Kriegsbemalung

Kriegsbemalung (Make-up oder Schminke) wird von Weibern verwendet, um sich über ihr Aussehen zu verabreden. Traditionell wurde Gesichts­bemalung nur während des Krieges als Erkennungs­merkmal verwendet und mit der Vergewaltigung und Plünderung von Dörfern für Ressourcen und Weibern in Verbindung gebracht. Jetzt führen Weiber einen psychologischen Massenkrieg gegen friedliche, nette Männer, um ihnen ihre Ressourcen zu entziehen, ohne im Gegenzug Sex zu geben.

Kosmetik für Frauen

Die sexuelle Strategie der Weiber ist eher passiv/lockend und besteht darin, Männer durch auffällige Werbung anzuziehen, während die Strategie der Männer darin besteht, aktiv nach Weibern zu suchen und um sie zu konkurrieren. Aus diesem Grund konkurrieren Weiber durch Ästhetik und Make-up. Technologie und hoch­optimierte Märkte verstärken alles, und so wird auch die Verwendung von Kosmetika durch Weiber durch eine breite Palette von Produkten, die für diesen Zweck entwickelt wurden, verstärkt.

Kosmetik für Männer

Männer, die sich schminken, werden leicht als homosexuell oder transsexuell angesehen, weil das Anziehen einer Partnerin durch ihr Aussehen eine eher weibliche Aktivität ist, auch wenn das Aussehen für beide Geschlechter von Bedeutung ist. Männer könnten auch neidisch auf Männer werden, die sich ihrer Art und Weise entziehen, durch Ästhetik um Weiber zu konkurrieren, insbesondere in modernen, stark utilitaristischen Gesellschaften, in denen Männer lieber in Kompetenz investieren, als sich selbst zu verschönern.

Vor allem hässliche und autistische Incel empfinden die zunehmende Konkurrenz in der männlichen Ästhetik als unfair, weil diese nicht auf ihre Stärken ausgerichtet ist und auch keinen wirtschaftlichen Wert erzeugt. Er wird als narzisstische, egoistische und oberflächliche Art des Wettbewerbs wahrgenommen.

Querverweise

• Aussehen^[tiw] (englisch)
• Schönheitsideal