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Emilia Fester

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Emilia Fester
Geboren 28. April 1998
Parteibuch Bündnis 90/Die Grünen
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Emilia Fester stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Emilia Fester stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Emilia Fester
URL emiliafester.com
Twitter @emiliafester

Emilia Johanna Fester (* 1998) ist eine deutsche Politikerin und seit der Bundestagswahl 2021 jüngstes Mitglied des Deutschen Bundestages.

Aktuelles aus dem Bundestag.
Zitat: «Aktuelles Beispiel:

Grüne hysterische Weibliche fordert Zwangsgentherapie, Zwangsinjektionen, will d.Willen, d.Recht auf körperl.Unversehrtheit brechen, Selbstbestimmung, ja Menschenwürde mit d.Macht d.Staates (=sie plappert, Männer müssen gehorchen) brechen.» - Mont Ggomery[1]

Vorsorglich noch einer:

Zitat: «Sagen wir es mal so: Ich habe ja im Lauf der letzten 45 Jahre schon viele peinliche Momente aus dem Bundestag mitbekommen, aber dieser hier, der ist der allerpeinlichste bisher. Ist das wirklich eine Parlamentarierin?» - Claudio Casula[2]

Ist das nicht wirklich peinlich? Hört sich an wie Schulhof, so ungefähr siebte Klasse. Als würden sie sich gleich gegenseitig an den Haaren ziehen.

Und solchen Leuten zahlen wir als Steuerzahler sechs­stellige Gehälter plus Neben­leistungen, die kosten uns so um die 300.000 Euro pro Jahr. Und dann haben wir da so ein Kreisch-Girlie.

Sitzt im Bundestag, bekommt enorm viel Geld, steuerfreie Zulagen, Pensions­anspruch, Fahrdienst, Bahncard 100, Diplomatenpass, obwohl sie nichts ist, nichts geleistet hat, nichts kann, und beschwert sich dann, dass sie ihre Freiheit wieder haben will.

Vergleicht das mal damit, was rot-grün sonst so beim Thema Abtreibung sagt: "Mein Bauch gehört mir!" - da wollen sie dann die ultimative Eigenkontrolle über den eigenen Körper.

Auch die gehört übrigens zur Kategorie "weiß nichts, kann nichts, arbeitet nichts". Zitat Webseite:

Zitat: «Ich bin Milla (23) und sitze seit September 2021 für die Jugend im deutschen Bundestag.

Gemeinsam mit der GRÜNEN JUGEND Hamburg kämpfe ich für eine gerechte Welt.» - emiliafester.com

Sie kämpft für eine gerechte Welt.

Was das sein soll? Sagt sie nicht. Aber sie kämpft schon mal dafür.

Ihre Inhalte: "Jugend und Kinder" (klar, wenn mal selbst noch eines ist), "(Queer-) Feminismus" und "Klima­gerechtigkeit" - das gibt man an, wenn man einfach gar nichts als Thema hat, dann macht man halt das, was sie da alle machen.

Und was kann sie so? Laut ihrer Eigenbeschreibung:

Zitat: «Bis vor kurzem war ich die frauen­politische Sprecherin der GRÜNEN Hamburg und Mitglied des Landes­vorstandes. Zuletzt habe ich als freischaffende Regie­assistentin im Kinder- und Jugend­theater gearbeitet. Seit dem 26. September 2021 sitze ich im deutschen Bundestag und bin in dieser Legislatur die jüngste Abgeordnete im Parlament.

Als Kind zweier Kulturschaffender wurde ich schon früh politisch. Rückblickend betrachtet, würde ich sagen, war ich es immer. Schon als Kind war mir wichtig, dass meine Stimme gehört wird und dass es um mich herum gerecht zugeht. Ich habe mich für andere eingesetzt und selbstbestimmte Projekte an den Start gebracht.

Deshalb habe ich schon in meinen Teenage-Jahren viele kulturelle Projekte und Ferien-Freizeiten veranstaltet, war Gründerin und künstlerische Leiterin von Jugend­theater­gruppen und Schauspielerin für Kinder- und Jugend­stücke zu politischen Themen unserer Lebenswelt.

Nach meinem Abitur holte mich meine Schwester nach Hamburg. - Zunächst war ich Aupair für meine beiden wunderbaren Neffen, später arbeitete ich als Veranstaltungs­runnerin, Spielfilm­produzentin, als Kellnerin und vor allem als freischaffende Regie­assistentin. 2018 stellte mich das Junge Schauspielhaus Hamburg als Haus-Regie­assistentin ein. Aus meiner fabelhaften Zeit dort nehme ich einiges an Erfahrung zu ästhetischer Praxis, Inszenierung, Organisations­prozesse und Kommunikation mit, aber auch Freund*innen und Verbündete in der Welt des großen Ausdrucks.

Im April 2019 wurde ich von der Landes­mitglieder­versammlung der GRÜNEN Hamburg in den Landesvorstand und zur frauen­politischen Sprecherin des Landes­verbandes gewählt.»[3]

Heißt: Sie ist schon als Kind ihrer Umgebung auf die Nerven gegangen, und alles, was sie an Wissen hat, ist, dass sie Abi hat und für kurze Zeit Assistentin für kindisches Theater war. Und das jetzt im Bundestag aufführt.

Und solche Leute müssen wir als Steuerzahler bezahlen, von solchen Leuten sollen wir uns die Gesetze machen lassen.

Dieser Bundestag ist so abgeranzt, ist sowas von fertig und kaputt.

Ergebnis:

Zitat: «Gestern hat @emiliafester als jüngste Abgeordnete ihre erste Rede im Bundestag gehalten. Seitdem bekommt sie extrem viel Hass ab.

Liebe Milla, du bist genau da, wo du hingehörst und wir stehen ALLE hinter dir. Die Bundestags­abgeordnete Emilia Fester steht am Redepult des Deutschen Bundestags.» - Grüne im Bundestag[4]

Alles Hass, was sich einer Tussi ohne Beruf und ohne Berufs­ausbildung, die sich wie ein pubertierender Teenager aufführt, nicht unterwirft und ihr huldigt.

– Hadmut Danisch[5]
Es zeichnet sich inzwischen ziemlich deutlich ab, dass die Grünen in ein bestimmtes Problem gelaufen sind.

Jahrelang haben die sich als Verein von Zivilversagern und Kotzbrocken geführt, haben alles rausgeekelt und vertrieben, was auch nur ansatzweise Verstand und Befähigung hat. Man muss sich nur mal dieses Frauenstatut anschauen, bei dem Männer nur abwechselnd mit Frauen sprechen und gar nichts mehr sagen dürfen, wenn sich keine Frau mehr meldet. Oder dass alle Posten zuerst an Frauen gehen müssen, und der ganze Laden auf Queer und Marxismus gebügelt ist.

Ich habe das ja damals, 2012, bei den Piraten zuerst in München, später in Berlin erlebt, wie eine Schicht aus hoch­qualifizierten, sehr befähigten Akademikern der MINT-Fächer, hohen Beamten und so weiter Interesse an den Piraten hatte, und dann aus Berlin feministische Pöbel- und Kotzbrocken-Schwadrone anrückten, um jeden rauszuekeln und in die Flucht zu schlagen, der auch nur drei vernünftige Worte hintereinander sprechen kann. Und verblüffend viele dieser Interventions­truppen (stark Antifa und "inter­ventionistische Linke" und sowas) kamen nicht nur aus den Gender-Studies, sondern waren gleichzeitig oder früher bei den Grünen. Oder sind hinterher (wieder) dorthin.

Nun war ich zwar nie Mitglied oder sowas bei den Grünen, aber auf der ein oder anderen ihrer Veranstaltungen - und das merkt man einfach, dass sich da nur noch durchgeknallte oder brutto­inlands­produkt­unfähige Leute verdichten, dass da nur noch Leute mit "Nehmer­qualitäten" sind, die auf Kosten anderer leben.

Die haben fast niemanden, der richtig arbeiten kann, ober überhaupt weiß, was das ist, Menschen schon mal arbeiten gesehen hat. Und originär sind die Grünen ja ohnehin aus Kommunisten, Randalisten und Kinder­fickern entstanden. Mit dem Arbeiten hatten die es noch nie ernstlich.

Und dann bekamen die über Fridays for Future und den Politsuizid von CDU/CSU auf einmal Wähler­stimmen. Nicht so viele wie erhofft, aber mehr, als sie verkraften konnten.

Also mussten sie die mit Leuten besetzen, die sie gerade hatten. Wer bei drei nicht auf dem Baum war, wurde zum Politiker erklärt, egal wie doof. Und dann bekamen sie nicht nur Sitze, sondern wurden auch noch Regierungs­partei. Damit wird das dann gleich viel auffälliger, wenn man irgendwelche Gender­kasper und geistige Nulllinien auf Abgeordneten­posten sitzen hat. Das "Drama des unbegabten Kindes", wie es manche Leser nennen.

Letztlich sind die Grünen vornehmlich eine Organisation zur Besetzung von Posten mit Zivil­versagern. Man kann jetzt freilich diskutieren, ob das das Ziel, die Ursache oder nur eine Folge ihres Zustandes ist. Aber es fällt schon auf, dass die Grünen, vor allem die Bundestags­fraktion, eine Freak-Show aus Queers, Studien­abbrechern, Clowns und Tussi-Teenies ist.

Apropos Tussi-Teenie. Ich hatte es doch gerade von Emilia "Milla" Fester.

Ein Leser schickt mir diesen Screenshot:

Nun gut: Der Schritt vom Kindertheater zur Grünen Jugend ist ein sehr kleiner, man muss nur die Männer­rollen weglassen.

Originalartikel wohl dieser hier:

Zitat: «22 Grüne im neuen Bundestag sind jünger als 30 Jahre - so viele Junge gibt's in keiner anderen Fraktion. Viele feiern das. Aber: jung, links, weiblich - in den sozialen Netzwerken muss Fester da auch viel aushalten. Mangelnde Berufserfahrung wird ihr zum Beispiel vorgeworfen. "Ein wunderschöner Kommentar war auch: 'sieht ja wenigstens gut aus. Was anderes muss man bei den Grünen wohl nicht können #Frauenquote'. "Diffamierende Kackscheiße" nennt das Fester.»[6]

ARD-Grün-Doppelplusgut-Schwätz.

Man könnte genausogut, oder sogar treffender sagen, dass keine Partei so viele Probleme hat, ihre Abgeordneten-Sitze zu besetzen, wie die Grünen. Die müssen einfach alles nehmen, was gerade Geld braucht und es wenigstens bis zur Volljährigkeit geschafft hat. Die mussten wirklich alles zusammen­kratzen.

Und die Grünen-hörige ARD macht daraus, wie viel sie da "erreicht" hat, obwohl sie eigentlich nur dasteht und Frauenförderung empfängt. Frauen kriegen da nicht nur alles gratis, es wird ihnen auch noch als Leistung und Verdienst ausgelegt, alles per Geschlecht automatisch und gratis zu bekommen. Inzwischen gilt es als außer­ordentliche Leistung, bei drei nicht auf dem Baum zu sein.

– Hadmut Danisch[7]
Nur seinen Namen zu tanzen ist gar nichts. Sie tanzt das Parteiprogramm der Grünen.

Oder: Zum Niveau des Bundestags im Allgemeinen und der Grünen im Besonderen.

Zitat: «Von so einer Person möchte ich einfach nicht regiert werden #EmiliaFester
[Video]» - Der Pater[8]

Ich übersetze das mal auf deutsch:

Hat nichts in der Birne und kann nur die häufigsten linken Mainstream-Schlagworte nach­plappern und dazu rumhampeln. Nur Gezappel nach marxistischer Indoktrination. Und dann noch gewalt­orientiert. Und dann wundert man sich über deren kindisches Gekreische im Bundestag. Von der Gesamtschule ohne geistigen Fortschritt direkt in den Bundestag. Und mit sowas sollen wir mit Energiekrise, Ukrainekrieg und ähnlichen Problemen fertig werden. Manchmal frage ich mich wirklich, ob Gender vielleicht auch deshalb gemacht wird, damit die, die mit allem überfordert sind, was zu tun haben. So als intellektueller Kinderteller.

Und diese Hampeltussi kostet uns so um die 300.000 Euro im Jahr. Plus den Gesetzgebungs­schaden, den sie anrichtet.

Was ist aus dieser Demokratie, aus diesem Parlament geworden?

Wenn die AfD nicht im Bundestag sitzen würde, zu denen sie auf Distanz bleiben wollen, wäre das wohl längst ein Swingerclub.

Wer wählt sowas?

– Hadmut Danisch[9]
Es sind nicht die Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen. Es sind die doppelten.

Ständig hetzen die Grüninnen gegen "alte weiße Männer". Aber wehe, es sagt mal einer, dass eine viel zu jung und ahnungslos für einen Abgeordneten-Posten ist: [...]

Widerlich.

Einfach widerlich.

Sie hält sich für unkritisierbar. Wie eigentlich (fast?) alle Grüninnen.

– Hadmut Danisch[10]

Einzelnachweise

  1. Twitter: @MGgomery - 18. März 2022 - 10:19 Uhr
  2. Twitter: @shlomosapiens - 17. März 2022 - 16:42 Uhr
  3. Vorstellung, emiliafester.com
  4. Twitter: @GrueneBundestag - 18. März 2022 - 14:33 Uhr
  5. Hadmut Danisch: Die Grüne Emilia Fester, Ansichten eines Informatikers am 18. März 2022
  6. Marcel Heberlein: Grünen-Politikerin Fester: Für die Jugend im Bundestag, Tagesschau (ARD) am 30. September 202 (Anreißer: Seit den Wahlen ist klar: Der Bundestag ist künftig weiblicher, jünger und diverser. Die jüngste neue Abgeordnete ist die 23-jährige Emilia Fester von den Grünen. Ihr Ziel: die Rechte junger Menschen stärken.)
  7. Hadmut Danisch: Das Abgeordneten-Problem der Grünen, Ansichten eines Informatikers am 18. März 2022
  8. Twitter: @DerPater1978 - 19. März 2022 - 10:35 Uhr
  9. Hadmut Danisch: Emilia Fester tanzt, Ansichten eines Informatikers am 19. März 2022
  10. Hadmut Danisch: Die Grüninnen und die alten weißen Männer..., Ansichten eines Informatikers am 22. März 2022

Netzverweise