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Dorothee Martin

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Dorothee Martin
2018-09-26 Dorothee Martin (WLP Hamburg) by Sandro Halank–1.jpg
Geboren 21. Januar 1978
Parteibuch Sozialdemokratische Partei Deutschlands
Beruf Politologe
Ermächtigungsgesetz Dorothee Martin stimmte am 18. November 2020 im Deutschen Bundes­tag für das Ermächtigungs­gesetz, womit die Grundrechte des Grundgesetzes de facto abgeschafft wurden.
Abtreibungs­bewerbungs­gesetz Dorothee Martin stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundes­tag für das Abtreibungs­bewerbungs­gesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde.
Pandemie­vertrag Dorothee Martin stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundes­tag für den WHO-Pandemievertrag.
AbgeordnetenWatch Dorothee Martin
URL dorotheemartin.de
Twitter @Doro_Martin

Dorothee Katja Julia Martin (* 1978, geborene Bayer) ist eine deutsche Politikerin und Diplom-Politologin. Ab März 2011 war sie Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, bis sie im Mai 2020 Mitglied des Deutschen Bundestages wurde.

[In der Rundfunkbeitragserhöhung] ist auch mehr Pfeffer drin als man so denkt. Und so manche öffentlich-rechtliche Sauerei.

Sehr interessanter Artikel bei Reitschuster.[1]

Die Mehrheit der Bundesbürger ist gegen eine Beitragserhöhung.

Zitat: «Laut Insider-Information findet derzeit eine massive Bearbeitung der CDU in Sachsen-Anhalt statt. Auf der einen Seite machen die Anstalten selbst Druck auf die Union in dem Bundesland und greifen dabei zu Butterbrot und Peitsche. So wurde ein hochrangiger Christdemokrat aus Sachsen-Anhalt extra nach Mainz in die ZDF-Zentrale eingeladen, um ihn dort zu umwerben. Auch die CDU-Zentrale in Berlin macht Druck auf die Parteifreunde in Magdeburg, damit diese klein beigeben und die "Beziehungen" zwischen CDU und öffentlich-rechtlichen Sendern nicht gefährden. Es ist damit zu rechnen, dass das Narrativ "keine gemeinsame Sache mit der AfD" in Politik und Medien in den nächsten Tagen bzw. Wochen massiv ausgespielt wird, um den Druck auf die Magdeburger CDU zu erhöhen.

Der Cicero schreibt: "Der CDU droht ein zweites Thüringen - Im Streit in Sachsen-Anhalt um die Erhöhung des Rundfunk­beitrags drohen SPD und Grüne mit dem Ende der Kenia-Koalition und Minister­präsident Reiner Haseloff[wp] mit Rücktritt. Allein, die CDU-Fraktion will weiterhin mit der AfD abstimmen. Die Krise erreicht damit die Bundespolitik."[2] Das Redaktions­netzwerk Deutschland (RND), das über 50 Zeitungen mit Artikeln beliefert und zu dessen Eigentümern die SPD gehört, titelt heute: "Habeck warnt CDU in Sachsen-Anhalt vor Rundfunk­beitrag-Veto mit AfD".[3] Grüne und SPD wissen offenbar, was sie an den öffentlich-rechtlichen Sendern haben. Erst kürzlich ergab eine Umfrage unter dem ARD-Nachwuchs, dass dort 92 Prozent rot-rot-grün wählen würden (siehe hier[4]).»[1]

Ich hatte ja schon einige Beispiele gebracht, wie das gerade so abläuft. Ein Aktuelles:

Zitat: «In Sachsen-Anhalt schließt die #CDU mit der #AfD einen Pakt gegen den #Rundfunk­beitrag. Im Bundestag gegen die Rechten austeilen, im Land mit ihnen gemeinsame Sache machen. Unfassbar! #fail» - Dorothee Martin[5]

Wenn man den mit Abstand teuersten und fettesten öffentlichen Rundfunk der Welt für jetzt schon zu teuer hält und denen nicht noch mehr Geld geben will, dann "schließt man einen Pakt mit der AfD". Unglaublich, wie verlogen diese Leute da sind.

Man sieht sehr deutlich, wer da die Finger im öffentlich-rechtlichen Rundfunk hat: SPD, Grüne, Linke. Die töbern am meisten. Ganz einfach, weil der Rundfunk inzwischen deren Futtertrog ist. Die wollen das Geld haben.

Und dafür ist ihnen wirklich jede Sauerei recht.

Damit weiß man dann wenigstens, was man vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk außer Beitrags­rechnungen noch zu erwarten hat.

Immerhin wisst Ihr jetzt mit Sicherheit, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk Rot-Rot-Grün gehört und von denen unterwandert ist.

Hadmut Danisch[6]

Reaktionen:

Zitat: «Unfassbar ist, dass die alte Tante SPD sich das Recht herausnimmt, mit der Ex-SED zu koalieren - und sich gleichzeitig als Gouvernante von CDU und FDP aufspielt. Die beiden Parteien können selbst entscheiden, mit wem sie kooperieren wollen, und brauchen keinen Anstandswauwau.» - Corodril[7]
Zitat: «Es ist kein Pakt gegen den #Rundfunkbeitrag, es geht um die Ablehnung der Erhöhung desselbigen. Das ist ein Unterschied.

Es ist traurig, dass dafür die AfD gebraucht wird. Für die #SPD ist sparen aber bekanntlich ein Fremdwort. Der #ÖRR hat m.M.n. deutliches Sparpotential!» - El Supremo[8]

Zitat: «In mehreren Bundesländern paktierte und paktiert die SPD mit der ex-SED. Mauertote, Stasiüberwachung, Gefängnisse, zerstörte Biografien. Alles kein Problem. Aber der Rundfunkbeitrag!» - M. B. von Langendell[9]

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Öffentlich-Rechtliche: Mehrheit will, dass CDU mit AfD Gebührenerhöhung verhindert Neue INSA-Umfrage, Reitschuster am 27. November 2020
  2. Bastian Brauns: Streit um Rundfunkbeitrag in Sachsen-Anhalt - Der CDU droht ein zweites Thüringen, Cicero am 27. November 2020 (Anreißer: Im Streit in Sachsen-Anhalt um die Erhöhung des Rundfunkbeitrags drohen SPD und Grüne mit dem Ende der Kenia-Koalition und Ministerpräsident Reiner Haseloff mit Rücktritt. Allein, die CDU-Fraktion will weiterhin mit der AfD abstimmen. Die Krise erreicht damit die Bundespolitik.)
  3. Habeck warnt CDU in Sachsen-Anhalt vor Rundfunkbeitrag-Veto mit AfD, Redaktions­netzwerk Deutschland (RND) am 27. November 2020 (Anreißer: Sachsen-Anhalt könnte die geplante Erhöhung des Rundfunkbeitrags kippen. Dafür müsste die CDU zusammen mit der AfD gegen ihre Koalitionspartner stimmen. Grünen-Bundes-Chef Habeck warnt vor einem solchen gemeinsamen Veto.)
  4. Öffentlich-Rechtliche: ARD-Nachwuchs zu 92 Prozent grün-rot-rot, Reitschuster am 3. November 2020 (Anreißer: Haltung in der Anstalt laut Umfrage noch strammer als befürchtet.)
  5. Twitter: @Doro_Martin - 27. Nov. 2020 - 17:54
  6. Hadmut Danisch: Rundfunkbeitragserhöhung, Ansichten eines Informatikers am 27. November 2020
  7. Twitter: @Corodril - 28. Nov. 2020 - 2:38
  8. Twitter: @The_ElSupremo - 28. Nov. 2020 - 6:24
  9. Twitter: @Dr_Langendell - 28. Nov. 2020 - 8:21

Netzverweise