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Geschlechtsidentitätsstörung: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Geschlechtsidentitätsstörung''' (englisch: "Gender Identity Disorder", GID) ist eine psychologische bzw. medizinische Diagnose für Menschen, die sich einem anderen als ihrem qua Geburt vorgegebenen körperlichen Geschlecht zugehörig empfinden. Richtungs­weisend war hier 1994 das {{W|Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders|DSM-IV}}, mit welchem die älteren medizinischen Diagnosen [[Transgender|Transsexualität]] und {{W|Transvestitismus}} abgelöst wurden. | + | '''Geschlechtsidentitätsstörung''' (englisch: "Gender Identity Disorder", GID) ist ein psychischer Zustand und eine psychologische bzw. medizinische Diagnose für Menschen, die sich einem anderen als ihrem qua Geburt vorgegebenen körperlichen Geschlecht zugehörig empfinden. Richtungs­weisend war hier 1994 das {{W|Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders|DSM-IV}}, mit welchem die älteren medizinischen Diagnosen [[Transgender|Transsexualität]] und {{W|Transvestitismus}} abgelöst wurden. |
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Version vom 13. September 2021, 17:44 Uhr
Geschlechtsidentitätsstörung (englisch: "Gender Identity Disorder", GID) ist ein psychischer Zustand und eine psychologische bzw. medizinische Diagnose für Menschen, die sich einem anderen als ihrem qua Geburt vorgegebenen körperlichen Geschlecht zugehörig empfinden. Richtungsweisend war hier 1994 das DSM-IV[wp], mit welchem die älteren medizinischen Diagnosen Transsexualität und Transvestitismus[wp] abgelöst wurden.
Querverweise
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