Durch solche Urteile wird den Kriminellen der Welt die linksgrüne Willkommenskultur signalisiert. Aber "Wehe!", du zahlst deine GEZ nicht.

Ich habe mit Beginn meiner Familiensache damals aufgehört, von einem Rechtsstaat zu träumen. Daran hat sich nichts geändert, im Gegenteil! ... ich fühle mich eher bestärkt in meiner Ansicht. Im Mafiagebiet hat man wenigstens eine Chance, weil man eine Waffe hat. Hier hat man erst den Täter, danach die Justiz an der Backe.» - WGvdL-Forum[21]

Prominente Opfer

Es reicht: Somali ersticht Arzt in dessen Praxis.
Eine grundsätzliche Frage.
Deutsche Übersetzung
Gestern schlitzte ein illegaler Einwanderer aus Tunesien die Kehle des 51-jährigen italienischen Priesters Roberto Malgesini auf, der den Obdachlosen jeden Morgen das Frühstück verteilte. Es wird keine ökumenische Empörung und Proteste geben. Du warst nur ein weißer katholischer Priester. @sbalcerac
Englisches Original
Yesterday an illegal migrant from Tunisia slit the throat of 51-year-old Italian priest Roberto Malgesini who handed out breakfast every morning to the homeless. There will be no ecumenical outrage and protests. You were just a white Catholic priest. @sbalcerac  - Paul Moczar [23]

Warum eigentlich macht man wegen George Floyd einen Weltaufstand (obwohl er an seinen eigenen Drogen gestorben ist), weil man behauptet, die Polizei sei Staatsgewalt, rechnet aber die durch EU-Recht und Bundesregierung importierten Migranten nicht der Veranwortung der Staatsgewalt zu?

Hadmut Danisch[24]

Der Täter, ein 53 Jahre alter Tunesier, war mehrmals aus dem Land verwiesen worden:

Deutsche Übersetzung
Ganz Italien trauert heute um Pater Roberto Malgesini, 51 Jahre alt, der heute in Como, Italien, kaltblütig von einem illegalen Einwanderer aus Tunesien erstochen wurde, der aus dem Land ausgewiesen worden war.

Pater Malgesini war bekannt als der Apostel der Armen. Er reiste mit seinem Panda durch die Stadt und half allen, die zu ihm kamen, sei es für etwas zu essen, für Medizin, Unterkunft, Arbeit. Er wurde von Immigranten aus Rumänien und anderswo aufgesucht. Seine Freude bestand darin, den Hungrigen Brot zu bringen.

Alle kannten und lobten ihn für seine Nächstenliebe und seine unendlichen Werke der Barmherzigkeit. Er war so eifrig, dass er 2017 sogar riskierte, vom örtlichen Bürgermeister mit einer Geldstrafe belegt zu werden, weil er eine verlassene Kirche zu einem Ort gemacht hatte, an dem die Armen aufgenommen und tagsüber ernährt wurden.

Heute wurde er erstochen. Am Körper des Vaters wurden mehrere Messer­stiche gefunden, von denen der tödlichste ein Schnitt in den Hals war.

Der Ort des Mordes lag unter dem Fenster seines Hauses auf der Piazza San Rocco in Como, Italien. Der Mord fand kurz nach 7 Uhr morgens statt, als Pater Roberto seinen morgendlichen Rundgang durch die Stadt begann, um den Armen Essen zu bringen. Seine Leiche wurde am Fuße eines Baumes gefunden. Sein grauer Panda, beladen mit allen für die Armen notwendigen Lebens­mitteln, wurde in seinem Haus gefunden, bereit zur Abfahrt.

Die genauen Umstände, unter denen der Tunesier Pater Roberto angegriffen und erstochen hat, sind noch nicht bekannt.

Der Tunesier, 53 Jahre alt, war mehrmals aus dem Land verwiesen worden, zuletzt wegen Verstößen gegen die COVID-Sperre. Er war bekanntermaßen jähzornig und wurde häufig gesehen, wie er in örtlichen Geschäfts­vierteln grundlos schrie. Don Roberto war bekannt dafür, dass er freundlich zu ihm war und ihm schon früher Hilfe geleistet hatte.

Der Leiter der Catholic Charities, Roberto Bernasconi - nicht verwandt mit Pater Enrico Bernasconi - nannte Pater Malgesini einen "Märtyrer" und bekräftigte, dass weder die Stadt noch die Welt seine Mission für die Armen verstünde.

Sein Bischof hat die tiefste Trauer um den Verlust seines Priesters zum Ausdruck gebracht und ihn als "Märtyrer der Nächstenliebe" bezeichnet.

Kleriker aus ganz Italien sind schockiert. Don Antonio von San Salvatore, Capurso, Bari, drückte sich kurz aus und sagte: "Mögen die Engel dich ins Paradies begleiten, und mögen die Märtyrer dich bei deiner Ankunft umarmen!

Da der Mord nicht aus Hass auf den Glauben motiviert zu sein scheint, lasst uns für die Seele von Don Roberto beten, dass der Herr Jesus Christus das Verdienst seiner vielen Werke der Barmherzigkeit für die Armen zu seiner Gunst rechnen und tun möge, worum Don Tonio bittet.

Englisches Original
All Italy is in mourning today for Father Roberto Malgesini, 51 years of age, who was stabbed to death, today, at Como, Italy, in cold blood by an illegal immigrant from Tunisia who had been ordered out of the country.

Father Malgesini was known as the apostle of the poor. He traveled the city in his Panda, and helped all who came to him, whether for something to eat, for medicine, shelter, work. He was sought out by immigrants from Romania and elsewhere. His joy was to deliver bread to the hungry.

Known and praised by all for his charity and unending works of mercy. He was so zealous that he even risked in 2017 being fined by the local mayor for making an abandoned Church a place to welcome the poor and feed them during the day.

Today, he was stabbed to death. Multiple knife wounds were found on Father’s body, the most lethal of which was a slash to the neck.

The place of the murder was below the window of his home at the Piazza San Rocco at Como, Italy. The murder took place a little past 7 A.M., as Father Roberto began his morning tour of the city to bring food to the poor. His body was found at the foot of a tree. His grey Panda, loaded with all the food necessary for the poor, was found at his house, ready to depart.

The precise circumstances in which the Tunisian assaulted and stabbed Father Roberto to death are as of yet unknown.

The Tunisian, 53 years of age, had been ordered out of the country several times, most recently for violations of the COVID lockdown. He was known to be hot tempered and was frequently seen to be shouting for no reason in local business areas. Don Roberto was known to have been friendly to him and to have given him assistance before.

The head of Catholic Charities, Roberto Bernasconi - no relation to Father Enrico Bernasconi - called father Malgesini a “martyr”, affirming, that neither the city nor the world understood the mission he had for the poor.

His Bishop has expressed the deepest sorrow for the lost of his priest, calling him a “martyr of charity”.

Clergy from around Italy are shocked. Don Antonio of San Salvatore, Capurso, Bari, expressed himself briefly, saying, “May the Angels accompany you unto Paradise, and may the Martyrs greet embrace you upon your arrival!”

As the murder does not seem to be motivated out of hatred for the faith, let us pray for the soul of Don Roberto, that the Lord Jesus Christ might reckon unto his favor the merit of his many works of mercy for the poor, and do as Don Tonio asks.  - Br. Alexis Bugnolo [25]

Einzelnachweise

  1. Götz Wiedenroth: Migrantengewalt, rechte Gewalt, Bewertung, Doppelmoral, Opferentschaedigung, Karikatur vom 7. November 2012
  2. Hadmut Danisch: Messernde Hessen: Option auf kriminelles Verhalten, Ansichten eines Informatikers am 3. Februar 2018 (Kultur im Wandel der Zeit.)
  3. Mirko Voltier: "In meiner Kultur darf man töten": Messer-Opfer geschockt von Täter-Geständnis, Bild-Zeitung am 22. August 2018 (Vivien K. (24) ist Nebenklägerin im Prozess. Vom Brustbein bis zum Unterbauch erinnert eine 40 Zentimeter lange Narbe an die Tat.)
    WGvdL-Forum: "In meiner Kultur darf man töten", Christine am 22. August 2018 - 09:13 Uhr
  4. WGvdL-Forum: Vor welcher Kultur ist er dann angeblich geflohen?, Rainer am 22. August 2018 - 09:34 Uhr (Sie "flüchten" vor einer Kultur, die sie dann hier leben wollen? Gehört Schizophrenie auch zu dieser Kultur?)
  5. Soeren Kern: Deutschland: Immer mehr Messerangriffe, Gatestone Institute am 26. November 2017
  6. GdP fordert Grundsatzdebatte - Malchow: Messerangriffe bundesweit erfassen, Gewerkschaft der Polizei am 23. Januar 2018
  7. "Ich messer dich" als Teil des kulturellen Bereicherungsprogramms, JournalistenWatch am 27. Januar 2018
  8. Zweiter Fall: Kandel ist überall, JournalistenWatch am 6. Januar 2018
  9. Oliver Bock: Ehemann ist tatverdächtig: Frau stirbt durch Messerstiche, FAZ am 26. Dezember 2019
  10. Afghane (31) tötet Ehefrau (26) aus Eifersucht: Ihr Gesicht war komplett zerschnitten, Bild-Zeitung am 26. Dezember 2019
  11. Frank Selig: Messerstecherei an Heiligabend: Darum eskalierte der Streit im Pfarramt, Bild-Zeitung am 26. Dezember 2019
  12. Streit mit Syrer bei Bescherung: Pfarramtsmitarbeiter niedergestochen, n-tv am 25. Dezember 2019
  13. Warten auf Feiertagstragödien, Post Collapse 2 am 26. Dezember 2019
  14. London: In diesem Sommer wird es ein Gemetzel geben, JournalistenWatch am 22. April 2018
  15. Wolf-Dieter Obst: Bluttat in Stuttgart: Frau auf offener Straße niedergestochen, Stuttgarter Nachrichten am 8. Dezember 2019 (Anreißer: Es passierte am helllichten Tag und auf offener Straße: Im Stuttgarter Westen ist eine Frau mit einem Messer getötet worden.)
  16. Erst Wortwechsel, dann Attacke: Mann verweigert Gruppe Zigaretten - darauf rastet einer aus, Echo24 am 6. Dezember 2019
  17. Streit in Kreuzberg: 22-Jähriger lebensgefährlich verletzt, Der Tagesspiegel am 8. Dezember 2019
  18. Hadmut Danisch: Frisch gemessert, Ansichten eines Informatikers am 8. Dezember 2019
  19. Marcel Storch: Dortmund: Anklage! Frau (21) mit 76 Messerstichen getötet und in Koffer gepfercht, Der Westen am 5. November 2019
  20. WGvdL-Forum: Mit 76 Messerstichen getötet: "Ein Mordmerkmal ist nicht ersichtlich", Christine am 7. November 2019 - 10:39 Uhr
  21. WGvdL-Forum: Es gibt in Dolchland eine Allianz aus Tätern und Justiz, Alfonso am 7. November 2019 - 20:06 Uhr
  22. Pope: Don Roberto Malgesini martyr, witness of charity towards the poorest (Papst: Märtyrer Don Roberto Malgesini, Zeuge der Nächstenliebe gegenüber den Ärmsten), TellerReport am 16. September 2020 (Anreißer: Before concluding the general audience, Bergoglio's moving words for Don Roberto Malgesini, the priest killed yesterday in Como by those he served. - Vor dem Abschluss der Generalaudienz Bergoglios bewegende Worte an Don Roberto Malgesini, den Priester, der gestern in Como von denen, denen er diente, ermordet wurde.)
  23. Twitter: @nowylist - 16. Sep. 2020 - 19:19
  24. Hadmut Danisch: Frisch gemessert, Ansichten eines Informatikers am 17. September 2020
  25. Br. Alexis Bugnolo: Don Roberto Malgesini, stabbed to death by illegal immigrant, From Rome am 15. September 2020

Querverweise

Netzverweise

  • Über 40 Messer-Taten in Deutschland in vier Tagen: Tötungen, Überfälle, Konflikte, Philipp-Anton-Mende-Blog 10. Dezember 2019
  • Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
    • Wenn die Presse auf kleinster Flamme kocht: Kein #Aufschrei, 26. September 2020
      Ein 18-Jähriger in der Nähe der ehemaligen Charlie-Hebdo-Redaktion zwei Journalisten in Tötungs­absicht angegriffen und wohl ziemlich schwer im Gesicht verletzt.
      Aber: Kein #Aufschrei.
      Könnt Ihr Euch noch erinnern, was mit Rainer Brüderle los war, als der sich anerkennend zum Vorder­füllstand eines Dirndls äußerte? Hängt ihn! Monatelang!
      Oder als jetzt FDP-Lindner eine schräge Formulierung abließ? Hängt ihn!
      Aber ausgerechnet dann, wenn zwei Journalisten geschlachtet werden, hört man nicht viel. Sehr wenig. Man muss schon ziemlich suchen, um was dazu zu finden. [...]
      Der 18-Jährige habe die Mohammed-Karikaturen des Satire-Magazins "nicht ertragen" können, berichtet die Nachrichten­agentur AFP.
      Bei dem Angriff in unmittelbarer Nähe der ehemaligen Redaktions­räume von "Charlie Hebdo" waren am Freitag­mittag eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter einer Film-Produktions­firma verletzt worden.
      Die beiden Opfer seien im Gesicht schwer verletzt worden. "Der Angriff war unglaublich gewalt­tätig", sagte ein Zeuge dem Sender Franceinfo. "Es gab eine echte Bereitschaft zum Töten." Die beiden wurden am Freitag operiert. Inzwischen liegen sie in zwei verschiedenen Kranken­häusern.
      Der angeblich 18-Jährige Täter war vor drei Jahren als unbegleiteter, minder­jähriger Flüchtling nach Frankreich gekommen. Berichten zufolge soll er in Pakistan geboren worden sein.
      Ah. Zusammenleben neu ausgehandelt. Mit dem Messer. [...] Auch nicht klar ist mir, warum der Knabe überhaupt nach Europa kommt, wenn er es doch nicht erträgt.
      Man berichtet das alles - wenn überhaupt - völlig neutral, unauffällig, schulter­zuckend, egal. Keinerlei Vorwürfe, politische Forderungen. Kein Aktionismus, kein Geschrei, dass die Politik endlich etwas unternehmen müsse. Nichts von Angriff auf die Demokratie, dass man sich gegen Feinde der Demokratie wehren müsse.
      Ist das nicht alles überaus seltsam?
      Stellt Euch mal vor, es wäre anderherum gewesen? Ein Einheimischer hätte zwei Pakistanis das Gesicht durch den Fleischwolf gedreht. Was dann los wäre.
    • Der Messermord von London, 6. Dezember 2019 (Also hat der nicht zufällig irgendwelche Leute abgemurkst, sondern Leute, die mit diesem Wieder­ein­gliederungs­programm zu tun hatten. Läuft wohl nicht so, wie man sich das an der Uni dort vorgestellt hatte.)
    • Die selbstfalsifizierende Dissertation, 7. Dezember 2019 (Ich hatte es doch vorhin von dieser Messerei auf der London Bridge, bei der sich so tröpfelnd heraus­stellt, dass Täter, Opfer und ein Retter alle zu einem Rehabilitations­programm der Cambridge University für schwere Straftäter gehörten, um sie früher aus dem Gefängnis zu holen. Dazu gibt es nun ein 11-minütiges Erklär­video, worin sie erklären, warum man da Islamisten jetzt automatisch vorzeitig entlässt. Und von dem Messer­mörder waren sie so begeistert, dass sie den als Posterboy für ihre Rehabilitierungs­erfolge aushängten.)</ref>
  • Henryk M. Broder: Die Renaissance des Messers, AchGut-Blog am 27. August 2018
  • WGvdL-Forum: Messer, Rainer am 26. Juli 2018 - 14:15 Uhr (Suche nach "Messer" bei Google News)
  • Belgien: Flüchtling schneidet Helfer Kehle durch, Schweizer Morgenpost am 3. Juli 2018 (Ein Flüchtling hat in Belgien einen 19-Jährigen erstochen, weil er einer Kellnerin helfen und sie vor ihrem Belästiger beschützen wollte.) (Der Flüchtling, der erst vor einem Jahr in Belgien angekommen war, richtete seine Aufmerksamkeit auf den jungen Mann, der versuchte, die Kellnerin zu beschützen, und forderte den jungen Belgier auf, ihm einen Drink zu kaufen. Jean-François lehnte ab. Als beide Männer den Ort verliessen und zum Bahnhof gingen, stach der Täter mehrere Male auf den 19-Jährigen ein und schnitt ihm die Kehle durch.)
  • Frau und Kind in Hamburg erstochen: Kirche sorgte dafür, dass Schwarzafrikaner nicht abgeschoben wurde, JouWatch am 13. April 2018 (Ein Mann aus Niger hat in Hamburg seine deutsche Frau und deren einjähriges Kind auf offener Straße erstochen.)
  • Sebastian Christ: Messergewalt ist ein echtes Problem in Deutschland - und wir alle haben Schuld daran, Huffington Post am 20. März 2018 (Kommentar: Nein! Wir sind nicht ALLE schuld, sondern die Messer-Fachkräfte!)
  • David Berger: "Stabbing": Warum 2017 schon jetzt das "Jahr der langen Messer" ist, Philosophia-Perennis am 23. März 2017