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Lohnkosten

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Version vom 9. März 2020, 18:00 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (Neu: Artikel)
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Blogger Hadmut Danisch schreibt über die Lohnkosten in Deutschland und über andere linke Lebenslügen:

Seit Jahren, Jahrzehnten, erzählt uns die Bundesregierung Blödsinn von der "sozialen Marktwirtschaft"[wp], in der alles mit Tariflöhnen[wp], Gewerkschaften[wp], Mindest­löhnen[wp] und so weiter funktioniert, also Arbeit an sich schon teuer wird, und dann durch monströse Abgaben, Steuern und so weiter ins Absurde überteuert wird. Arbeit wird immer teurer.

Ich habe mal irgendwo eine Aufstellung gesehen, finde sie aber nicht mehr und habe sie auch nicht mehr so richtig im Kopf. Es ging darum, wieviel man seit ca. 1900 oder 1950 oder sowas selbst arbeiten musste, um sich eine Flasche Bier, einen Fernseher, aber auch eine Stunde Maurer zum Hausbau usw. leisten zu können. Das zeigte zwar einerseits, dass man immer weniger arbeiten musste, um sich eine Flasche Bier oder einen Fernseher zu kaufen, aber immer mehr selbst arbeiten musste, um sich eine Arbeits­stunde von jemandem eines anderen Berufes leisten zu können. Irgendwie so Faktor 5 oder 6 oder sowas. Jemand mit Durchschnitts­beruf A muss quasi einen ganz Tag lang oder mehr arbeiten, um sich eine Handwerker­stunde leisten zu können.

Ein Kumpel hier hat in der Nähe von Berlin ein Haus gebaut und mir ausgiebig erzählt, was er sich da alles aus Polen kommen und machen lässt. Carport, erste Qualität, könnte er hier nicht bezahlen.

Neulich schrieb mir einer, der ein paar Wohnungen vermietet, dass er sich mit seinem Mieter über die Situation unterhalten hat. Sein Mieter zahlt Spitzen­steuer­satz, er auch. Das heißt, der Mieter muss grob gesagt 2000 Euro erarbeiten, um 1000 Euro Miete zu zahlen, von denen dem Vermieter 500 Euro bleiben, weil es beide versteuern müssen.

Der Staat schimpft immer auf die bösen Kapitalisten und Wucherer, aber faktisch ist er selbst derjenige, der verursacht, dass der Mieter das Vierfache dessen erarbeiten muss, was der Vermieter nachher tatsächlich bekommt. Was so jetzt auch nicht ganz stimmt. Denn einerseits kann der Vermieter seine eigenen Ausgaben ja auch als Kosten steuer­mindernd absetzen. Andererseits aber ist des damit ja auch nicht getan, wenn er sich von dem Geld was kauft, zahlt er noch Mehrwerts- oder Mineral­öl­steuer. Der unverschämteste Mieten­treiber von allen ist der Staat selbst. Aber kommt dann generös damit um die Ecke, den Mehrwert­steuer­satz für Tampons auf 7 % gesenkt zu haben.

Wie wär's denn mal, wenn man die Miete von der Steuer absetzen könnte, also auf das, was man für die Miete erwirtschaftet, keine Einkommen­steuer zahlen müsste, weil Wohnen ja noch für viel mehr Leute lebenswichtig ist als Tampons?

Das ist der sozialistische Schwindel: Kalte Progression[wp], immer höhere Stromkosten, Null- oder Negativ­zinsen, immer, immer, immer teurer, immer mehr wird einem weggenommen, und zur Ablenkung und um die strunzdummen Feministinnen zu betüddeln (die man schlecht ruhigstellen kann, indem man sie als Nazi beschimpft, weil sie ja zertifiziert linksaußen sind) bekommt man eine Handvoll Tampons. In Schottland inzwischen geschenkt, hier zum ermäßigten Mehrwert­steuer­satz. Man hätte 5 Euro im Jahr gespart, wenn nicht die Händler und Tampon­hersteller gleichzeitig die Preise entsprechend erhöht hätten. [...]

Unser gesamtes Gesellschaftssystem, ist nur noch ein Schwindel, seit man es auf marxistisch und sozialistisch gezogen hat.

Denn es funktioniert rechnerisch nicht.

Man gaukelt uns so eine Art Perpetuum mobile[wp] vor, in dem alle in Schlaraffia[wp] leben sollen, die Realität ist aber, dass ein großer Teil gar nichts arbeitet und nur am Geld­kreislauf sitzt, und ein kleiner Teil das alles erarbeiten muss. Weil das aber jetzt schon nicht mehr funktioniert, hat man längst eine Mogelei darin. Früher waren das die Gastarbeiter aus Italien, der Türkei und so. Die hier für kleines Geld die ganzen Dreck­arbeiten gemacht haben, Müllabfuhr, Kanal reinigen und so Sachen. Und Kleidung, Fahrräder, einfache Wasch­maschinen, Hollywood-Schaukeln für die Veranda und so'n Kram haben wir billig aus der DDR bekommen.

Das geht aber nicht mehr.

Die DDR gibt's nicht mehr, und die Türken machen keine Müllabfuhr mehr. Da stehen wieder Deutsche hinten drauf. Außerdem haben wir ja jetzt den Mindestlohn. Geht also so nicht mehr.

Dieselben linken Parteien, die uns vornerum einreden, sie wären gegen Kolonialismus[wp] und würden das strikt ablehnen, die hier in Berlin extra die Straßen umbenennen und so, machen hintenrum genau das: sie bauen und betreiben Kolonien. Natürlich heißt es anders. Und es funktioniert etwas anders. Der Unterschied ist in etwa der zwischen einem gekauften Auto und einem Mietwagen, oder zwischen einer Gattin und einer Hure. Wir machen nicht mehr in Deutsch-Südwestafrika[wp], wir machen jetzt in Bangladesh und China. Bananen aus Südamerika. Heißt nicht mehr Kolonialisierung, heißt jetzt Import oder vornehm "Fair Trade". Es ist aber das gleiche. Andere schuften und wir bekommen billig.

Im Prinzip funktioniert das wie der Strom aus der Steckdose. Wir haben hier die Kernkraft­werke abgeschafft, und weil uns das nicht genehm war, weil wir uns zu gut dafür waren, und importierten den Strom dann aus maroden Kernkraftwerken im Ausland. Sollen andere sich damit rumschlagen. Uns kommt das billiger.

Während wir hier das Märchen von der sozialen Marktwirtschaft, dem Mindestlohn und den von Gewerkschaften überwachten Arbeits­bedingungen erzählt bekommen, arbeiten die in China zu Billiglöhnen und unter oft katastrophalen Arbeits­bedingungen. Ist billiger so. Im Prinzip ist China so eine Kolonie on Demand, so die Cloud-Version der Kolonie. Man muss nicht mehr selbst hin und Leute erschießen, um sie sich zu unterjochen. Man bestellt diese Billigarbeit jetzt virtuell über das Internet. Mache ich auch manchmal, Aliexpress und sowas.

Während man uns also hier das Märchen vom Sozialstaat erzählt, ist die dreckige Lüge im Hintergrund, dass dieser Sozialstaat in sich nie funktioniert hat und nie funktionieren konnte (Marxismus kann nicht funktionieren und wird nie funktionieren), und der Schwindel darauf beruht, dass ein immer größerer Teil dieses Staates, genauer gesagt, seiner Arbeit, in China stattfindet. Wir haben uns selbst nach China ausgelagert, wo all dieser neumodische Schnick­schnack wie Mindestlohn, Arbeitsschutz, Umweltschutz, soziale Absicherung nicht mehr funktionieren.

Die Realität ist, dass dieses soziale Wolken­kuckucks­heim nur für die linke Klientel gilt, die ohnehin nicht arbeiten will. Ein riesiger Teil dessen, was die verkonsumiert, kommt von außerhalb des Paradieses, aus Ländern wie China.

Merkt man zum Beispiel, wenn man 5G-Netze aufbauen will. Noch vor 20 Jahren hat China Mobilfunk­technik von Siemens aus Deutschland importiert, heute sind wir von denen abhängig.

Warum? Weil wir nur noch ein Lüge aus angeblichem Sozialstaat und dekadenten Geisteswissenschaftlern sind, die sich und andere belügen. Mobilfunk­geräte bauen wir nicht mehr.

Und wie bei jedem Schneeballsystem[wp] und jeder defizitären Lüge musste sich das immer weiter aufplustern, und nun kam Sand ins Getriebe. Plötzlich sind wir von China abgeschnitten, auf uns selbst gestellt, und schon gehen uns die Atemmasken aus. Etwas so profanes wie Atemmasken. [...]

Jedenfalls wurden hier schon enorme Wirtschafts­probleme vorhergesagt, wenn sich der Staatsstillstand in China mit den 6 Wochen Verzögerung, die Schiffe von dort nach hier brauchen, auch hier niederschlägt. Denn vieles, was augenscheinlich hier gebaut wird, ob nun Medikamente oder Autos, braucht Teile aus China. Oder anders gesagt: Arbeit von Billig­löhnern, die es nach unserer Sozialstaats­doktrin eigentlich gar nicht geben dürfte.

Und weil dieser Staat eine marxistische Soziallüge ist, die nur auf einer hässlichen versteckten Billiglohn­auslagerung beruht, die gerade außer Funktion ist, wird der ganze Schwindel in sich zusammen­fallen. Die Wirtschaft wird hier pleite gehen, der Kreislauf funktioniert nicht mehr, und man wird jede Menge (ansässiger und eingeladener) hungriger Mäuler haben.

Und dann hat man ein Problem: Entweder man produziert billig, und dann hat man zugegeben, dass der ganze Sozialstaat-Schwindel war, oder man produziert teuer, keiner kann es sich leisten und wirtschaftlich sind wir tot.

Hadmut Danisch[1]

Einzelnachweise

  1. Hadmut Danisch: Der Einsturz des Bundessozialluftschlosses, Ansichten eines Informatikers am 4. März 2020

Netzverweise