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Körperstrumpf

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Bodystocking

Ein Körperstrumpf (Englisch: bodystocking oder body stocking) ist ein einteiliges, hautenges Kleidungs­stück, das den Oberkörper, die Beine und manchmal auch die Arme der Trägerin bedeckt. Es handelt sich um Miederware oder Unterwäsche, die gewöhnlich aus einem durch­sichtigen Stoff, ähnlich dem für Strümpfe[wp] oder Strumpf­hosen[wp] verwendeten, oder aus Netz[wp], Spitze[wp] oder einem undurchsichtigen Material oder einer Variation dieser Materialien hergestellt wird.[1] Ein Körperstrumpf unterscheidet sich von einem Unitard[wipi], der als Ausstaffierung oder Bekleidungs­stück getragen wird, und einem Trikot, das als Übungs- oder Aufführungs­kostüm für Akrobaten, Turner und andere ähnliche Darsteller verwendet wird. Körper­strümpfe, die dazu bestimmt sind, offenbart zu werden, aber nicht zu aufschluss­reich sind, können von Darstellern wie Bauch­tänzerinnen[wp] und Stripperinnen als Untergewand getragen werden.

Beschreibung

Oftmals sind Körperstrümpfe aus durchsichtigem Stoff und werden mit oder ohne Unterwäsche wie beispielsweise einem BH getragen.[1] Körperstrümpfe gibt es normalerweise nur in zwei Größen, insbesondere wenn sie aus Stretch­material bestehen. Ein Körper­strumpf kann wegen der glatten Linie, die er verleiht, oder weil er sich nicht von einer Hose oder einem Rock lösen kann, getragen werden. Wenn er als Unterwäsche getragen wird, wird er normalerweise nicht zusammen mit anderer Unterwäsche getragen. Er kann mit einem Höschen[wp] zur zusätzlichen Abdeckung oder einem BH zur zusätzlichen Unterstützung getragen werden. Durchsichtige Körperstrümpfe sind zu freizügig, um allein getragen zu werden.

Ein Weib im Fischernetz-Körperstrumpf

Blickdichte Körperstrümpfe können anstelle von Strumpf­hosen[wp] und einer Bluse[wp] getragen werden. Körper­strümpfe gibt es auch als Netz[wp], aus Spitze[wp] und Satin[wp], wobei letzterer nur aus dem oberen Teil des Körper­strumpfs bestehen kann, so dass er unter einer Anzugsjacke als Bluse getragen werden kann. Diese Art von Körper­strümpfen sind ebenfalls durchsichtig, so dass die Trägerin ein frei­zügigeres Outfit tragen kann, verbunden mit einer durch­sichtigen Abdeckung zur Glättung der Linien.[2]

Körperstrümpfe werden durch den Halsausschnitt angezogen, in einer ähnlichen Technik wie das Anziehen einer Strumpfhose: der Rumpf- und die Armteile werden nach unten gerollt und dann die Beinlinge wie Strümpfe zusammen­gerollt; man würde einen Fuß hinein­stecken und das Strumpfteil hoch­ziehen, und dann dasselbe am anderen Bein; von der Taille wird der Körper­strumpf über den Oberkörper bis zur Brust hoch­gezogen, und dann werden die Ärmel zusammen­gerollt und auf dieselbe Weise wie die Beinlinge angezogen; danach wird das Kleidungsstück nach Bedarf zurecht­gezupft, und alle Bänder und Verschlüsse werden gebunden.[3]

Aufgrund seines Designs und seiner eng anliegenden und einteiligen Passform muss die Trägerin möglicherweise den Körperstrumpf ablegen, um urinieren oder koten zu können, es sind aber auch schrittfreie Körper­strümpfe erhältlich. Ist der Körper­strumpf eine Miederware, muss auch die gesamte Ober­bekleidung entfernt werden.

Geschichte

The Birth of the Pearl (1901)

Es ist nicht mehr feststellbar, wann der erste Körperstrumpf hergestellt oder wann er erstmals getragen wurde.

Der erste erwähnenswerte Anlass war, als die amerikanische Schauspielerin Adah Isaacs Menken[wp] 1861 in dem Stück Mazeppa, das auf Byrons[wp] Mazeppa[wp] basiert, einen ukrainischen Mann spielte, der von seinen Feinden nackt auf den Rücken eines wilden Pferdes gebunden wurde, einen solchen Strumpf trug. In der Szene trug Menken einen fleisch­farbenen Körperstrumpf, um ihre Scham­haftigkeit zu wahren und gleichzeitig die Illusion von Nacktheit[wp] zu vermitteln. Diese Praxis löste Kontroversen aus.[4][5]

Ein Körperstrumpf wurde in einem Kurzfilm im Tableau-vivant[wp]-Stil The Birth of the Pearl (1901)[6] verwendet, in dem ein namenloses langhaariges junges Modell einen fleisch­farbenen Körperstrumpf in direkter Frontal­aufnahme[7] trug und eine provokative Sicht auf den weiblichen Körper bot.[8]

Andere problematische Rollen, die manchmal durch das Tragen eines fleisch­farbenen Körper­strumpfes erleichtert wurden, sind die der Eva[wp] in biblischen Dramen und der Lady Godiva[wp] im Karneval.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Bodystockings: Sexy Lingerie for Many Occasions - archiviert am 19. Juni 2014[webarchiv]
  2. Bernadine Morris: This spring's unter-statements, New York Times am 26. Februar 1989
  3. How to Wear a Bodystocking, Funky Bodystockings - archiviert[webarchiv]
  4. Daphne A. Brooks: Lady Menken's Secret: Adah Isaacs Menken, Actress Biographies and the Race for Sensation., Legacy, Band 15. Nummer 1. (1998): Seiten 68-77
  5. History of Bodystockings, Funky Bodystockings - archiviert am 30. Juli 2013[webarchiv]
  6. Produziert von Frederick S. Armitage[wp] für die American Mutoscope and Biograph Company[wp].
  7. Sex in Cinema: Pre-1920s, filmsite.org
  8. Library of Congress: American Women: Resources from the Moving Image Collections

Siehe auch


Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Bodystocking (25 April 2019) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Wikipedia-Artikel steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported (CC BY-SA 3.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar, die vor Übernahme in WikiMANNia am Text mitgearbeitet haben.