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Paul Pawlowski

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Version vom 19. August 2020, 00:12 Uhr von Lektor (Diskussion | Beiträge) (→‎Politische Positionen)
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Paul Pawlowski
Paul Pawlowski.jpg
Geboren 1957
Beruf Kaufmann, Publizist
URL paul-pawlowski.de
Twitter @PaulPawlowski

Paul Pawlowski (* 1957) ist gelernter Industriekaufmann im Bauhauptgewerbe, war als Informatiker (CDI) tätig und ist heute freiberuflicher Publizist.

Politische Positionen

Zitat: «Politisch interessiert bin ich mein ganzes Leben.

Die aktuelle Entwicklung, insbesondere nach der so genannten "Wende", dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland[wp], habe ich sehr genau beobachtet. Beruflich war ich für ein Systemhaus im Bereich Sicherheit, Personal­systeme, Arbeitszeit­modelle tätig. Hier bekam ich einen tiefen Einblick in Verbände, Industrie und Politik.

Die Bewegungslosigkeit und auch der Unwillen zu Veränderung, schlug mir allenthalben entgegen. An Lösungen war kaum jemand interessiert. Hier ging es um Wahrung der Pfründe und Machterhalt. Wobei hier eine oft unheilige Allianz von Funktionären aus Parteien, Vertretung der abhängig Arbeitenden, Verbänden und Dienstherren sichtbar wird.

Da es dringend erforderlich ist, sich den Anforderungen zu stellen, die die gesellschaftlichen, politischen und auch wirtschaftlichen Veränderungen mit sich bringen, braucht es eine Kraft, die sich auf die zukünftige Gestaltung der Gesellschaft ausrichtet. Dieses mit einem klaren Blick auf die Bürger und nicht auf die Posten.

Der Webfehler der repräsentativen Demokratie, wie wir ihn derzeit extrem erleben, kann nur durch konsequente Fort­entwicklung zu einer Demokratie der Bürger, und damit in eine freie, demokratische Gesellschaft behoben werden. Wobei hier neben der Trennung von Staat und Kirche[wp] die Trennung der Politik von Wirtschaft ein wesentliches Moment ist.

Bürger müssen sich durch die Volksvertreter vertreten sehen und nicht nur fühlen. Dafür trete ich an!»[1]

Zitate

Zitat: «Die Vergangenheit können wir nicht ändern, die Zukunft aber gestalten!», Motto auf seinem Twitter-Konto[2]
Zitat: «Deutsche Wirtschaft Life:
Die einen können nicht arbeiten, weil [die] Ware aus China [kommt]. Andere können nichts verkaufen, da [sie] keinen Onlineshop [haben] ...
Das nenne ich intelligentes Unternehmertum, LOL.
Das wird mit Milliarden vom Staat vergoldet. Die 450-€-Jobberin geht leer aus.», 25. März 2020[3]
Zitat: «"... Die Aufnahmekapazitäten für Flüchtlinge sind also da, die Wirtschaft würde es verkraften, sagen Experten..."
Die #Sozialindustrie wartet schon auf neuen Profit. Nur Fluchtursachen bleiben.
#migrantenkrise ist Umsatz, sonst nichts.
Süddeutsche Zeitung: Bundesländer könnten Tausende Flüchtinge aufnehmen», 16. März 2020[4]
Zitat: «Die Nummer der #AfD schlägt glatt Schäubles Geldkoffer. Die AfD ist die jüngste der Altparteien, 4. Januar 2020[5]
Zitat: «Die AfD ist die jüngste der Altparteien, Paul Pawlowski[ext][6][5]
Zitat: «Wieso sind dann noch Sozialrassisten mit bewiesenen Verstoß gegen das Grundgesetz im Amt? Scholz, Merkel, Heil und Konsorten verstoßen seit fast zwei Jahrzehnte gegen das GG. #Hartz4 #Agenda2010
Zitat: «Wer Mitglied in dieser rechtsradikalen AfD ist, hat im öffentlichen Dienst nichts verloren: Nicht als Polizist oder Justizbeamter, nicht als Verwaltungsbeamter, erst recht nicht als Staatsanwalt oder Richter und schon gar nicht als Lehrer!

#NieWiederRechts», Ralf Stegner[7]

»[8]

Zitat: «Unsere bisherigen Parteien haben einfach fertig! ALLE!

Wer solche Dialoge führt, der sollte in den Kindergarten, aber nicht Politik machen. Vorschule ist da schon Überforderung.

Zitat: «Lieber @markus_soeder, Danke für das liebe Kompliment, wir von der @spdde wären Tick, Trick und Track! Im Koalitions­ausschuss kommt ihr mir immer vor wie die Panzerknacker - mit ähnlichen Ideen und ähnlichem Erfolg.», Saskia Esken[9]

»[10]

Zitat: «Die ziemlich einzigen Nazis sind #SPD und #Gruene. Ihr geistiger #Genozid an Arbeitslosen und der Mitte der Gesellschaft ist nach 1945 einmalig. Die #AfD ist da nur ein Abklatsch.
Zitat: «Die FDP stellt sich den neuen Nazis nicht. Zuerst macht sie gemeinsame Sache, jetzt verlässt sie den Saal bei der Wahl. Wer braucht eine solche feige Truppe? Die AfD wird sie für diese Feigheit verspotten und belachen. Eine Neuwahl würde die FDP wegfegen, auch im Bund wird es eng.», Karl Lauterbach[11]

»[12]

Reden

Einzelnachweise

Netzverweise