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Internationales Olympisches Komitee

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Das Internationale Olympische Komitee (kurz IOK; englisch International Olympic Committee - IOC, französisch Comité international olympique - CIO; auch im Deutschen meist Verwendung der englischen Abkürzung IOC) ist eine nicht­staatliche Organisation in der Rechtsform eines Vereins mit Sitz im schweizerischen Lausanne. Zweck des Komitees, das aus bis zu 115 regulären Mitgliedern besteht, ist die Organisation und Betreuung im Sinne der Olympischen Spiele[wp] der Neuzeit. Es hält die Schirmherrschaft über die olympische Bewegung und beansprucht alle Rechte an den olympischen Symbolen, wie Fahne, Mottos und Hymne, sowie an den Spielen selbst. Seine Hauptverantwortung liegt in der Betreuung und Organisation der Sommer- und Winter­spiele. Verkehrssprachen sind Französisch und Englisch.

Politik

Sport soll eigentlich die Menschen zusammenbringen und für Frieden[wp] und Völkerverständigung[wp] sorgen. Im Falle russischer und weiß­russischer Athleten hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) jedoch das Gegenteil getan und diese Athleten kurzerhand aus den Wettkämpfen ausgeschlossen, anstatt die Chance wahrzunehmen, trotz aller politischen Konflikte mit dem olympischen Sport Brücken zu bauen. Russische und weiß­russische Sportler werden vom IOC wegen der Politik ihrer Regierungen pauschal diskriminiert.

Beim Konflikt im Nahen Osten gelten offenbar andere Regeln, denn das IOC hat nun gewarnt, dass Athleten, die sich vor dem Hintergrund des Krieges in Gaza gegenseitig diskriminieren, bei den Spielen in Paris mit Sanktionen rechnen müssen. Ein IOC-Sprecher sagte der Nachrichtenagentur dpa:

Zitat: «Das IOC ist dem Konzept der individuellen Verantwortung verpflichtet, und Athleten können nicht für die Handlungen ihrer Regierungen verantwortlich gemacht werden.»[1]

Das scheint nur für Israel zu gelten, nicht jedoch für Russland und Weißrussland, womit das IOC bestätigt, was bisher als "russische Propaganda" bezeichnet wurde, nämlich, dass das IOC zu einem politischen Instrument des US-geführten Westens verkommen ist.

Der Tagesspiegel zitiert den IOC-Sprecher auch wie folgt:

Zitat: «Der Grundgedanke der Olympischen Spiele ist es, die ganze Welt im friedlichen Wettbewerb zu vereinen. Die Olympischen Spiele können ein Beispiel für eine Welt sein, in der alle die gleichen Regeln haben und einander respektieren. Der Sport muss Brücken bauen, anstatt Mauern zu errichten oder Spaltungen zu vertiefen.»[2]

Außerdem sagte er auch noch:

Zitat: «Wenn die spaltenden politischen Kräfte mit ihren Bemühungen Erfolg hätten, zu entscheiden, welche Athleten an welchem Wettbewerb teilnehmen können, dann würden an Sport­wett­kämpfen nur noch Athleten aus gleichgesinnten politischen Blöcken teilnehmen.»[2]

Das ist jedoch genau der Kurs, den das IOC fährt, wenn es Russland und sogar Weißrussland von olympischen Spielen ausschließt, wobei Weißrussland mit den Vorgängen in der Ukraine noch nicht einmal was zu tun hat - und seine Sportler erst recht nicht.

Das IOC fördert selbst die Tendenz, dass es irgendwann möglicherweise zwei "Olympiaden" geben könnte - eine für die westlichen Staaten und eine für den Rest der Welt.

Der russische Außenminister Lawrow[wp] wurde von einem Journalisten auf die Erklärung de IOC angesprochen und er sagte dazu:

Zitat: «Ich habe diese Erklärung nicht nur gesehen und gelesen, sondern wir, unser Ministerium, haben bereits reagiert. Das ist natürlich ungeheuerlich. Einmal mehr sehen wir ein Beispiel für die Voreingenommenheit und das Versagen des Internationalen Olympischen Komitees, das immer wieder seine politische Voreingenommenheit unter Beweis stellt. Alles, was im Interesse der westlichen Länder, vor allem der USA, liegt, wird aktiv unterstützt und es wird versucht, Formulierungen zu finden, die diese Linie allgemein gutheißen. Dabei versucht man auf jede erdenkliche Weise, die Maßnahmen gegen Russland und Weißrussland als Einschränkungen darzustellen, die nicht gegen die Olympische Charta verstoßen. Eine Schande. Und natürlich hat sich das Olympische Komitee selbst stark diskreditiert. Nicht umsonst, denke ich, werden wir auf Initiative des Präsidenten (Putin) eine ganze Reihe von Sportereignissen organisieren, die wirklich international und universell sind und die Prinzipien der Olympischen Charta respektieren, gegen die das IOC in eklatanter Weise verstößt.»[3]

Damit hat das, was das IOC angeblich nicht will, schon begonnen: Sport­wett­kämpfe, an denen "nur noch Athleten aus gleichgesinnten politischen Blöcken teilnehmen".

– Anti-Spiegel[4]

Politisierung

Die russischen Prankster Wowan und Lexus haben den IOC-Chef Thomas Bach in einem Telefonstreich glauben lassen, er spreche mit einem afrikanischen Politiker. In dem Gespräch war Bach denkbar offen und hat die Politisierung[wp] der Olympischen Spiele eingestanden.

Man muss sich daran erinnern, dass Politik im Sport eigentlich nichts zu suchen hat, das galt früher mal als allgemeiner Wert. Sport soll die Menschen verbinden, soll gerade in Zeiten politischer Krisen Brücken zwischen den Menschen und Völkern bauen. Das war das vielleicht wichtigste Ideal des Sports und vor allem der Olympischen Spiele.

Damit ist es vorbei, denn der US-geführte Westen hat, wie so viele andere internationale Organisationen, auch das Olympische Komitee "gekapert" und missbraucht die Olympische Idee als Waffe in seinem Kampf gegen ungehorsame Länder. Das begann mit den konstruierten Doping­vorwürfen, die zur jahrelangen Sperre russische Athleten führten und damit pauschal auch unschuldige Sportler in Sippenhaft genommen haben.

Nach dem Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine hat das Olympische Komitee alle Masken fallen gelassen und Russland (und übrigens auch Weißrussland[wp], das nichts damit zu tun hat) von den Olympischen Spielen ausgeschlossen, weil Russland angeblich einen "brutalen Angriffskrieg" führt. Dass der US-geführte Westen hier die Fäden zieht, sieht man daran, dass all die völkerrechts­widrigen brutalen Angriffskriege des US-geführten Westens gegen den Irak, Libyen und so weiter nie zu Kritik oder Maßnahmen des Olympischen Komitees geführt haben.

In dem Telefonstreich der russischen Prankster wurde die Doppelmoral von ICO-Chef Thomas Bach besonders offensichtlich, denn er sagte beispielsweise:

Zitat: «Wir bestrafen die Verantwortlichen für die Annexion, die russische Hymne darf nicht gespielt werden, die Flagge darf nicht gehisst werden. Das russische olympische Komitee hat, nachdem wir es suspendiert hatten, einige ziemlich aggressive Erklärungen abgegeben, dass dies Diskriminierung und Faschismus sei.»

Warum darf dann die israelische Flagge gehisst und die israelische Hymne gespielt werden? Israel hat schon vor Jahrzehnten vollkommen illegal und gegen den Willen der Bewohner Gebiete annektiert. Genannt seien beispielsweise die Golanhöhen[wp] oder auch die illegalen Siedlungen im Westjordanland[wp], wo Palästinenser aus ihren Häusern vertrieben werden, um israelische Siedlungen zu bauen.

– Anti-Spiegel[5]

Einzelnachweise

  1. IOC warnt Athleten vor gegenseitiger Diskriminierung - im Fall Israels, nicht Russlands, RT Deutsch am 2. November 2023
    Anreißer: Russische Athleten schließt das Internationale Olympische Komitee weiterhin von Olympischen Spielen aus, zumindest wenn sie zu ihrem Land halten. Aber wehe, es ereignet sich eine Unsportlichkeit zulasten von Sportlern aus Israel - dafür droht das IOC bereits jetzt Konsequenzen an.
  2. 2,0 2,1 Jordan Raza: Mehr Boykotts?: Der Gaza-Krieg und die Sorgen um Olympia 2024, Der Tagesspiegel am 1. November 2023
    Anreißer: Konflikte zwischen propalästinensischen und israelischen Athleten gibt es immer wieder. Nach dem Angriff der islamistischen Hamas blicken viele Experten mit Sorge auf die Spiele in Paris.
  3. Telegram: "ЭТО ВОЗМУТИТЕЛЬНО! И СТЫДНО", 2. November 2023, 16:14 Uhr
    Anreißer: Лавров о заявлениях Международного Олимпийского Комитета, только сейчас вспомнившего, что спортсмены не могут нести коллективную ответственность. Но только спортсмены из конкретной страны.
    Deutsch: "DAS IST UNGEHEUERLICH! UND SCHÄMLICH."
    Lawrow zu den Äußerungen des Internationalen Olympischen Komitees, das sich erst jetzt daran erinnert, dass Sportler nicht kollektiv verantwortlich gemacht werden können. Sondern nur Athleten aus einem bestimmten Land.
  4. Thomas Röper: IOC: "Athleten können nicht für die Handlungen ihrer Regierungen verantwortlich gemacht werden", Anti-Spiegel am 3. November 2023
    Anreißer: Das Internationale Olympische Komitee hat sich als Handlanger der westlichen Politik entlarvt, denn im Falle Israels verlangt es, Athleten nicht für die Handlungen ihrer Regierungen verantwortlich zu machen. Im Falle Russlands tut es aber genau das.
  5. Thomas Röper: Russische Prankster: IOC-Chef Bach gesteht Politisierung der Olympischen Spiele ein, Anti-Spiegel am 3. April 2024
    Anreißer: IOC-Chef Thomas Bach[wp] hat in einem Telefonstreich der russischen Prankster Wowan und Lexus offen darüber gesprochen, dass er die Olympischen Spiele politisiert hat und gegen Russland einsetzt.

Netzverweise