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Naziradar

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Version vom 5. Dezember 2020, 02:40 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) (+Verfassungsschutz)
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Naziradar
Beschreibung Webseite
Sprachen deutsch
Online seit 2009
Status weg
Weitere Infos
Urheber Antifa Hessen
URL naziradar.com

Naziradar war ein Projekt roter Faschisten in Kampf gegen vermeintlich braune Faschisten.

Naziradar geht an den Start
Naziradar Hessen 16.07.2009 12:00 Themen: Antifa Antirassismus

Mit dem Naziradar geht ein neues Konzept an den Start. um die "weißen Flecken" auf der Landkarte zu tilgen, was Nazi­aktivitäten angeht. Bestandteil des Konzepts ist die permanente Erreichbarkeit über eMail und Mailbox. Der Naziradar ist ein Versuch, Nazi­strukturen zu erfassen, die sich außerhalb des Wahrnehmungs­bereichs von AntiFa-Gruppen befinden. Es geht also um solche Strukturen, die etwa in ländlichen Gebieten anzutreffen sind, in denen es wenige oder keine linken, anti­faschistischen Strukturen gibt. Erfahrungsgemäß haben Nazis gerade in solchen Gebieten einen verhältnis­mäßig großen Einfluss auf den Alltag und nur mit wenig Gegenwehr zu rechnen. Auch wenn es sich um eher lose Strukturen handelt, die sich nicht in Parteien oder Kameradschaften organisieren und nicht auf Demos anzutreffen sind, prägen sie die Stimmung im Ort und stellen eine ernst­zunehmende Bedrohung für Personen dar, die sich nicht ihrer scheinbaren oder tatsächlichen Überlegenheit beugen (wollen). Für Personen die nicht in den Alltag des jeweiligen Ortes involviert sind, bleiben solche Strukturen meist unsichtbar. Deshalb soll der Naziradar zwei Funktionen erfüllen. Einerseits soll er als "Anlauf­station" für Menschen mit Nazistress dienen. Ihnen soll vermittelt werden, dass es Leute gibt, die ihre Probleme ernst nehmen und sie unter­stützen. Die andere Funktion liegt in der "Sichtbar­machung" rechts­radikaler Strukturen. Die Informationen über die örtliche Naziszene werden an lokale AntiFa Gruppen weiter gegeben und erhalten so einen praktischen Nutzen.

Das Sammeln von Informationen über Nazi­strukturen steht im Mittelpunkt des Radars. Somit ist er als Instrument anti­faschistischer Recherche­arbeit zu verstehen. Damit unterscheidet sich das Konzept von den Notruf­telefonen, die es in der 90er Jahren gab, bei denen die direkte Intervention im Fall von Nazi­übergriffen das vorrangige Ziel war. Aus diesem Grund gibt es kein besetztes Telefon. Zu erreichen sind wir über Mailbox (keine SMS!), eMail und Internet. Wenn es gewünscht wird, werden wir möglichst schnell Kontakt mit der jeweiligen Person aufnehmen.

Die Bekanntmachung des Projektes soll über linke/anti­faschistische Zeit­schriften, Aufkleber und das Internet laufen. Räumlich umfasst das Konzept zunächst das Rhein-Main-Gebiet. Sofern das Projekt erfolgreich anläuft, wäre eine Ausweitung oder Übertragung auf andere Regionen möglich.

Da es darum geht, insbesondere in ländlichen Gebieten einen möglichst hohen Bekanntheits­grad zu erlangen, ist es entscheidend, dass in diesen Gebieten Aufkleber etc. vom Projekt zu finden sind. Wenn euch also Aufkleber in die Hände fallen, verklebt sie nicht nur in den üblichen Szene­lokalitäten. Wichtiger ist, dass Aufkleber nach Oberau, Worfelden, Hornau und überall dort hin gelangen, wo AntiFa-Gruppen oder links­radikale Strukturen eher nicht zu finden sind.

Kontakt
Telefon: 0151 21731791
Internet: www.Naziradar.com
eMail: hessen (at) Naziradar.com
Indymedia[1]
Naziradar: Melden Sie rechtes Gedankengut!

Denunzianten im Stealth-Modus

Nicht nur in der Wikipedia geht es drunter und drüber. Nicht nur dort werden Gedanken, die dem politisch korrekten Einheitsbrei widersprechen, unter dem Deckmantel der Anonymität in die rechte Ecke gelogen. Zumindest in Hessen gibt es nun auch die Möglichkeit, unliebsamen Zeitgenossen im analogen Leben mächtig Ärger zu bereiten. In Frankfurt und Umgebung rufen derzeit die lokalen Antifa-Gruppen zum Mitmachen beim so genannten Naziradar auf. Echte, aber auch nur vermeintliche Rechtsradikale dürfen hier jederzeit telefonisch oder per E-Mail gemeldet werden: "Genaue Infos wie Namen, Adressen, Kleidung, Körperbau und andere markante Details, zum Beispiel Tätowierungen, Piercings, etc. sind sehr hilfreich. Versucht also, Personen, Zeitpunkt und Ort möglichst genau zu beschreiben. Je genauer die Informationen sind, desto mehr helfen sie euch und uns weiter." Solche Infos würden dann von den Machern des Naziradars an die Antifa-Gruppen weitergeleitet, die dann schon wüssten, wie man "dem Treiben der Nazis etwas entgegen­setzen" könnte. Den Meldern wird vom Naziradar Anonymität versprochen. Und auch die Initiatoren des Naziradars wollen anonym bleiben, haben ihrem Internet­auftritt nicht einmal ein Impressum gegönnt. Zur eigenen Identität verlassen sie sich lieber auf die Spürnasen der Nazijäger: "Am besten, ihr fragt in alternativen Jugendzentren und bei antifaschistischen Gruppen nach, ob dort etwas über den Naziradar bekannt ist. Stellt selbst Nach­forschungen über uns an, versucht mit aktiven Anti­faschistInnen darüber zu reden und macht euch euer eigenes Bild." Als Faschisten­entlarver Nummer eins ergriff eigentümlich frei hier natürlich ein ganz besonderer Ehrgeiz.

Die Betreiber des Naziradars lassen ihre Identität durch die Dienste der Firma PrivacyProtect[ext] schützen. Auf der Suche nach ihren Namen erscheint nur das digitale Angebot, Ihnen über diese Firma eine E-Mail zu schreiben. Ihre Namen bleiben geheim. Den notwendigen Webspace haben sich die Betreiber über die Firma MediaOn des türkischen Unternehmers Tekin Karaboga angemietet. Die Server, auf denen das Naziradar abgelegt wurde, stehen in einem recht unscheinbaren Wohnviertel im türkischen Ankara. Der Betreiber der Server ist Sedef Razi. Er gab auch der berüchtigten Internet­seite Esowatch ein Zuhause, auf der, mittlerweile unter dem Namen Psiram, allerlei Menschen mit nicht ganz massen­konformer politischer Meinung in ein mehr als unglückliches Licht gerückt werden. Auch Esowatch/Psiram ist stolz auf die Anonymität seiner Betreiber. Laut Gerüchten soll der Verfassungsschutz hier eine aktive Rolle einnehmen. Ob er auch in Sachen Naziradar aktiv ist, erscheint fraglich. Als Betreiber des Radars kommt hier doch eher das AU Frankfurt in Betracht. Das autonome Zentrum Rödelheims nimmt zum Betrieb seiner Internet­seite ebenfalls die Dienste von Tekin Karaboga in Anspruch. Haben sie durch seine Firma einfach flugs eine zweite Internetseite registrieren lassen, um anonym zur Jagd auf Andersdenkende aufrufen zu können?

Anonymität im Netz kann nicht funktionieren. Wikipedia ist das Beispiel dafür, wie eine ursprüngliche gute Idee durch Anonymität ihrem Gegenteil gefährlich nahe gebracht wird. Das Naziradar setzt dem Ganzen die Krone auf und nutzt die Schwächen des digitalen Netzes für Vorgehens­weisen, die in einer dunklen Vergangenheit begraben schienen.

ef-magazin[2]

Einzelnachweise

Querverweise