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Palästinenser

Aus WikiMANNia
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Hauptseite » Mensch » Palästinenser

Der Begriff Palästinenser bezeichnet

  1. Bewohner der Region Palästina[wp],
  2. Bewohner der Palästinensischen Autonomiegebieten[wp] oder
  3. Staatsbürger des Staates Palästina[wp].

Rechtfertigungstennis und moralische Äquivalenz

Zitat: «Die deutlichsten Worte kamen von Nicht-Journalisten. Ric Keller[wp], Kandidat aus Florida für einen republikanischen Sitz, erklärte am 12. Oktober 2000 an einer Wahlversammlung: "Für mich sind Palästinenser niedriger als Teichschlamm." Der ehemalige Erziehungs­minister William Bennett[wp] hielt am 14. Oktober in einer Rede fest: "Es gibt keine moralische Äquivalenz zwischen Israel und den Palästinensern. Letztere sind eine Nation der Gewalt und des Terrorismus, Israel dagegen steht für Demokratie und Frieden[wp]."»[1]
Zitat: «Irgendwie artet der Versuch, die Dinge zu ordnen, in einem Rechtfertigungstennis für den Wahnsinn aus, der im Nahen Osten die letzten sechs Jahrzehnte dominiert hat und in der unfassbaren Barbarei gipfelt, den wir derzeit beobachten können. Nicht zuletzt sind wir als Beobachter aus der Ferne, Teilhaber eines Medien­kriegs, der vor allem das Schicksal der Kinder ausbeutet. Wie ich eingangs erwähnte, finde ich die vielen toten Kinder furchtbar, ach, das alles macht mich betroffen. Aber Emotionen sind selten gute Berater, wenn man versucht, die Dinge zu ordnen.

Und vielleicht ist Gaza eines der Dinge, die sich nicht aus der Ferne ordnen lassen, egal, wie tief man gräbt. Ich versuchte es und öffnete die Büchse der Pandora[wp]. Jedes Mal, wenn ich zu verstehen glaubte, weshalb die Palästinenser so fühlen, entdeckte ich etwas, das meine Sympathie in Richtung Israel lenkte. Und andersherum. Und dann klappte ich meinen Macbook zu, weil Sympathien das letzte sind, was man beim Begreifen eines Konfliktes zu Rate ziehen sollte.

Ich betreibe mit indub.io einen Blog, in dem ich mich mit vielen politischen und gesell­schaft­lichen Themen aus­einander­setze. Zu vielen Sachverhalten meine ich mir nach stunden­langen Recherchen eine Meinung oder gar einen Standpunkt erlauben zu können. Aber was Gaza, was Israel und die Palästinenser betrifft, bin ich mit meinem Latein am Ende. Mein Wortschatz geht in diesem Fall über ein "Ich finde das alles total grausam und ich wünsche mir Frieden für alle" nicht hinaus. Weil jede Tür, die ich während meiner Recherchen öffnete, nur noch mehr aufzeigte, dass es bei dieser Geschichte unmöglich scheint, einen gemeinsamen Nenner, einen Frieden zu finden.» - Misha Anouk[2]

Die Ramallah-Show

Anmerkungen zu einer Leserzuschrift.
Zitat: «Vor mehr als 10 Jahren saß ich im Flieger neben einem Schreiberling aus Chicago, der als Korrespondent in Israel arbeitete und auf dem Heimflug war. Der erzählte mir, dass Ramallah[wp] eine prosperierende und durchaus wohlhabende Stadt sei, in der man sich frei bewegen könne. Einzige Ausnahme: Westler, insbesondere Journalisten, würden Tag und Nacht begleitet, und man würde ihnen ganz bewusst nur zerstörte Häuser und "Ghetto"-Gebiete zeigen, in welche man vor Filmcrew-Besuch sogar extra entsprechend angezogene Leute karrt. Man müsste sich "einen Bart wachsen lassen und dann sich reinschmuggeln lassen", wenn man das wahre Palestina sehen wolle.

Wie gesagt, k.A., ob das stimmt, aber ich hatte den Eindruck, dass er die Wahrheit sagt. Dazu passend wäre ja die enorme Menge Kohle, die der Westen jährlich zahlt, und Scholl-Latour hat Ähnliches ebenfalls von sich gegeben. Genug Futter, um sich explosiv zu vermehren, haben sie ja offenbar auch.[3]

Den "Walking in Ramallah"-YouTube-Videos nach zu urteilen, würde ich jedenfalls nicht, sagen dass es in Chicago oder Philadelphia besser aussieht, eher im Gegenteil.

z.B. Gaza City Palestine Drone View 2021»

Ja. Sowas ist mir auch schon aufgefallen, denn auf YouTube findet man so einige Videos über Palästina und den Gaza-Streifen, bei denen man sich dann schon fragt, worüber die sich eigentlich beschweren.

Sieht besser aus als so manche Gegend in den USA - oder Berlin. Eigentlich könnte man es da doch aushalten.

Kulturgebiet Palästina

Wie gut könnte es denen gehen, wenn die sich mit den Israelis einfach vertragen, den ganzen Bomben- und Raketen­scheiß bleiben und gemeinsam einen auf Kultur und Touristik machen würden. Das wäre doch der Brüller, gerade mit deren historischem Hintergrund. Vor allem, wenn sie sich auch noch mit den Ägyptern zusammenraufen könnten. Die große Bibelshow für Gläubige und Ungläubige aller Art, mit Pyramiden, Kamelen, Pharaonen, Moses, Jesus, Wellness, Pool, Orangen, Feigen, Datteln, Sonnenliegen, Museen, Restaurants, Klamotten, Bildung, Baden im toten Meer, und so weiter. Die könnten sich dumm und dämlich verdienen, sanieren bis zur Oberkante, kein Streit, kein Krieg, keine Toten, super leben, topmodern. Und Jordanien ist ja auch nicht doof und hat enorm viel zu bieten. Die könnten die absolute Wahnsinns­show anbieten, drei oder vier Wochen, einmal von Ägypten[wp] bis Petra[wp].

Die haben da wohl den wertvollsten touristischen Schatz der Welt.

Aber Streitsucht und Religion, die Rudelmechanik, haben wieder mal mehr Macht als die Ratio, der Verstand. Irgendwie scheint das im menschlichen Gehirn evolutionär fest verankert zu sein, dass er einen Gegner braucht, den er bekriegen kann. Sie schaffen nichts als Streit und Krieg. Man kann doch nicht anders, als sie zu den dümmsten Völkern der Welt zu zählen.

Charakterbeschreibung

Es erinnert mich an ein Gespräch mit einem Palästinenser.

Als ich damals im Studentenwohnheim HaDiKo in Karlsruhe wohnte (noch heute melden sich Leser bei mir, die auch da gewohnt haben, wie früher, mit ihrer Zimmernummer), hatten wir da auch viele Palästinenser. Auf dem Flur hatte ich einen, der ein sehr, sehr netter Mensch war (den sie dann nach einem Familienbesuch nicht mehr aus Palästina ausreisen ließen, weil sie Ingenieure selbst brauchten). Der Rest war - vorsichtig ausgedrückt - sehr schwierig. Nicht so schwierig, wie die Iraner, aber sehr schwierig. Streitsüchtig, unverschämt, aufbrausend, laut, rücksichtslos, egozentrisch, arrogant, unangenehm, überheblich, teils gewaltaffin. Spuckten anderen gern ins Gesicht. Konnten wenig oder nichts, hielten sich aber stets für die Besseren.

Als ich schon einige Zeit nicht mehr da wohnte, traf ich mich zufällig mit einem, den ich eigentlich ob solchen Verhaltens auch nicht mochte, mit dem ich aber halbwegs klargekommen war, weil er sich etwas gemäßigt hatte, auf einem Supermarkt­parkplatz zusammen, und er sprach mich an, als ob ich ein guter Freund wäre, ob er mich mal vertraulich etwas fragen könnte. Ja, sagte ich, ein paar Minuten hätte ich. Nur aus Höflichkeit. Er wollte von mir wissen, warum die Deutschen eigentlich so schlecht auf die Palästinenser zu sprechen seien und auf Distanz blieben, wo sie doch diese armen, gequälten Opfer seien und nur etwas Anerkennung wollten. Da habe ich dem mal einen erzählt, wie sie sich benehmen, was sie da abziehen, dass sie sich wie Kotzbrocken aufführen, ständig Geschrei, Gewalt und Vorwürfe, dass man mit ihnen eigentlich nicht zusammenleben will, dazu dann München 1972[wp], die Landshut[wp], dazu noch Arafat[wp], Hamas[wp] und Videos von kleinen Kindern mit Bomben­gürteln und so weiter. Wie sie eigentlich darauf kämen, dass irgendwer sie mögen könnte, besonders die Deutschen. Dazu noch, dass sich Deutschland einfach aus historischen Gründen nun als proisraelisch versteht und man schon sehr, sehr ungebildet und ignorant sein müsse, wenn man das einfach ausblende und glaube, Deutschland würde und könnte sich auf die Seite Palästinas schlagen können. Sie würden niemals Anerkennung bei Deutschen finden, solange sie sich nicht wenigstens mal halbwegs zivilisiert zu benehmen lernten und mal mit diesem ganzen Bomben- und Gewalt­scheiß aufhören würden.

Der stand da wie vom Schlag getroffen und glotzte mich an. Es dauerte eine Weile, aber er widersprach mir nicht, sondern sagte, dass er jetzt merkt, dass das Gründe hat und nicht willkürlicher Hass ist, und bedankte sich noch, dass ich ihm das mal offen und ehrlich gesagt hätte, denn normalerweise erführen sie das ja gar nicht, warum man sie nicht mag. Er meinte aber auch, es sei für sie nicht möglich, sich zu ändern.

Kritisch ist daran natürlich, dass sie im linken Spektrum hier gewaltaffine Freunde fanden und finden - Nationalsozialisten, RAF[wp], Grüne...

Hadmut Danisch[4]

Einzelnachweise

  1. Richard Anderegg: Streit in den USA über Unruhen im Nahen Osten: Amerikanischer Araberhass, Schweizerzeit am 27. Oktober 2000
  2. Misha Anouk: Gaza ist kein Bolzplatz: Warum ich mich aus Diskussionen um den Nahostkonflikt zurückziehe, indub.io am 23. Juli 2014
  3. Gesamtbevölkerung von Palästina, statista.com
  4. Hadmut Danisch: Die Ramallah-Show, Ansichten eines Informatikers am 25. Oktober 2022