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Kostümschwuler

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"Es ist normal verschieden zu sein - auch pädophil."
"Pädo - und das ist gut so!"   © Götz Wiedenroth[1]

Kostümschwuler ist ein Mensch, der vorgibt, er sei schwul.

Hintergrund

Es gibt Gründe, warum ein Mensch sich als Schwuler "kostümiert".

Mit der politischen Durchsetzung der so genannten "Ehe für alle" sind Pädophile ihrem Ziel, ihre Opfer adoptieren zu können, einen großen Schritt nähergekommen. Seit den 1980er Jahren sind verstärkte Lobby-Aktivitäten unternommen worden, beispielsweise den Sex mit Minderjährigen straflos zu stellen. Der Politiker Volker Beck hat dabei in vorderster Front gekämpft und er war es auch, der bei der Verkündung der "Ehe für alle" außer sich vor Freude mit Konfetti um sich warf.

Kinder für alle!

Es waren nicht nur die Grünen. Es waren auch nicht nur die 68er. Es war der Zeitgeist, der allerdings war links bzw. liberal. Es war einfach angesagt bei (fast) allen, die sich als fortschrittlich verstanden: Dass doch nichts dabei sei, wenn Erwachsene mit Kindern... denn die wollten es doch auch. Und es war kein Zufall, dass sich diese Haltung im Laufe der 70er Jahre auf breiter Front Bahn brach. Angeführt vom harten Kern der Pädophilen, die sich nun ungeniert als "Pädosexuelle" bezeichneten und als "Kinderfreunde" verklärten. "Verbrecher ohne Opfer" waren sie in der Zeit nicht nur für die taz.

Doch es sind die 68er und ihre Erben, die Grünen, die in den ihnen nahestehenden Publikationen nicht nur das Recht der Kinder auf eine eigene Sexualität propagierten, sondern auch das Recht der Erwachsenen (sprich: Männer) auf die Sexualität mit Kindern. Die Grünen waren es, die gleich 1980 auf ihrem zweiten Parteitag die Streichung des § 176 debattierten, der die Sexualität mit Kindern unter 14 Jahren unter Strafe stellt, sowie ebenso des § 174 (sexueller Missbrauch von minder­jährigen Schutz­befohlenen[wp]).

Fünf Jahre später winkte der Landesparteitag der Grünen in NRW den SchwuP-Antrag durch. Mit 76 zu 53 Stimmen wurde die Legalisierung von Sex Erwachsener mit Kindern unter 14 beschlossen, sofern es sich um "einvernehmlichen Sex" handele. Die Grünen NRW kamen nicht in den Landtag.

Inspiriert worden war der Antrag u. a. von der grünen BAG SchwuP (Bundes­arbeits­gemeinschaft Schwule, Päderasten und Trans­sexuelle). Der Koordinator der SchwuP, Dieter Ullmann, war da wegen Kindesmissbrauchs schon mehrfach im Gefängnis gewesen. Und übrigens war bei der SchwuP auch der Grüne Volker Beck aktiv - oder, um es mit seinen heutigen Worten zu sagen: "ein, zweimal da".

Alice Schwarzer[2]
Die "Bundes­arbeits­gemeinschaft Schwule, Päderasten[wp] und Transsexuelle" (BAG SchwuP) setzte sich u. a. für eine Legalisierung von päderastischen Praktiken ein. 1984 erfuhr die BAG SchwuP eine Aufwertung, indem sie dem Arbeitskreis "Recht und Gesellschaft" der Bundes­tags­fraktion zugeordnet und von der Bundespartei und der Bundestags­fraktion finanziert wurde.[3][4] Ihr letzter Koordinator war Dieter Fritz Ullmann[wp], der wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern wenigstens sechs Mal verurteilt wurde und ab 1980 immer wieder im Gefängnis saß. Zugleich war Ullmann auf Landes- und ab 1985 auch auf Bundes­ebene bei den Grünen aktiv. Im Jahr 1987 wurde die BAG SchwuP aufgelöst.[5]
WikiPrawda[6]

Weil der Sex mit Minderjährigen dann doch ein zu großes gesellschaftliches Tabu ist, arbeiten Pädophile inzwischen als Schwule kostümiert in der so genannten Homo-Lobby und es wäre nicht verwunderlich, wenn diese "Homo"-Lobby größtenteils von Päderasten unterwandert ist. Sie geben ihren Kampf für die Änderung des Adoptions­gesetzes als Kampf für die "Rechte von Schwulen und Lesben" aus. Mit der "Homophobie"-Keule haben sie inzwischen eine wirksame Waffe zur Immunisierung gegen Kritik an ihrer dubiosen Arbeit aufgebaut.

Ausblick

Es steht zu erwarten, dass in der Zukunft zwei Pädophile als Kostümschwule die "Ehe für alle" eingehen und dann ganz legal ihre Opfer adoptieren werden. Kritische Nachfragen ob ihres Tuns werden sie nicht befürchten müssen, weil die "Homo"-Lobby dafür sorgen wird, dass lästiges Nachfragen als "Homophobie" gebrandmarkt wird.

Das Jubeln der GrünInnen und Grünuchen über die "Ehe für alle" zeigt, dass die Interessen der pädophilen "Kinderfreunde" von der "grünen" Partei immer noch bestens vertreten werden.

Einzelnachweise

Querverweise