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Jochen Mitschka

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Jochen Mitschka
Jochen Mitschka.jpg
Geboren 30. Januar 1952
Beruf Autor, Publizist
Twitter @jochen_mitschka

Jochen Mitschka (* 1952) ist ein deutscher Autor, Publizist und Herausgeber.


Zitat: «Nach dem Betriebswirtschaftsstudium arbeitete in unterschiedlichen, oft führenden Positionen für Lieferanten und Dienstleister der Pharma­industrie. Schließlich war er unter anderem Unternehmens­berater mit eigenem Unternehmen in Südostasien und mit einem kurzen Einsatz im Rahmen einer UNO-Maßnahme in Vietnam. Nebenbei verfasste er unter Pseudonymen Artikel und Bücher über Politik und Gesellschaft Südostasiens.

Angesichts der Unruhen und Massaker in Thailand kam er auf den Wunsch seiner Frau 2009 zurück nach Deutschland, um bis zu seinem Ruhestand als angestellter Projekt­koordinator und -manager für eine führende Softwarefirma zu arbeiten. Seit seinem Ruhestand im Jahr 2017 schreibt er Artikel unter eigenem Namen für verschiedene alternative Internet­seiten wie Rubikon und KenFM, übersetzt Bücher (Tim Andersons: "The Dirty War on Syria" und Kees van der Pijls: "Flight MH17, Ukraine and the New Cold War"). Er ist Autor der Serie "Schatten­kriege des Imperiums". Dazu gehören: "Das Ukraine-Narrativ", "Der Krieg gegen den Iran" und (gemeinsam mit Tim Anderson) "Die Zukunft Palästinas". Es folgten die E-Books "Israel 2018" und "Finis Germania oder Deutschlands Demokratie ist verloren" in der Essay-Reihe "Politicum Illustrati". 2019 widmete er ein Buch "Die vergessenen Lehren von Auschwitz" dem Bundestags­beschluss zur BDS-Bewegung (Boykott, Desinvestition, Sanktionen), dem dann Anfang 2020 ein Medienspiegel über den Zionismus im Jahr 2019 folgte. Ab 1. Juni 2020 fungiert er als Herausgeber des Alitheia-Verlages.» - Muslim-Markt[1]

Beiträge

Interview

Einzelnachweise

  1. Muslim-Markt interviewt Jochen Mitschka - Autor, Publizist und Herausgeber, Muslim-Markt am 29. Mai 2020
  2. Ein Gericht entschied, dass man Fake-News nicht Fake-News nennen darf, wenn man nicht beweisen kann, dass der Verfasser absichtlich log. "Die Wahrheit, Fakten und Beweise spielten dabei keine Rolle", meinte die Vorsitzende Richterin am Landgericht Hamburg. Ohne Absicht also keine Fake-News, allerdings gilt das für die "renommierten" Medien. Während selbige beständig davor warnen, dass das Internet voller Fake-News ist, ohne im konkreten Fall zu beweisen, dass der Verfasser "mit Absicht eine Lüge" veröffentlichte. Was für die einen eine Justizposse ist, ist für andere die logische Reaktion des Establishments auf das Rütteln am Informations­monopol der klassischen Medien durch das Internet.

Netzverweise