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Anja Reschke

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Anja Reschke
Grimmepreis 2018 052.jpg
Geboren 7. Oktober 1972
Beruf Moderator
Ehegatte Henning Rütten

Anja Reschke (* 1972) ist eine deutsche Journalistin, Publizistin und Fernseh­moderatorin. Seit 2001 moderiert sie das Fernseh­magazin Panorama[wp] für den Norddeutschen Rundfunk, seit 2015 leitet sie dessen Abteilung Innenpolitik.

Am 31. Oktober 2019 brachte das NDR-Magazin Panorama eine Ausgabe mit der Überschrift "Rechte Terroristen: Hass auf Frauen". Damit ist diese Hasspropaganda auch in den öffentlich-rechtlichen Bedürfnis­anstalten angekommen.[1][2]

Privates

Reschke ist mit dem NDR-Sportreporter Henning Rütten verheiratet und Mutter von zwei Kindern.[3]

Einzelnachweise

  1. Robert Bongen und Katharina Schiele: Rechte Terroristen: Hass auf Frauen, Panorama[wp], NDR (ARD) am 31. Oktober 2019 (Halle[wp], Christchurch, Toronto[wp], Utoya[wp] - neben Antisemitismus und Rassismus ist Hass auf Frauen ein verbindendes Element in der Gedankenwelt von rechts­extremistischen Attentätern.)
    Rechte Terroristen: Hass auf Frauen, ARD - Mediathek (9:07 Min.)
    Katharina Schiele: Halle reiht sich in die Serie frauen­feindlicher Attentate ein, Panorama, NDR (ARD) am 31. Oktober 2019 (Anne Helm ist Netz­politikern und beschäftigt sich seit Jahren mit rechter Radikalisierung im Internet.)
  2. Hadmut Danisch - Ansichten eines Informatikers:
    • Anja Reschke und Anne Helm, 31. Oktober 2019
      Anja Reschke als ultralinke Brachial­feministin beim NDR, und Anne Helm (die als Tittengirl "Thanks Bomber Harris" skandierte und von den Piraten zu den Linken rübermachte) als linksradikale Linke, sind zusammen­gekommen, und gerade kam in Panorama im Ersten deren gemeinsames Gekotze über Männer. [...] Schema: Feminismuskritiker und der Attentäter von Halle, alles das gleiche. Man könne quasi gar nicht Feminismus kritisieren, ohne gleichzeitig auch rechtsradikaler Mörder und Judenhasser zu sein. Alles das gleiche. Feminismuskritik könne nur aus dem Frust entstehen, keine Freundin bekommen zu haben, und Judenhass, weil es beruflich nicht läuft, alles das Gleiche, und fertig ist das Weltbild. Alles nur Gestörte, die Feminismus kritisieren könnten.
      Aber so, wie alles Linke gerade durchdreht, drehen die auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk immer mehr durch. Es wird immer wahnsinniger, was die schreiben. Ich hatte das schon mal berichtet, dass man auf feministischen Konferenzen alle nicht-feministischen Männer mit Anders Breivik gleichsetzt.
      Ob denen mal aufgefallen ist, dass auf jeden Mann, der keine Frau hat, so ungefähr eine Frau kommt, die keinen Mann hat?
    • Frauenhass durch Untervögelung, 1. November 2019
      Da schrabbeln sich zwei Feministinnen - die eine Geistes­wissen­schaftlerin, die andere ganz ungelernt, Korrelation und Kausalität kennen sie beide nicht - an ihrem Weltbild auf, wonach das Schlechte in der Welt samt und sonders vom Frauenhass kommt und deshalb entstünde, weil die Täter nicht genug Sex bekämen. Oder wie man so schön sagt: untervögelt wären. Sämtliche Verbrecher rechter Prominenz gehen sie durch, und wollen jedem einzelnen nachweisen, dass er es einfach nicht verkraftet, von Frauen keinen Sex bekommen zu haben.
      Vor noch gar nicht allzu langer Zeit wertete der Feminismus es als dümmste Beleidigung, jemandem zu sagen, dass er aus chronischer Untervögelung heraus Dummes tue. Aber Frauen, Journalistinnen, Politikerinnen, die kommen heute nicht mehr ohne doppelte Maßstäbe aus. [...]
      Seltsamerweise behauptet man hier, den Tätern ginge es darum, das Frauentöten zu etablieren, während man kein Wort zu den zahlreichen islamischen/Ehrenmorden verliert, bei der es als Familien­pflicht angesehen wird, die eigene Tochter oder Schwester zu murksen. Dabei haben die ja nun auch keinen Sexmangel. Kann also nicht die erforderliche Kausalität sein.
      Beachtlich finde ich auch, dass sie es als rechte Verschwörungstheorie hinstellen, dass hier durch Feminismus die Geburtenrate herunterging.
  3. Corinna Berghahn: "Panorama"-Moderatorin Anja Reschke ist in der ARD die Frau für alle Fälle, Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) am 8. Juli 2012

Netzverweise