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Völkische Siedler

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Völkische Siedler ist ein Feindbild in Deutschland.

Zitat: «Seit Jahren siedeln sich junge rechtsextreme Familien gezielt in ländlichen, eher infra­struktur­schwachen Regionen an, mitunter auch im Umfeld entsprechender Sippen, die dort schon seit Jahrzehnten leben.

Sie betreiben ökologische Landwirtschaft, pflegen altes Handwerk und Brauchtum und organisieren eigene Wirtschafts­netzwerke. Wer aber sind diese "völkischen Siedler"? Und warum der Rückzug aus der Stadt?»[1]

Zitat: «Seit Generationen siedeln Familien mit rechter Gesinnung auf dem Land. Sie betreiben oft ökologischen Landbau, gehen traditionellen Handwerken nach und pflegen altes Brauchtum. Vor allem aber leben sie in allem ihre germanisch-völkischen Ideale.» - ZDF[2]
Kommentar: «Wenn "ökologischer Landbau", "traditionelles Handwerk" und "altes Brauchtum" als verdächtig gelten und dies als Legitimierung zum Aufbau von Feindbildern genommen wird, dann haben wir in Deutschland ein Problem.»
Zitat: «Rechtsextreme versuchen seit Jahren, den ländlichen Raum mit der vermeintlich "intakten Volks­gemein­schaft" gegen die städtische "Multikulti"-Globalisierung als Alternative in Stellung zu bringen und untermauern dies durch strategische "Raum­greifungs­versuche" und Immobilien­käufe. Teil dieser Strategie sind die Völkischen Siedlungs­projekte, die auf eine lang­fristige Beeinflussung der Alltags­kultur ausgerichtet sind. Ihr Ziel ist die Etablierung einer völkischen Gemeinschaft und der Aufbau eines autarken, nationalen Wirtschafts­netzwerks. Siedlungs­bestrebungen finden sich in ganz Deutschland. Siedler/innen haben sich in Bayern, Hessen, der Lüneburger Heide, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Schleswig-Holstein nieder­gelassen. Bei den Behörden ist das Phänomen der Völkischen Siedler nur vereinzelt bekannt. Die Bundes­regierung benennt jedoch deutlich in der Antwort auf eine kleine Anfrage der SPD-Bundestags­fraktion die Gefahren durch die Völkischen Siedler in der negativen Einflussnahme auf örtliche zivil­gesell­schaftliche und politische Strukturen bis hin zur Erringung von Mandaten bei künftigen Kommunal­wahlen. Zudem bestehe die Gefahr, dass die Völkischen Siedler versuchen, durch aktive Mitwirkung in regionalen Ökologie­projekten sowie in Vereinen, Erziehungs­einrichtungen, Kirchen­strukturen und andere Gruppen ihre Akzeptanz zu erhöhen und gleichzeitig ihre teils rassistische Ideologie zu verbreiten.» - Amadeu-Antonio-Stiftung[3]
alternativ: «Rechtsextreme Zivilokkupanten versuchen seit Jahren den ländlichen Raum Deutschland mit der vermeintlich "intakten Volks­gemein­schaft" gegen die städtische "Multikulti"-Globalisierung das deutsche Volk als Alternative in Stellung zu bringen und untermauern dies durch strategische "Raum­greifungs­versuche" und Immobilien­käufe. Teil dieser Strategie sind die Völkischen Siedlungs­projekte, die auf eine lang­fristige Beeinflussung der Alltags­kultur ausgerichtet sind. Ihr Ziel ist die Etablierung einer völkischen Gemeinschaft und der Aufbau eines autarken, nationalen parallel­gesellschaftlichen Wirtschafts­netzwerks. Siedlungs­bestrebungen finden sich in ganz Deutschland.»

Einzelnachweise

  1. Pdf-icon-extern.svg Faltblatt Rechtsextreme Rückzugsräume - Von "Reichsbürgern", "völkischen Siedlern" und Imageboards[ext], 15.-16. Juni 2020, Leipzig, Pentahotel, Vortrag: Zurück zur Scholle?! Über "völkische Siedler" Bundeszentrale für politische Bildung (Andrea Röpke[wp], Journalistin, Autorin, Bremen; Andreas Speit[wp], Journalist, Autor, Hamburg)
  2. Völkische Siedler - Schattenwelten auf dem Land, ZDFinfo Doku am 21. August 2020 (44:24 Min.) ("Sie agieren im Verborgenen. Heimlichkeit ist ihre Strategie.")
  3. Pdf-icon-extern.svg Völkische Siedler/innen im ländlichen Raum - Basiswissen und Handlungsstrategien[ext] - Amadeu-Antonio-Stiftung, 2014 (32 Seiten)

Querverweise

Netzverweise

  • Marius Münstermann: Ackern am rechten Rand, Fluter am 19. Juni 2018
    Germanische Namen, Runen an der Haustür, ab und zu ein Nazilied. Auf dem Dorf fühlen sich sogenannte völkische Siedler wohl.
  • Peter Podjavorsek: Völkische Siedler im ländlichen Raum: Der Bio-Nazi von nebenan, Deutschlandfunk Kultur, Podcast am 21. Februar 2017
    Sie wirken zunächst wie typische Ökos: Hunderte von Biobauern, Züchter alter Nutztierrassen oder auch Verleger, die in dünn besiedelten Gebieten Immobilien und Höfe kaufen. Harmlos sind diese rechten, völkischen Siedler in der Öko-Nische jedoch nicht.
  • Völkische Siedler - Dossier Rechtsextremismus, Hrsg. Bundeszentrale für politische Bildung, 2015 (5:04 Min.)
    Klaus-Dieter Kaiser von der evangelischen Akademie der Nordkirche Rostock erklärt, was "Völkische Siedler" sind und was gegen diese Gruppe rechtsextremer Personen unternommen werden kann.