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Demokratiedilettantismus

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Version vom 19. September 2020, 05:32 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (Neu: Artikel)
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Demokratie scheint in Deutschland in den Händen von Dilettanten[wp] zu liegen.


Blogger Hadmut Danisch gibt Beispiele für Demokratiedilettantismus:

Dumm oder verlogen?
Zitat: «Die Quote nach Bundesländern juckt niemanden, aber bei Geschlechterquoten Frauenquoten bekommen manche Pickel? Für @LeniBreymaier ist es ein echtes Demokratie­problem, dass ganze Bevölkerungs­gruppen im Parlament massiv unter­repräsentiert sind. Nutzen wir die #Wahlrechtsreform, das zu ändern!» - SPD-Fraktion im Bundestag[1]

Wie könnte man diesen Idioten eigentlich mal klarmachen, dass wir ein demokratisch zu wählendes Parlament und keine Sowjetrepublik haben und bei uns Wähler vertreten und nicht Geschlechter repräsentiert werden? Dass wir in unserem Parlament gar keine Repräsentanten haben? Und dass die Aufteilung der Sitze nach Bevölkerung einem einheitlichen Stimmgewicht gelten und nicht etwa einer "Quote" dienen?

Und dass keine einzige Frau der SPD jemals die Bevölkerungs­gruppe der Frauen "repräsentieren" könnte, weil sie von denen dafür kein Mandat hat und haben kann? Frauen "repräsentieren" nicht andere Frauen.

Und warum sollte man ausgerechnet nach Geschlechtern repräsentiert sein? Und nicht nach Altersgruppen? Warum kann ich nicht fordern, dass proportional zum Baby-Boomer-Jahrgang besonders viele Leute meines Alters da sitzen?

Und meiner Berufsgruppe? Warum keine Informatiker­quote?

Was soll dieses brechend dumme Geschwätz?

Sind diese Leute so brechend dumm, so verlogen oder befördert da das eine das andere?

Hadmut Danisch[2]

Einzelnachweise

  1. Twitter: @spdbt - 18. Sep. 2020 - 15:40
  2. Hadmut Danisch: Die Demokratieprobleme der SPD, Ansichten eines Informatikers am 18. September 2020

Querverweise