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Weib

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Hauptseite » Weib
"Siehst Du den röchelnden Opa im Rollstuhl? Der ist Milliardär!" - Weiber sind Parasiten ein Leben lang. Ungefähr zehn Jahre davon schöne.
Kommunikation und Kompetenz bei Weibern, heute: "Mein Opa wollte meine Mutter ver(mit)giften."

Der Begriff Weib war ursprünglich in gehobener Sprache das Gegenstück zum Begriff Mann, heute wird diese Ausdrucksweise kaum noch verwendet und gilt weithin als verächtliche Bezeichnung für eine Frau.[1] Später schränkt sich der Ausdruck dann auf das (verheiratete) Weib der niederen Gesellschafts­schichten ein, während frouwe ('Frau') überwiegend Vertreterinnen des Geschlechts aus dem Adel, später auch reichen Patrizierinnen vorbehalten war, und damit die Entsprechung zum Begriff Herr bildet.

Von Luther[wp] bis in das 19. Jahrhundert ist das Begriffspaar Mann-Weib in Gebrauch.

Zitat: «(20) Und Adam hieß sein Weib Eva, darum daß sie eine Mutter ist aller Lebendigen. (21) Und Gott der HERR machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie.» - Genesis[wp] Kapitel 3, Verse 20-21[2]
Zitat: «Der allmächtige Gott hat ihn gestraft und ihn in eines Weibes Hände gegeben.» - Judit[wp], Kapitel 16, Vers 7[3]

Das Symbol für ein Weib ist – das Venussymbol (stilisierte Darstellung des Handspiegels der Göttin Venus[wp]).

Zitat: «Wenn ein Weib, das nie an der Wiege gesessen hat, über das richtige Leben zu predigen beginnt, sollte man sich dezent entfernen.» - Michael Klonovsky: Aphorismen und Ähnliches
Deutsche Übersetzung
Ein Weib verhält sich erst weiblich und devot, wenn es von Männlichkeit und Dominanz umgeben ist.
Englisches Original
A woman behaves only female and submissive when she is surrounded by masculinity and domination. [4]

Begriffsklärung

Geschlechterbezeichnungen
(Sir)[5] Dame Dame kam über das Französische vom lateinischen domina ins Deutsche und bedeutet ebenfalls Herrin.[6] Eine Entsprechung für dominus gibt es im Deutschen nicht. Dame ist im Englischen die gleichwertige Form der Anrede zu Sir.[7] Im Spanischen gibt es das Begriffspaar Don/Doña[wp].
Herr Frau abgeleitet von Freiherr/Freifrau[wp] oder Gutsherr/Gutsfrau[wp], aber auch Hausherr/Hausfrau
Mann Weib abgeleitet von männlich/weiblich
Zitat: «Während "Frau" ein Titel ist (analog zu "Herr") ist "Weib" die sprachlich korrekte Geschlechts­bezeichnung (analog zu "Mann"). (...) Die Auffassung, dass die Bezeichnung "Weib" unfreundlich, gar diskriminierend sei, ist irrig. Dies kann auch nicht mit einem angeblichen Bedeutungs­wandel des Wortes herbeigeredet werden. Die deutsche Sprache kann auf die Unterscheidung zwischen "Frau" und "Weib" nicht verzichten, ohne einen Teil ihrer Differenzierungs­möglich­keiten einzubüßen. Dass das korrekte Begriffspaar "Mann/Weib" lautet und nicht "Mann/Frau", ist schon an den zugehörigen Attributen "männlich/weiblich" ersichtlich. So heißen die richtigen Begriffs­paare zur Abgrenzung der Geschlechter im Deutschen Mann/Weib; Herr/Frau; Junker/Fräulein. Die Problematik, dass einzelne Zeitgenossen - aus welchen Gründen auch immer - sich des Begriffes "Weib" entledigen wollen, ist so neu nicht. Dr. P. J. Möbius schreibt darüber schon 1908: "Wenn die Weiber sich ihres Namens schämen sollten, so ist das schlimm genug, aber kein Grund, die Sprache zu vergewaltigen."» - Geiers Notizen[8]

Siehe auch: Euphemismus-Tretmühle

Partnerwahlverhalten

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben: In der Geschichte der Menschheit hatten 80 % der Weiber Kinder, aber nur 40 % der Männer.[9]

Hauptartikel: Partnerwahlverhalten
Zitat: «In einer Affenhorde gibt es klare Rangfolgen unter den Weibchen. Jedes Weibchen trachtet danach, möglichst weit oben zu stehen, weil sie dann die besten Aussichten auf eine Paarung mit den stärksten Männchen hat. Die Machtkämpfe unter den Weibchen sind brutal und die Unterlegenen kuschen fleißig.

Weibchen mit Jungen stehen dabei weit oben. So passiert es, dass ein Weibchen, das ganz unten in der Rangfolge stand, durch eine Geburt plötzlich weit oben steht.

So weit, so affig.

Was aber würde passieren, wenn Weibchen, die in mittlerer Rangfolge stehen, mangels Nachwuchs aber nicht hochkommen, genügend Hirn entwickeln würden, um dieses System auszuhebeln? Diese Weibchen würden die Mutterschaft durch Propaganda schlecht machen. Um sich selbst als Opfer zu inszenieren würden sie darauf hinweisen, wie Weibchen durch Männer unterdrückt werden.

So weit so menschlich.

Der ganze Gender- und Feminismus­zirkus ist also nichts anderes als ein Kampf unter Frauen über die Rangfolge. Frauen mit Kindern sollen ihre natürlichen Privilegien verlieren, damit die kinderlosen Frauen ebenfalls einen Wert erhalten. Dass dabei die Männer unter die Räder kommen, ist für den eigentlichen Machtkampf ohne Belang.

Auf diese Idee hat mich ein Beitrag von Hadmut Danisch gebracht, bei der er eine Kritikerin zitiert:

"Der Genderismus richte sich gegen Mütter. Und deren Kinder. Und Frauen im Allgemeinen."[10]

» - Rainer[11]

Migranten als Hoffnung des Weibes:

Eine Leserin (!) schreibt mir über das Verhältnis zwischen deutschen Frauen und glutäugigen Arabern:
Zitat: «Lieber Hadmut,

was Du als westlicher Mann nicht wissen kannst:

Frauen stehen total auf Männer mit Turbanen, Bart und Maschinen­gewehren - ich weiß das, denn in Marokko, wo ich mich sehr gut auskenne, verkleiden sich sämtliche Männer, die ein Heiratsvisum nach Europa ergattern wollen, als "Männer in Blau", also in Tuareg[wp].

Nur, dass kein echter Tuareg auch nur im Traum auf die Idee käme, eine Frau mit Winkfleisch an den quaddeligen Oberarmen, kurzem Trägerhemd und einem Deo aus einem Bergkristall, der regelmässig versagt, vorlaut, weil aus einer NGO, die den Frauen dort beibringen soll, wie man alleinerziehend, kreativ und schutzlos wird, sich anzulachen, um mit ihr nach Europa zu gehen, dort in einem IKEA-Haushalt sein Dasein fristen zu müssen bis endlich die drei Jahre rum wären, um dann die Fliege zu machen.

Anschliessend findet man dieselbe Frau bei 1001-Geschichte[ext] am Rumheulen, wie gemein, hinterhältig, öl-äugig doch alle Orientalen wären und Frauen am Stück missbrauchen würden.

In Wirklichkeit hat der Arme seinen Aufenthalt bitte[r?] bezahlt, denn drei Jahre sind eine lange Zeit.

Heerscharen dieser orientbesoffenen Frauen habe ich erlebt, die auch durch keinen gutgemeinten Ratschlag auch nur irgendwie von ihrer Besoffenheit abzubringen waren ("der ist kein Tuareg, das sieht man schon daran und daran....").

Deshalb: Man sollte die Bilder dieser Männer in ihrer Wirkung auf Frauen nicht unterschätzen. Immerhin haben wir hier nur noch diese blassen Milchbubis, die aber dennoch oft genug patriarchalische Erwartungen pflegen, ohne dafür auch nur den Hauch eines Abenteuers bieten zu können.

Herzlich [...]»

"Winkfleisch". Den muss ich mir merken. Ich habe mir erlaubt, auf Verdacht ein r einzufügen, wo wohl eines fehlte, um den Sinn flüssig zu machen.

Sie beschreibt da aber ziemlich genau den germano­typischen Typ Frau, jedenfalls wie ich ihn vor allem bei Veranstaltungen der SPD und der Grünen oder ihrer Stiftungen (Vereine) gesehen habe.

Wir haben ja den hier im Blog früher schon oft angesprochenen Effekt, dass die sexuelle Freizügigkeit - es geistert irgendwo im Netz so eine Graphik herum, wonach früher eine 1:1-Beziehung zwischen Männern und Frauen herrschte, und jeder Topf einen Deckel fand, während heute jeder nur noch hinter den Besten des anderen Geschlechts hinterher­bumsen will, und alles, was nicht top ist, im Ergebnis ohne Sex ausgeht - nicht zu mehr, sondern zu weniger Sex führt.

Viele Frauen suchen in ihrer Eigenoptimierung den perfekten Prinzen, der natürlich nie kommt, vor allem nicht für die, die auf der Skala von 1 bis 10 selbst nur höchstens eine 5 sind. Dazu dann noch der feministische Selbst­vernichtungs­prozess, selbst in höchste Karrierewege zu wollen, aber selbstverständlich "nach oben" zu heiraten, also einen zu finden, der noch höher ist.

Das - natürlich unerfüllbare - Glück der modernen Frau besteht darin, dem Manne in jeder Hinsicht restlos gleichgestellt und ebenbürtig zu sein und trotzdem hypergam sein zu wollen. Klappt nicht.

So ab 30 stellen sie dann fest, dass sie noch keinen haben, weil ihnen keiner gut genug war, sie aber selbst schon auf dem Rest­posten­gleis sind. Das ist dann die Phase, wo sie sich Eizellen einfrieren lassen, weil sie sich einbilden, dass sie mit 40 den Prinzen finden, den sie bisher nicht gefunden haben. Bedenken aber nicht, dass Prinzen nur welche mit 'ner 2 vorne nehmen. [...]

Warum also sollte sich ein hiesiges bleich­gesichtiges Milchbubi­face auf eine keifende, feministische über 30-Jährige mit eingefrorenen Eizellen einlassen, die ihm das Leben zur Hölle macht und mit nichts zufrieden ist? Und vielleicht noch extrem hässliche Tattoos hat?

Damit hat sich dann der Markt der unbevögelten Frauen eröffnet, was dann wohl die waren, die 2015 mit Teddy­bären am Bahnhof standen und sich einbildeten, doch noch einen glutäugigen Stecher der Sorte Tuareg abzubekommen, der es ihnen - naja, wie die Leserin schreibt - im IKEA-Bett besorgt. Aber so, dass das Fleisch an den Armen so richtig wackelt.

Es kommt wohl nicht von ungefähr, dass gerade SPD und Grüne so für Migration sind, wenn man deren überwiegend weibliche Wählerschaft der Kategorie Restposten betrachtet, und die sich trotz sonstiger strikter Frauenquote so gar nicht daran stören, dass da fast immer nur Männer ins Land geschippert werden.

Die Tage kam irgendwann, irgendwo im Nachtprogramm ein böser Film über ein paar über­gewichtige ältere Frauen, die als Sex­touristinnen nach Kenia gefahren sind und sich für begehrenswert halten, weil dort junge, kräftige, schwarze, groß­beschwanzte Gigolos bereit stehen, um sie zu besteigen, zu knallen. Die Erotik des Fleischberges, bei dem nicht mal die Hüften den Bleistifttest bestehen. Sehr gruselig, aber real.

Im Ergebnis muss man durchaus darüber nachdenken, ob die Befürwortung der Migration, die ja vor allem aus Männern besteht, durch Parteien, die vor allem von Frauen gewählt werden, die man, wenn sie Gemüse im Erotik-Supermarkt wären, wegen Ablaufdatum kostenlos containern könnte, nicht auch eine verzweiflungs­erotische Komponente hat.

Die nicht zuletzt auch auf das "Bedenke, worum Du bittest, es könnte Dir gewährt werden"-Prinzip zurückgehen, nämlich dass die Frau von heute die Sorte Mann, die sich sich feministisch geformt und gemacht hat, den Milchbubi, schlicht nicht haben will - jedenfalls nicht an allen Tagen ihres Zyklus. Die Abstraktion vom Gatten in Form des progressiven Steuer­satzes und die Gewährung leistungs­unabhängigen Unterhalts unter dem Label der Frauen­gleich­stellung im öffentlichen Dienst hatten wir ja schon. Steuer­system und Gleichstellung, sowie die Verfrauen­quotung des öffentlichen Dienstes sorgen dafür, dass man den Milchbubi als zahlenden Gatten nicht mehr braucht, aber die ideologische Selbst­vermüllung dann dafür, dass man den Hengst für die heißen Tage eben auch nicht mehr bekommt und am Ende alleine, aber mit Besoldungs­stufe xy dasitzt, gleichgestellt aber untervögelt.

Auch eine Art "Fachkräftemangel".

Und so muss man sich die Frage stellen, ob hinter der weiblichen Politik der Förderung des Männerimports, notfalls mit tatkräftiger Unterstützung so mancher Kapitänin, die die stärksten Rammler aus dem Meer fischt und - frisch auf den Tisch - anliefert, nicht eben auf archaischen Verhaltens­weisen und dem Drang nach der selbstzerstören Fortpflanzung beruht, und der Sehnsucht nach dem Mann, der unter Fortpflanzung noch die brachiale Methode und nicht die Samenspende zum Tiefkühlei versteht, in der Hoffnung, dass der dann in seiner Migrationsnot auch noch besteigt, was schon über 30 ist, und ihn Bleistifte nicht interessieren.

Migration war wohl die Hoffnung der Frau, im günstigen Ausland noch ein Ersatzteil für den von ihnen selbst zerstörten Mann beschaffen zu können. Der große Rammlerimport.

– Hadmut Danisch[12]

Weiber in der heutigen Zeit

Zitat: «Das ist das Problem der heutigen Zeit: Es geht weder mit noch ohne Weiber. Macht man es ohne Weiber, dann heißt es, man grenze sie aus. Macht man es mit Weiber, dann heißt es, man belästige sie. Lässt man es nur Weiber machen, haben sie keinen, dem sie die Schuld zuschieben können.» - Hadmut Danisch[13]

Weiber an die Leine nehmen:

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis Weiber in Museen an der Leine zu führen sind.
Zitat: «Activists with @JustStop_Oil have thrown tomato soup on Van Gogh's Sunflowers at the national Gallery and glued themselves to the wall.» - Damien Gayle[14]
Zitat: «"What is worth more, art or life? ... are you more concerned about the protection of a painting or the protection of our planet and people?"

@JustStop_Oil's activists explain their action.» - Damien Gayle[15]

Zitat: «London - Zwei Mädchen schütten Tomatensauce über berühmtes Van Gogh Bild, kleben sich selbst an Wand. Umweltaktivisten haben Tomatensuppe über ikonische Sonnenblumengemälde von Vincent van Gogh gekippt, das in der Londoner National Gallery hängt. Auf T-Shirts steht: Just Stop Oil.» - Juri Kalinkin[16]
Zitat: «Die Gruppe @JustStop_Oil fordert von der britischen Regierung, nicht mehr in fossile Energien wie Öl und Gas zu investieren.

Ein Video zeigt die Aktion der Aktivisten.

berliner-zeitung.de
Klima-Aktivisten kippen Tomatensuppe auf van Goghs "Sonnenblumen".
Britische Aktivisten der Gruppe "Just Stop Oil" wollen damit ein Zeichen gegen die Nutzung fossiler Energien setzen.» - Berliner Zeitung[17]

Sie stehen für eine Generation junger Weiber, die nicht nur selbst zu gar nichts mehr nutze ist und nichts zustandebringt, nichts leistet, nichts erfindet, sondern auch alles kaputt macht, was andere geschaffen haben.

Früher oder später werden Weiber dann, wenn überhaupt, auch nur noch ein Begleitung eines verantwortlichen Gatten ins Museum dürfen. Und da regt man sich auf, dass es hier vor 70 Jahren noch so gewesen sein soll, dass Weiber das Einverständnis des Gatten brauchten, um ein Konto zu eröffnen oder einen Job anzunehmen. Da jetzt aber andererseits die Islamisierung Londons rapide voranschreitet und Szenen wie diese unter einer Burka deutlich erschwert wären, harren wir also der Entwicklung, die da kommen wird.

– Hadmut Danisch[18]

Tyrannei der Weiber

Zitat: «[Das Kollabieren] wäre nie möglich gewesen, ohne den nun offenen, massiven Einfluß von Weibern in unserer Gesellschaft und wie sie die nächsten Generationen formen und manipulieren. Seitdem Weiber politisch mitbestimmen dürfen, hält der Trend von Gefühlen über Fakten an und Sozialismus ist politisch stark vertreten bzw. dominiert in vielen Ländern.

Weiber haben ein permanentens Bedürfnis nach Sicherheit und Versorgung, was sie dazu bringt, dass sie überall, wo sie etwas zu sagen haben, ihre Umgebung so formen, damit sie nur noch diesem Zweck dient. Männer, die von Weibern erzogen wurden, haben es schwer. Weiber erziehen dabei nicht mal mehr als Mütter ihre Kinder selbst, sondern überlassen sie meistens anderen Weibern in Kindergärten und Schulen. Das Mutterweib zu Hause kann sich dann wieder angenehmeren Dingen widmen, während die eigene Brut der staatlichen Verwaltung ausgehändigt wird, die den Nachwuchs seiner Bevölkerung wieder dazu erzieht, schutz­bedürftig und schwach und damit abhängig vom Staat zu sein. Der nächsten Gerneration wird bereits wieder ein r-typisches[wp] und kollektivistisches Denken vermittelt, das Menschen von selbst nicht entwickeln würden. Menschen mögen Individualismus und Freiheit, weshalb man sie möglichst früh in ihrem Leben umpolen muss. Weiber haben kein starkes Bedürfnis nach Eigen­ständig­keit und Abenteuer wie es Männer haben. Sie haben keine Vorteile davon, wenn ein Mann ungebunden und frei sein kann, weshalb sie sich mit dem Staat verbunden haben, um im Tag-Team gemeinsam von den männlichen Arbeits­pferden als Steuerzahler und Versorger zu profitieren.

Männer haben derweil immer weniger Einfluß auf ihre Söhne, da sie in der Regel acht Stunden am Tag arbeiten gehen, um Steuern zahlen zu können, und auch sonst als Befehls­empfänger wenig Vorbild bieten. Das Resultat sind Generationen von emotional verkrüppelten Männern, die sich verhalten wie Weiber, weil die immer weniger werdenden Männer die sich noch verhalten wie welche, es ihnen nie vorleben konnten. Sicherheit, Versorgung und Höhlen­bedürfnis bestimmen heute die Kritierien, wonach Menschen Entscheidungen treffen und Männer haben die Denkweise von Weibern angenommen. Der Rest gibt vor zuzustimmen, weil es so einfacher ist, gesellschaftliche Popularität und Geschlechts­verkehr zu erlangen.

Nationen von Weibern können nicht bestehen. Weiber haben keinerlei Interesse oder Veranlagung, Stämme oder Länder zusammen zu halten. Als die Deutschen europäische Länder besetzt haben, haben viele der Soldaten dort Freundinnen gefunden, die mit den Besatzungs­soldaten gevögelt haben. Als Deutschland dann wiederum besetzt wurde, haben die deutschen Frauen mit den Besatzungs­soldaten der anderen Nationen gevögelt. Und Heute will man Jungs erzählen, sie seien nicht besser als Mädchen und in Wirklichkeit nur defekte Frauen. Wenn die Männer in einer Gesellschaft nicht mehr wie Männer leben dürfen und von sich nur denken, sie wären unvollkommene Frauen, dann ist diese Gesellschaft dem Untergang geweiht.

Solange Weiber politischen Einfluß haben, wird alles bekämpft werden, was für einen Mann Ungebundenheit und Freiheit bedeutet und gleichzeitig wird die Sozialindustrie wachsen. In den USA hat die Organisation "Mütter gegen Alkohol am Steuer" bereits Forderungen gestellt, an Straßen Checkpoints zu errichten, um alle Fahrer nach Alkohol im Blut zu untersuchen. Das war vor 9/11 und dem Patriot Act[wp]. Weiber wollen Sicherheit und werden dafür immer Freiheit, vor allem die Freiheit anderer Leute, opfern. Es ist wie die Sklavin früher auf der Plantage, die ihre Kinder verprügelt in dem Glauben hat, wenn sie sie so zum Gehorchen bringt, wird ihnen der Sklaven­besitzer nicht selbst Gehorsam einprügeln.

[Es ist eine Sache, wenn] diese schwachen Menschen so feige und schwach [sind], wie sie nun mal sind. Das Problem [liegt aber darin], dass sie jeden in ihrer Umgebung mit runter ziehen wollen. Die Tyrannei der Weiber und ihre Herde von entmännlichten Sitz­pissern und Pantoffel­helden hassen jene Individuen, die sich nicht unter­ordnen wollen. Das gilt nämlich nicht nur für von der Sklaven­plantage entkommene Männer. Weiber versuchen in ihrer Gruppe eine kollektive Mentalität zu generieren und sind gehässig gegenüber anderen Frauen die aus der Reihe tanzen. Dieses Kollektiv­bewusstsein zerbricht aber sehr schnell, wenn Ressourcen bzw. die Männer, die sie bereit stellen, knapp werden.

Eine verweichlichte Gesellschaft wie unsere hasst den Abenteurer, da er mit seiner bloßen Existenz den anderen bereits vorführt, was sie nicht sind. Er lässt die falschen Versprechungen von Sicherheit und Versorgung, die sich an Weiber richten, hinter sich um selbstbestimmt sein Glück zu suchen.»[19]

Zitat: «Jetzt wollen die fetten obsoleten Weiber ihren Anteil, denn Uber[ext] ist riiieeesig.

Ja, liebe Männer, so ist das eben.

Wenn ihr eure Weiber nicht zu Hause mit Familie und Kindern beschäftigt, dann kommen die zu euch in die Firma und machen Stress.»[20]

Zitat: «Das lernen Weiber im Feminismus: Krasse Ansprüche an Männer stellen, die Hand aufhalten und ständig jammern und Opfer spielen. Fertig ist die moderne, feministische Frau[21]

Weibliche Überlebensstrategien

Zitat: «[Zu extremer Grausamkeit kam es unter primitiven Völkern immer dann, wenn um Ressourcen gekämpft wurde.] Wenn ein Stamm den anderen überfallen und besiegt hat, so wurden alle männlichen Angehörigen dieses Stammes getötet und die weiblichen Angehörigen versklavt. Dies ist beispielsweise in Afrika immer noch eine sehr gängige Art der Kriegs­führung. Wenn der Matabele-Stamm das Volk der Shona angegriffen hat, so wurden alle Männer getötet und die Weiber neu besamt, genau wie ein Löwe alle Jungtiere eines Rudels tötet, welches er übernimmt. Es gibt in vielen afrikanischen Sprachen kein Wort für "Vergewaltigung", sondern wird mit Diebstahl gleichgesetzt, so gängig ist diese Praxis. [...]

Während dieser Zeit haben Frauen einen psychologischen Überlebens­mechanismus entwickelt, den man heute oft als Stockholm-Syndrom[wp] beschreibt. Um wenigstens ihre weiblichen Nachkommen schützen zu können, können sie sehr schnell Loyalitäten wechseln. Wird ein Weib mit einem stärkeren, dominanteren Mann konfrontiert, der die Männer ihrer Gruppe oder ihren Partner unterdrücken kann, so wird sich ein psychologischer Schalter in seinem Kopf umlegen, der es sich gegenüber dem neuen und dominanteren Mann und seiner Gruppe unter­ordnen lässt. Aus diesem Grund trennen Polizisten ein verdächtiges Pärchen von Mann und Weib und bearbeiten grundsätzlich immer zuerst das Weib, denn dieses wird aller Wahrscheinlichkeit nach zuerst nachgeben. Die ältesten Geschichten der Menschen, Samson und Delilah[wp] oder Helena von Troja[wp], handeln vom Verrat der Weiber.

Vergesst diesen ganzen Quatsch von wegen "Ich und mein Mädchen gegen den Rest der Welt", wenn es zu einer Post-Collapse-Situation kommt. Die meisten eurer Weiber taugen absolut nicht als loyale Gefährten.» - Post Collapse[22] - Siehe auch: AMIGA-Syndrom

Jahrtausendelang haben Weiber Männer ausgebeutet, oder als Vehikel missbraucht. Und das auf subtile Art und Weise. Da diese Methode zusehend nicht mehr funktioniert, wird ein Zahn zugelegt.

Einfach erklärt:

Zitat: «"Was wollen Jungen werden, wenn sie groß sind?

Oliver Kahn[wp], Michael Schumacher[wp], Lothar Matthäus[wp].

Was wollen Mädchen werden, wenn sie groß sind?
Frau Kahn, Frau Schumacher, Frau Matthäus."

Bei Mädchen hat sich das geändert. Heute müsste man sagen:
"Von Kahn vergewaltigt, von Schumacher vergewaltigt, von Matthäus vergewaltigt."»

WGvdL-Forum[23]
Antwort: «Das ist eine banale Erkenntnis, denn Hochzeiten und vollwertige Familien sind seit mindestens 50 Jahren im Verfall und geben das Bild einer von obdachlosen drogen­süchtigen Psychiatrie­patienten bewohnten Ruine ab.

Hochzeit war jedoch das wesentliche Etappenziel im Leben einer Frau, gefolgt von Kindern als Hauptziel.

Nicht mehr.

So weicht die für Familie obsolete Frau eben auf Vergewaltigung und Hetztäg #MeToo aus.

Brautpreis ist jetzt Schweigegeld.» - WGvdL-Forum[24]

Weibliche Entwicklung

Zitat: «Ich habe den schon oft geäußerten Eindruck, dass Mädchen zu oft - vor allem, wenn sie nicht über die Disziplin und den Ehrgeiz verfügen, aus bewusstem Antrieb weiterzumachen - zwar schneller reif und erwachsen sind, aber das nur bis zum Alter von so etwa 14 so ist, und dann die dann stehen­bleiben, als sei die Entwicklung mit Eintritt der Geschlechtsreife und Gebärfähigkeit abgeschlossen. Als habe die Natur mit ihnen nicht mehr vorgehabt, als sie in den gebärfähigen Zustand zu bringen. Fertig. Los geht's. Und genau das ist ja in vielen Gegenden der Welt, ob Afrika, im Arabischen oder auch sonst bei den Ur-Völkern durchgängig üblich, dann auch loszulegen. Denn bei der ursprünglichen Kinder- und Erwachsenen­sterblichkeit müssen die frühzeitig loslegen und dann im Prinzip dauer­schwanger sein, um den Fortbestand zu sichern. Enorm viele Frauen auch über 30 wirken auf mich, als wären sie immer noch auf dem Stand einer 14-Jährigen. Geistig. Charakterlich. Mental. Der ganze Gender-Pulk - die wirken alle auf mich, als würden sie noch in der Pubertät[wp] stecken und entsetzlich darunter leiden, dass sie im Spiegel ein altes Weib sehen. Als ob das geistig noch nicht erwachsene Weib und körperlich nicht mehr gesellschaft interessante Weib sind, als wäre das ganze Gender-Problem, dass sie zu keinem Zeitpunkt geistig und körperlich gleichzeitig irgendwas brauchbares gewesen sind.» - Hadmut Danisch[25]

Weibliches Konsumverhalten

Zitat: «Heute sind auch die Hauptkonsumenten und die meisten Besucher dieser Markt­konzepte Weiber. Sie konsumieren mit 72 % das meiste, was auf der Welt überhaupt gekauft wird. Die Konsumenten­kultur bedient das evolutionäre Programm im Kopf eines Weibes. Forscher versuchen schon einer Weile der Frage auf den Grund zu gehen, warum Weiber es lieben zu shoppen und warum Männer es absolut hassen. Man geht davon aus, dass in der Steinzeit das Jagen Aufgabe der Männer war, während Weiber sich andere Nahrungs­quellen suchen mussten. Weil Beeren und Wurzeln nicht so viele Kalorien haben wie Fleisch, mussten sie öfter auf Nahrungs­suche gehen als Männer. Daraus wird eine Zwangs­handlung, immer wieder für einen kurz­zeitigen Gewinn etwas Neues suchen zu müssen. Deswegen sind die Weiber auch so gierig. Wären ihre Vorfahren es nicht gewesen, wären sie aus dem Genpool verschwunden.» - Post Collapse[26]

Weibliche Annäherungsversuche zwischen Flirt und eindeutigem Angebot

Als erziehender Vater, der sein Pferdchen für sich laufen lässt und der Mutter den Rücken für den Job freihält, bin ich der Elternteil, der in Eltern­abende geht, in diversen Gremien mit Kinderbezug mitmacht, sich fürs "Familiäre" nach außen engagiert.

Dort passiert auf zwischenmenschlicher Ebene oft Erstaunliches mit den vielen Frauen, die dort ebenfalls unterwegs sind. Männer sind ja angeblich das grabschende, anmachende, aktiv anbahnende Geschlecht, immer auf der Suche nach "Gelegenheiten". Männer sind ferner angeblich nicht so fit darin, weibliche Signale zu erkennen und ihnen fehlt der eingebaute Gedankenleser, obwohl Frauen sich immer so verhalten, als hätten Männer den längst zur Perfektion entwickelt. Aber auch ohne diese Feinheiten passieren mir immer wieder Erlebnisse mit Müttern anderer Kinder, die mir ziemlich eindeutig vorkommen. Für sich genommen sind das keine welt­bewegenden Erfahrungen, aber die Häufung davon überrascht mich doch. Ein paar Beispiele im sozialen Nahraum aus der jüngeren Vergangenheit:

Frau A
ist eine kräftige Dame mit Muskeln und nicht nur Speck, hält mich nach der Eltern­sprecher­sitzung noch endlos auf und stellt mir im Halbdunkel vor dem Schul­verwaltungs­gebäude seltsame Fragen, in denen sie im Prinzip mich etwas über sie fragt. Sie stellt sich auch nicht vor mich, sondern halb seitlich und berührt mich ständig. Ich eise mich mit "Kind ins Bett bringen" los.

Frau B
will einen speziellen Honig für ihr neues Hobby. Sie kommt vorbei, vormittags, nachmittags (wieso kündigt sie das nicht an?), ich bin erst nicht da, aber eines schönen Vormittags trifft sie mich in schönster Einsamkeit an, während ich gerade als wasch­echter Hater die nächsten gemeinen Beiträge für die schlimmen Ecken im Internet verfasse. Sie kommt herein, obwohl nicht hereingebeten, dringt weiter in die Wohnung vor, lässt mich nicht aus den Augen, greift nach meinem Arm und redet mich voll, verfolgt mich regelrecht. Zu Hilfe. Ich bleibe stur beim Thema Honig, irgendwann ist sie erschöpft. Ich auch.

Frau C
kenne ich schon länger. Irgendwie waren mir die Themen mit ihr immer eine Spur zu persönlich. Sie braucht einen Tipp für den Garten und will noch mehr wissen. Wir setzen uns gegenüber, sie fängt an, ein herumliegendes Kissen zu knuddeln und mir "spielerisch" zuzuwerfen. Was ist nun dieses, Kissenschlacht unter Erwachsenen? Ich werfe ebenso spielerisch zurück, ein böser Fehler aus Gedanken­losigkeit, nun fängt sie richtig an und lächelt dabei. Heimkommende Kinder retten mich.

Frau D
ist geschieden, sucht den Kontakt und das Gespräch, wird ebenfalls persönlich, zu persönlich. Bei einem zufälligen Treffen an ihrem Garten zieht sie mich regelrecht in die Wohnung. Aber irgendwie wirkt sie zunehmend verzweifelt. Mit einem Schlag bricht sie jeden Kontakt ab und ignoriert mich seither komplett.

So geht der Reigen munter weiter. Entweder man wähnt sich im falschen Film oder fragt sich, ob man überinterpretiert, wenn man all das als stolpernde Annäherungs­versuche zwischen Flirt und eindeutigem Angebot betrachtet? Klar ist, dass man in solchen Situationen mehr als vorsichtig sein sollte. Deutliche Grenzsetzung und Zurück­weisung können schnell wüste Beschuldigungen auslösen, die unabhängig von ihrem Nullgehalt an Wahrheit ziemlichen Schaden verursachen. Ich habe keine Lust, mich zur Absicherung nur mit laufender Kamera durch die Welt zu bewegen, um Lügenstorys herum­taumelnder Weibs­personen zu widerlegen. Klar ist für mich ebenfalls, mich keine Sekunde lang auf etwas einzulassen. Die Frauen­überzahl im Haus reicht mir bereits. Mein Interesse an Affären oder zu nahen Bekanntschaften liegt bei unter null. Es gibt absolut nichts mehr, was an diesen Frauen interessant ist. Das hat auch nichts mit möglichen Ängsten zu tun, dass eine Affäre auffliegt, sondern ist vor allem der intellektuellen und körperlichen Wertlosigkeit der Damen geschuldet. Schadensfälle sind sie allesamt. Die Beglückung dieses unansehnlichen Materials wäre mir vermutlich nur mit einer Pillen­therapie möglich. Begleitend mit viel gehirn­dämpfendem Alkohol, um intellektuell auf das richtige, nämlich ähnlich niedrige Niveau wie die Damen zu kommen. Andere schöntrinken und sich selbst dummtrinken, ein echter Grund für Alkoholkonsum.

Ein niemals abschließend gelöstes Rätsel der unergründlichen weiblichen Psyche bleibt, wieso derart viele Frauen im mittleren Alter immer wieder auf solche Touren kommen wollen. Die Flegeljahre sind doch angeblich vorbei, die ersten Kinder sind da und man wollte doch unbedingt sesshaft werden, zur Ruhe kommen? Und dann noch als Ziel einen Loser wie mich, verheiratet? Ich verberge meine ausgeprägte Loserschaft keineswegs, sondern betone sie ganz offen. Einer, der einen gesuchten akademischen Beruf hingeworfen hat, ein Typ, dem jede Menge bürgerlicher Kram völlig egal geworden ist, der offen zugibt, dem Unterhalts­recht und anderen staatlichen Einrichtungen mit Sabotage und Zersetzung zu begegnen, der wie in Uniform nur in Jeans und Roll­kragen­pulli rumläuft, die er mit maximaler Sturheit immer beim gleichen Internet­versender kauft und jemand, der immer seine Kinder um sich hat. Was wollen die von dieser Nulpe? Was ist es, das überwiegend verheiratete Frauen zu diesem Verhalten bringt? Abwechslung, egal mit wem, egal was passiert? Eine Art Flirt-Sucht? Testen, ob man noch ankommt bei den Herren? Das nächste Rätsel gleich danach: Wieso tun diese "gesetzteren" Frauen das im sozialen Nahraum, statt ihren Juckreiz mit Tinder & Co. zu befriedigen? Ein Rätsel, wie vieles beim anderen Geschlecht.

Ich werde auch das leise Gefühl nicht los, dass dieses weibliche Verhaltensmuster viel häufiger ist und nicht nur eine persönliche Einzel­erfahrung darstellt. Aber das ist nicht ergründbar. Von anderen Männern erfährt man solche Erlebnisse nie, Männer erzählen sich sehr ungern Erfahrungen wie oben geschildert. Es fehlt der Witz. Die Peinlichkeit überwiegt, also schweigt man.

Fängt eine Affäre wirklich an, läuft es oft recht gut für die Fremdgeherin. Bei meiner Bekannten Frau X lief es auch so. Sie ist oben nicht aufgeführt, weil der nähere "Kontakt" schon länger zurückliegt. Mit mir hat sie nichts angefangen, aber mit ihrem Nachbarn. Nachdem aber ihr Ehemann offenbar in der Trockenzone gehalten wurde (jedenfalls wirkte er so) und sich bei ihr trotzdem die unmissverständlichen Zeichen einer wundersamen Schwangerschaft zeigten, kam es zum Wumms und zur Scheidung. X lebt heute mit allen Kindern bei ihrer Affäre, dem ehemaligen Nachbarn, zwei von Mann 1, eines von Mann 2. Man ist zusammen in einen anderen Stadtteil gezogen, hat gleich ein neues Haus gebaut. Alles wie vorher, nur dass es nun noch einen Depp zusätzlich gibt, der ihr monatlich fast einen Tausender für die ersten beiden "ihrer" drei Kinder überweist und so den Kühlschrank der neuen Familie auffüllt. Sie hat auf ganzer Linie und ganz mühelos gewonnen: Ein klarer Aufstieg beim Haushalts­einkommen für sie, eine verbesserte genetische Streuung, mehr Abwechslung im Bett. So lässt es sich leben, wenn einem jeden Monat ein Tausender extra in die Tasche gepumpt wird, kostenlos eingetrieben vom Rundum-Service des Jugendamts.

Sie kann nur gewinnen. Bleibt es nur eine Affäre, hatte sie ihren Spaß. Fliegt alles auseinander und macht der neue Mann einen Rückzieher, wird sie eben zur Unterhalts­empfängerin, die nötigen Kinder dafür hat sie schon und kann sie als Mutter stets behalten. Obendrauf gibts noch einen praktischen Opferstatus. Zahlt der Mann mal nicht, zahlt der Staat. Jeder nur denkbare Ausgang weiblicher Ausflüge und Lustreisen ist heute gesellschaftlich anerkannt, finanziell abgesichert und viele davon verlaufen ausgesprochen lukrativ.

Welche Erfahrungen habt ihr schon mit reiferen Damen unter Reizdruck gemacht und welche der damit verbundenen vielen Rätsel habt ihr versucht zu lösen?

– P. (von TrennungsFAQ)[27]

Weibliche Haptik

Es ist unter Germano­schwarzen gerade in Mode, Weißen Rassismus zu unterstellen, weil sie Schwarzen so gerne in die Haare fassten.

Das ist als Vorgang an sich erst mal nicht unwahr. Das kann ich insofern bestätigen, als ich das selbst schon erlebt habe: Ich habe mal vor vielen Jahren für einige Zeit Baby­sitter-Dienste für jemanden erbracht und war deshalb gelegentlich mit einem ungewöhnlich hübschen Baby und später Kleinkind einige Male unterwegs, das auch durch eine auffallend schöne Haarpracht auffiel. Ich habe einen großen Teil meiner Zeit und Energie darauf verwenden müssen, Frauen jenseits eines gewissen Alters - teils lautstark, teils mit leichter, mehrmals auch mit richtiger Gewalt - abwehren und davon abhalten müssen, das Kind anzufassen und in seinen Haaren rumzufingern. Und die sehen das dann auch nicht ein. Viele Frauen sind so sehr an Haptik[wp], an das Anfassen von allem und jedem gewöhnt, dass sie gar nicht in der Lage sind, das als Eingriff in die Rechte anderer oder als verboten "zu begreifen". Das ist im Hirn irgendwo außerhalb des steuerbaren Handelns verdrahtet. Die können die Pfoten nicht weglassen. Es geht nicht. (Ich habe ja auch schon so oft beschrieben, dass der Erlebnis­horizont vieler Frauen, vor allem feministischer, auf Armlänge beschränkt ist, und der seltsame Ratschlag der Armlänge Abstand wohl damit zu tun hat. Ein prägendes Element weiblicher Identität ist ohne Frage, dass der eigene Südpol noch innerhalb der Arm­reich­weite liegt.)

Das hat aber nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit der simplen Struktur der Frau: Frauen sind haptisch orientiert. Sie begreifen nicht oder nur sehr schwer, wenn sie dabei nicht "anfassen". Das merkt man in jedem Supermarkt, weil sie ständig am Obst rumfingern müssen, um es kaufen zu können (Grandiose Szene im Film Tampopo[wp] dazu), und auch wenn man irgendwo verpackte Kleidung, Männer­unter­hosen gar, kaufen will, liegt da immer rausgerupfte oder falsch wieder rein­gestopfte Kleidung rum, weil Frauen von Natur aus keine Unterhosen kaufen können, die sie nicht vorher angefasst haben. Als ich noch in der Schule war, so achte, neunte Klasse rum, sind die Lehrer fast ausgerastet, weil die Mädels im Unterricht ständig strickten. Bis der Direktor den Mädchen das Stricken im Unterricht verbot. Wir haben sie mal gefragt, warum sie das eigentlich tun, ob ihnen da irgendein labbriger Pulli oder Socken so wichtig wären. Sie sagten, es gehe nicht um das Strickwerk, sondern sie könnten viel einfacher, leichter, effektiver zuhören und lernen, wenn sie dabei die Hände in Bewegung haben und mit den Nadeln und der Wolle hantieren. Ich habe den Verdacht, dass der Siegeszug des Handys und der Social Media wesentlich damit zu tun hat, dass die Handy-Bild­schirm­tastatur - auf der viele Mädchen und junge Frauen irrsinnige Geschwindigkeit erreichen - die Kommunikation haptisch verankert und dafür Frauen leichter zugänglich macht. Für Museums­technik ist es ganz wichtig, vor allem, wenn man ein weibliches Publikum ansprechen will, ihnen etwas zum Anfassen anzubieten, Ober­flächen­beschaffen­heiten, fühlt sich das warm oder kalt oder rau oder glatt oder hart oder weich an.

Wenn Leute also Schwarzen in die Haare greifen - und ich habe noch nie gesehen, dass ein Mann das tun würde, wenn er nicht gerade Friseur ist und berufliches Interesse hat - dann ist das nicht Rassismus, sondern ein Symptom und Indikator dafür, dass erweiterte Hirn­tätigkeit eingesetzt hat.

Und das tun sie auch hier. Germano­schwarze bilden sich nur ein, dass es rassistisch wäre, weil sie einfach alles für rassistisch halten und nicht so wirklich dabei denken. Oder beobachten. Weil jemand, der nur den Hammer kennt, alles für einen Nagel hält.

Und das ist auch umgekehrt so.

Wie schon oft erzählt: Ich war auf Reisen in Namibia und Südafrika, und dabei auch in vielen Townships, jeweils von schwarzen Bewohnern derselben geführt, unter anderem in einem riesigen bei Windhuk. Weil in der Besucher­gruppe aus drei Leuten auch eine weiße Frau aus Johannesburg mit langen blonden glatten Haaren dabei war, hat uns der Guide vorher extra instruiert und vorgewarnt: Manche Leute werden uns wie Gespenster behandeln oder ungläubig anfassen, die Haut und vor allem deren Haare. Es gibt Leute, die haben noch nie einen Weißen in Natura gesehen, kennen die nur aus dem Fernsehen und halten die für weiß geschminkt, glauben nicht, dass es sowas wirklich gibt. Und wenn dann einer vor ihnen steht, ist es in etwa so, als würden wir dem Yeti gegen­über­stehen. So ähnlich kam es dann auch. Die Frau wurde zwar nicht ständig, aber schon mal von Frauen intensiv begrabbelt. Die fanden das zum Quieken komisch und lustig, dass jemand solche Haare haben kann, haben gelacht und sich wirklich aufgeführt, als hätten sie gerade ein Gespenst angefasst. Die blonde Frau fand das allerdings gar nicht rassistisch oder feindlich, sondern hat sich über das Interesse gefreut und daraus ein rituelles gegenseitiges Haare-befummeln gemacht.

Mehr zu den Haare-Rassismus-Arien hier[ext].

Ähnlich mit der Haut.

Es kam zwar jetzt in dieser Sendung nicht vor, ist aber auch so ein Narrativ der Germano­schwarzen, dass sich Rassismus darin beweise, dass Leute sie fragten, ob sie Sonnenbrand bekämen.

Ich bin da in größere unglückselige Diskussionen in einem Township in Kapstadt geraten.

Sie wissen zwar alle, dass das Pigment in der Haut Melanin[wp] heißt, und dass sich der unterschiedliche Hautfarbton Weißer und Schwarzer durch den unterschiedlichen Gehalt an Melanin ergibt, aber sie verstehen nicht, was das Melanin bewirkt. Sie verstehen nicht, dass wir Sonnenbrand bekommen, weil Melanin davor schützt, es in unseren Breiten aber nachteilig war. Sie wissen zwar, dass wir uns Sonnencreme kaufen und damit einreiben, bevor wir in die Sonne gehen, aber sie sind der festen Überzeugung, dass wir das tun, um nicht dunkel zu werden, weil wir Rassisten sind, sie alle hässlich finden und gerne schön weiß bleiben wollen. Dass wir hier Sonnen­bänke haben, wissen sie nicht. Das hat mich in eine üble Situation gebracht, als sie mir in diesem Township die Haare auf einen halben Millimeter abrasieren wollten, um mir die dort gerade übliche Frisur zu verpassen. Es war nicht möglich, ihnen zu erklären, dass ich das nicht kann, weil mir die Sonne sonst den Kopf verbrennt. Die waren der festen Überzeugung, ich sei eben Rassist und wolle einfach nicht aussehen wie sie und würde mir den Blödsinn mit dem Sonnenbrand nur als Vorwand ausdenken. Ich hatte in solchen Breiten­graden schon einige Male Sonnenbrand auf dem Kopf, weil ich nicht vorsichtig genug war. Ich weiß, wovon ich rede, und das ist besonders am Kopf sehr übel und schmerzhaft. Zumal sie mich mal fast aus medizinischen Grunden bei einem Flug nicht mitgenommen hätten. Aber hier beklagen sie sich über den schlimmen Rassismus, wenn ein Weißer einen Schwarzen fragt, ob er Sonnenbrand bekommt.

Ich halte das Gehampel, Weißen Rassismus vorzuwerfen, weil Frauen Schwarzen in die Haare greifen, einfach nur für dummes Geschwätz. Für den Versuch, Rassismus herbeizureden, ohne Argumente dafür zu haben.

– Hadmut Danisch[28]

Weibliche Loyalität gegenüber dem Mann

Zitat: «Ein Weib hat keinen Beschützerinstinkt gegenüber einem Mann und ist in der Evolution[wp] so gepolt worden, dass sie damit psychologisch klar kommen muss, dass sich der Mann opfert oder sie ihn sogar selbst opfert. Jahrtausende lang wurde der Mann so erzogen, dass er auf diesen Moment vorbereitet ist, wenn er für das Siedlungs- und Brut­modell des Stammes, Nation und Familie, auf seinen Platz im Rettungs­boot verzichtet oder sich auf den Stachel­draht wirft. Das Weib dagegen ist so gepolt, dass es als Brutträger immer am Leben bleiben muss und so seine Bedürfnisse natürlich über die des Mannes stellt. Es wird diesen Platz im Rettungs­boot kriegen, solange es einen Uterus hat, egal wie dumm oder nutzlos es sonst sein mag. Der Mann hingegen ertrinkt, egal wie klug und fähig er sonst war. Er ist entbehrlich für das Brutmodell und für das Weib steht es außer Frage, dass er wichtiger sein könnte als es selbst.»[29]

Hühnerstallverhalten

Zitat: «Mal jemandem aufgefallen, wie das Prinzip "Hochschlafen" gerade vor aller Augen abläuft?

Meghan Markle[wp], drittklassige Schauspielerin, nichts Gescheites gelernt, Nebenrolle in irgendeiner Kackserie, Schrottfamilie, völlig unwichtig und belanglos. Kann eigentlich gar nichts.

Bumst sich am Richtigen hoch.

Ergebnis: Einkünfte in dreistelliger Millionenhöhe, zumindest zwischendurch Her Royal Highness[wp] und Herzogin von Susses, teure Villa, wirklich weltweit in den Medien, der Presse, auf den Titel­seiten.

Prinzip: Rudelverhalten, wieder einmal. Sie macht auf Weibchen eines hohen Männchens, dazu noch Drama[wikt] und Opfertum, damit es jeder mitbekommt, und schon steigt sie in der Sozial­rang­ordnung der Weiber ganz nach oben.

Wie im Hühnerstall.» - Hadmut Danisch[30]

Teure Weiber

Aus einer alten Ebay-Auktion (2008):

Wirtschaftlicher Totalschaden in einer Tempo-30-Zone[31]
Ich biete hier meinen alten original Ferrari-Schlüssel eines von meiner bescheuerten Ex-Frau geschrotteten Ferrari 360 Modena[wp] samt Schlüssel­anhänger zum Kauf an.

Meine Olle hatte 2005 meinen hart erarbeiteten Ferrari in Stuttgart in einer Tempo-30-Zone quer gestellt und vor eine Hauswand gesetzt. Respekt! Der Wagen war damit ein wirtschaftlicher Total­schaden (Zeitwert 120.000 €). Spätestens hier hatte ich mir klar werden sollen, dass die Frau selber auch Schrott war!

Der Wagen war zwar Vollkasko versichert, aber meine Frau hatte 0,7 Promille (um 14 Uhr!) und die Versicherung weigerte sich, den Schaden zu ersetzen. Mein Anwalt hatte mir vor einem Gerichts­prozess gegen die Versicherung abgeraten. Später sollte er mir zur Scheidung raten...

Zurück nach Stuttgart. Wir wohnten in NRW und ich wollte von ihr wissen, was sie denn in Stuttgart zu tun hatte. "Eine Überraschung für mich", hatte sie damals geantwortet. Und was für eine Über­raschung. Sie hatte natürlich einen Liebhaber in Stuttgart und wohl fleißig Sekt und Champagner mit ihm getrunken.

Mein Ex-Weib hat mich in unseren vier Ehejahren damit neben dem Ferrari gut 800.000 € gekostet, die Scheidung nicht mit eingerechnet.

Hier eine unvollständige und teilweise geschätze Auflistung:

  • Schuhe: 50.000 €
  • Anziehsachen: 200.000 €
  • Ferrari: 185.000 € (Neupreis)
  • Versicherung: 12.000 €
  • Sprit: 30.000 €
  • Schmuck: 200.000 €
  • Möbel, etc.: 250.000 €
  • Friseur, Wellness und der ganze Scheiß: 30.000 €
  • Schönheitsoperationen: 70.000 € (es waren viele nötig!)

Naja, vielen Dank, Barbara, ich hab's doch gerne gemacht! Nun wurde letzten Monat das Scheidungs­urteil gesprochen und ich dürfte noch einmal kräfig blechen. Sie sagte, ich hätte in unsere Ehe-Zeit ja auch kräftig von ihr profitiert, andere Steuerklasse und so. Natürlich, Barbara.

Nun verkaufe ich den original Ferrari-Schlüssel, welchen ich eigentlich als Andenken auf­bewahren wollte. Aber warum sollte ich mich an eine derart dämliche Frau erinnern wollen? Also jetzt kommt nach meiner Frau auch das zweite Scheiß-Ding weg aus meinem Leben.

Also, wer Lust hat, an seinem Schlüsselbund einen echten Ferrari-Schlüssel baumeln zu lassen, dann fleißig bieten. Vielleicht gründe ich von dem Geld einen Verein zur Bekämpfung dämlicher Ehefrauen oder so... Für alle Emanzen: Ich bin auch nicht der Meinung, dass Frauen generell schlecht sind. Also nicht alle. Aber meine definitiv.

Der Schlüssel macht, wenn man es denn möchte, in der Öffentlichkeit schnell Eindruck und man wird häufig von netten Damen angesprochen. Man sollte nur nicht auch den Smart-Schlüssel mit am Schlüsselbund haben oder in Fahrad­klamotten in die Disco gehen.

Nun gut, wenn noch Fragen bestehen, dann schreibt. Es handelt sich hier aber um den Account eines Freundes, also muss der mich erst informieren und die Antwort könnte etwas länger dauern.

Versicherter Versand 6,90 € mit DHL.

Der Artikel wird "so wie er ist" verkauft!

Letzter Satz: Da dies eine Privatauktion ist, sind damit auch Gewähr­leistung und Rücktritt aus­geschlossen. Zum Glück gab es diesen Satz nicht in meinem Ehevertrag!

Am 24.08.08 hat der Verkäufer die folgenden Angaben hinzugefügt:

Edit:

Es sind ein paar Flüchtigkeits­fehler im Text, die bleiben auch nach der Auktion mein Eigentum!

Am 27.08.08 hat der Verkäufer die folgenden Angaben hinzugefügt:

WICHTIGE NEUIGKEIT:

AUF GRUND VON RECHTLICHEN PROBLEMEN BIN ICH GEZWUNGEN, DIESE AUKTION HEUTE (27.08.2008) BEREITS UM 12:00 Uhr ZU BEENDEN.

WER UM 12:00 HÖCHSTBIETENDER IST, BEKOMMT DEN SCHLÜSSEL!

Ich bedanke mich für das große Interesse, die weit über 300 größtenteils sehr netten Mails, die mich erreicht haben. Ich habe Heirats­anträge bekommen, unmoralische Angebote jeder Art, Angebote mich in die Schwulen-Szene einzuführen, wurde gelobt, beleidigt und bedroht und zu Partys und Kneipen­abenden eingeladen. Ich habe viel Zuspruch und viel Kritik für diese Auktion. Bekommen. Dafür vielen Dank!

– eBay-Auktion[32][33]

Feministisches Weibergeschwätz

Feministische Sichtweisen: Auch eine Spiegel-Online-Schreibse ist plötzlich von der Geschlechter­vielfalt abgekommen:
Zitat: «"Bereicherung"? Echt jetzt? Für wen oder was, liebe @akk? Frauen sind kein Beiwerk, keine Dekoration und keine Beilage. Wir sind 50 Prozent und wir verdienen verdammt noch mal 50 Prozent! #Frauentag»[34]

Frauen sind 50 Prozent. Und allein, weil sie da sind, "verdienen" sie auch 50 Prozent.

Frauen seien kein Beiwerk, keine Dekoration und keine Beilage, meint sie. Was erstaunt, weil sie ja nie etwas selbst aufbauen, sondern immer nur fordern, am Männer­gemachten "teilhaben" zu dürfen. Dekoration wäre ja noch hübsch, das nimmt man ja gerne und freiwillig. Faktisch aber wird die Frau heute politisch als Förder­empfängerin und Versorgungs­fall betrachtet, tritt auf wie der unbeliebte Klassen­kamerad, den man zur Geburts­tags­party einladen muss, obwohl man nicht will. [...]

Dazu passt, dass die Presse sich gerade um den Vorschlag kreiselt, jeder Frau mit 50, die kein Kind bekommen hat, eine Prämie von 50.000 Euro dafür zu zahlen, dass sie kein Kind geboren hat.

Mütterrente und "Respekt vor der Lebens­leistung" oder Dankesprämie für's Nichtkindern.

Hadmut Danisch[35]

Feminismus und Migration

Zitat: «Eine Leserin erklärt mir gerade die Frauen und sagt ein schnelles, heftiges Ende des Feminismus voraus.

Eine Leserin schreibt mir gerade, das mit den Frauen sei eigentlich ganz einfach:

  1. Frauen wüssten nicht, was sie wollen.
    Das sei solange kein Problem gewesen, wie Männer den Frauen sagten, wo es lang geht.
    Seit wir aber Emanzipation, Unabhängigkeit und Frauen­versteher haben, geht das einfach schief. Frauen irren orientierungs­los herum und treiben Männer in den Wahnsinn.
  2. Frauen testen aus, wie weit sie bei ihrem Typen gehen können.
    Je weiter sie gehen können, desto weniger ist der Typ wert, wird von Frau nicht ins Bett gelassen, sondern ausgenutzt. Der Macker dagegen darf ran.
  3. Momentan gibt es noch einen Mangel an solchen Chef-Männern, die werden aber gerade durch die Migration frisch importiert.

Sie sagt, kaum haben wir genug Männer, die der Chef im Hause sind, läuft der Laden wieder rund, die Frauen werden sich blitzschnell wieder unter­ordnen, und alles ist gut. Sie habe schon die ersten Bio-Deutschen gesehen, die inzwischen einen auf arabischer Macker machen, weil sie sehen, dass sie damit Erfolg haben.

Allerdings klappe das nur noch bei der Generation bis 30. Die Älteren seien irreparabel verweichlicht, und dürften nun zusehen, wie ihnen irakische Ziegen­hirten hier ganz locker die Frauen ausspannen.

Der Feminismus sei in Bälde erledigt und würde von der Evolution in der Rundakte "Trial and Error" abgelegt.

Naja, wenn sie das so schreibt ... schaun wir mal. Vielleicht sind viele Frauen ja deshalb so für Migration, weil sie sehnlichst wieder auf dominante Machos hoffen.» - Hadmut Danisch[36]

Abwertung des Weibes

Feministinnen beklagen in der von ihnen gepflegten Opferkultur, dass Weiber abgewertet würden und machen dafür als Penisträger und Maskus bezeichnete Männer verantwortlich.

Auf Spiegel Online behauptet nun Sascha Lobo: "Junge Mädchen regieren das Internet." und "Milliarden­schwere Unternehmen folgen deshalb dem Takt dieser einen Zielgruppe: Mädchen zwischen 13 und 20 Jahren."

Zitat: «Weibliche Teenager beherrschen die Welt, und zwar mit ihren Smartphones. Das ist nur ein ganz kleines bisschen übertrieben. Eigentlich schade, denn ihre Antipoden, die real­politisch herrschenden älteren Männer, machen ihren Job derzeit nicht unbedingt konkurrenzlos gut (Quelle: Zustand der Welt). Aber tatsächlich hat das Verhalten insbesondere amerikanischer, weiblicher Teenager großen Einfluss auf Netz- und Medien­konzerne.»[37]

Was kapitalistische Konzerne beeinflusst, ist das oben erwähnte weibliche Konsumverhalten und die Tatsache, dass das Weib über das Geld des Ehemannes (beziehungsweise des Vaters) verfügt und deshalb auch die Mehrheit der Kauf­ent­scheidung trifft.[38] Sascha Lobo will ganz offensichtlich Weiber aufwerten und Männer abwerten. Es bleibt jedoch die Frage, worin die bemerkenswerte Leistung liegt, das Geld auszugeben, das ein anderer erarbeitet hat.

Zitat: «Denn das Herz der Technologiewelt schlägt inzwischen "social", und junge Mädchen benutzen soziale Medien deutlich intensiver als alle anderen Gruppen.»[37]

Dieser Satz hat den Charme und die Überzeungskraft von:

"Weil das Weib inzwischen gelernt hat, mit dem Auto zum Friseur zu fahren und dort auch unfallfrei einzuparken, hat das Weib die Führung in der Automobil­technologie übernommen."
Zitat: «Jüngstes Beispiel ist die Einführung von Stickern auf Facebook, also kleinen, meist niedlich gemeinten Bildchen, mit denen man Beiträge kommentieren kann.»[37]

Laut Wikipedia gilt Sascha Lobo als Internetexperte. Wer meint, Weiber würden das Internet mit "Stickern" verbessern, kommt vielleicht auch auf die Idee, dass man Autos durch das Anbringen von "Like-Buttons" verbessern kann.

Zitat: «Und weibliche Teenager versenden seit Jahren mit Abstand die meisten Textnachrichten, einen ständigen Strom von Buchstaben, Fotos und Links. Die Ver­echt­zeitung digitaler, privater Kommunikation haben junge Mädchen entscheidend vorangetrieben.»[37]

Wenn Männer etwas zur Verbesserung der Kommunikation beitragen, dann sieht das so aus:

Zitat: «Das WWW wurde unter Weiter­entwicklung bekannter ähnlicher Konzepte 1989 von Tim Berners-Lee[wp] und Robert Cailliau[wp] am europäischen Forschungs­zentrum CERN[wp] entwickelt. Berners-Lee entwickelte dazu das HTTP-Kommunikations­protokoll und die Seiten­beschreibungs-Sprache HTML. Zudem programmierte er den ersten Web-Browser und die erste Webserver-Software. Er betrieb auch den ersten Webserver der Welt auf seinem Entwicklungs­rechner vom Typ NeXTcube. Das Gesamtkonzept wurde der Öffentlichkeit 1991 unter Verzicht auf jegliche Patentierung oder Lizenz­zahlungen zur freien Verfügung gestellt, was erheblich zur heutigen Bedeutung beitrug.» - Wikipedia[39]

Es wird dabei nicht nur etwas erdacht, sondern auch technisch umgesetzt. Was Sascha Lobo nun aber als weltbewegenden weiblichen Beitrag verkaufen will, ist nur die weibliche Verwendung einer von Männern erdachten und umgesetzten Technik, um das Internet mit einem irrelevanten Strom aus Geschwafel vollzustopfen.

Zitat: «Die Einbindung einer vermeintlich infantilen, eigentlich aber alltags­kulturell komplexen, soziologisch hoch­spannenden Sticker­sprache wirkt auch prägend für die bald anderthalb Milliarden Nutzer.»[37]

Mit anderen Worten, junge Weiber treiben die Infantilisierung der Gesellschaft in einer Weise voran, dass man sich dem "prägenden" Einfluss des kindlichen Gebrabbels bald wohlmöglich nicht mehr entziehen kann. Sascha Lobo beschreibt hier mit hoch­trabenden Worten "alltags­kulturell komplex" und "soziologisch hoch­spannend" eine Rückwärts­entwicklung des Menschen. Denn für gewöhnlich lässt ein Baby auf seinem Weg des Erwachsen­werdens das kindliche Gebrabbel hinter sich und erlernt eine Sprache. Sascha Lobo zeigt bei seinem missglückten Versuch, Weiber groß und bedeutsam zu schreiben, unfreiwillig auf, dass Weiber im Grunde die infantile Phase nicht überwinden können und sich deshalb "Milliarden Nutzer" im Internet sich der weiblichen Infantilität anzupassen haben.

Zitat: «Als nächstes krempeln junge Mädchen die Finanzwirtschaft um.»[37]

Das erinnert an "das stärkste Mädchen der Welt", Pippi Langstrumpf, dessen Leistung darin besteht, nicht zur Schule gehen zu wollen (wozu lernen?) und die vom Vater zur Verfügung gestellten Goldstücke zu verprassen.

Zitat: «Und dann wird sich wieder ein Kreis geschlossen haben, wo zumeist weibliche Jugendliche einen Dienst so intensiv benutzen, dass die großen Netz­konzerne beginnen, dem Takt zu folgen, nur um schließlich eine ganze Branche in ihren Grundfesten zu erschüttern.

Weibliche Teenager verändern die Welt, und Ihr könnt nichts dagegen tun.»[37]

Pubertierende Mädchen, welche aller Voraussicht nach dank feministischer Einflussnahme vor­aus­sichtlich nie die infantile Entwicklungs­stufe überwinden werden, werden also Sascha Lobos Einsicht zufolge die Welt erschüttern, weil sie ihre Umwelt mit irrelevantem Sprach­rauschen und bunten Stickern voll­kleistern.

Sascha Lobos Kolumne macht beispielhaft anschaulich, wie der Versuch Weiber hochzuschreiben scheitert. Es mangelt einfach an belastbaren Beispielen und was dann vorgezeigt wird, bewirkt unfreiwillig das Gegenteil des Beabsichtigten und gibt die Weiber erst recht der Lächerlichkeit preis. In ähnlicher Weise ist schon früher der Versuch gescheitert, Weiber dadurch aufwerten zu wollen, indem man sie mit "Frau" (also "Herrin") anredete. Man kann in der Euphemismus-Tretmühle eben doch nicht gegen die unbestechliche Realität ankommen. Ebenso scheitert auch der Feminismus auf der ganzen Linie, weil er mit Opferkultur, Frauenquoten und Gleichstellungspolitik die Minder­wertigkeit des Weibes geradezu belegt und die Anerkennung des Weibes als dem Manne gleichwertig und ebenbürtig verhindert. Die Abwertung des Weibes geschieht also gerade durch die Feministinnen, welche vorgeben für Frauenbelange einzutreten.[40]

Sascha Lobo wollte ganz gewiss Weiber nicht abwerten und doch bestätigt er unfreiwillig, dass bei ernsten Themen Frauen kaum zu finden sind. Seine Lobesrede "Junge Mädchen regieren das Internet" wird deshalb auch erheiternd.[41]

– WGvdL-Forum

Blogger Hadmut Danisch bemerkt zur Selbstentwertung des Weibes:

Ich habe vor Jahren schon davor gewarnt, als ich die ersten Blicke auf Feminismus geworfen habe, dass das ganz übel nach hinten losgehen wird.
Zitat: «Chemikerin und Wissenschaftsjournalistin über die Notwendigkeit, ihre Vita bei jedem öffentlichen Vortrag vor der Brust zu tragen zu müssen - man käme sehr schnell dazu, sich rechtfertigen zu müssen, als Expertin eingeladen zu sein - und nicht als Quotenfrau. #rp18»[42]

Das dümmste, was man politisch - vermeintlich - für Frauen tun konnte, war sie zu fördern, indem man die Anforderungen herunter­geschraubt und ihre Beteiligung vorgeschrieben hat. Denn damit sind sämtliche Abschlüsse, Nachweise, Posten völlig wertlos geworden, weil inzwischen jeder weiß, dass Frauen inzwischen alles, worauf die Politik Einfluss nehmen kann, gratis und leistungslos hinter­her­geworfen bekommt, und dass man ihnen die Posten zwangsweise geben muss.

  • Erstes Problem: Das heißt zwar nicht, dass sie dann dumm sind, aber auch nicht, dass sie schlau sind. Es heißt einfach gar nichts mehr. Je mehr sie sich aneignen, desto wertloser wird es. Das zählt inzwischen alles unter "in der Windel gefunden".
    Und kritisch daran ist, dass dieser Feminismus vor nichts halt gemacht hat. Damit nämlich hat er auch nichts übrig gelassen, was noch irgendeinen Wert hätte. Nachdem alles gegendert wurde, ist nichts mehr da, womit befähigte Frauen noch irgendetwas nachweisen könnten.
  • Mit Frauen ist das ähnlich wie mit Männern: Es gibt schlaue und dumme.
    Das Problem daran ist: Durch die Frauenförderung und Quoten, insbesondere durch Quoten die über dem Markt­angebot an befähigten Frauen liegen, hat man die Dummen unter den Frauen in die Ämter und Posten gedrückt. Anders ausgedrückt: Die Dummen unter den Frauen sind in den Karrieren deutlich stärker repräsentiert als die Dummen unter den Männern.
    Schon allein deshalb erscheinen Frauen als dümmer als die Männer, nicht weil sie dümmer wären, sondern weil sie die Dummheit begangen haben, sich selbst zu überfördern und sich damit zu sehr mit den Dummen zu vermischen. Das führt dazu, dass die Erfahrungs­werte des Publikums zu ihren Ungunsten ausrichten, sich selbst einer Inflation aussetzen.
    Der Haken ist eben, dass man inzwischen einige Frauen erlebt, die strohdoof sind, aber per Quote in hohe Posten gehievt und von Medien und Politik in den Vordergrund gestellt wurden. Das rächt sich jetzt, denn die prägen sich ein und beeinflussen die Einschätzung.

Der zentrale Fehler war, sich von Soziologen und Genderisten beraten zu lassen. Denn die behaupteten, man müsse der Öffentlichkeit und dem Nachwuchs nur genug Frauen in Wissenschaft, Wirtschaft, Politik auf Führungs­posten präsentieren und ständig unterreiben, dann würden sich die Vorstellungen der Öffentlichkeit kulturell ändern und man Frauen für normal halten.

Dummerweise hatten sie damit in gewisser Weise recht und es hat funktioniert, nur anders als geplant. Das Projekt war, der Öffentlichkeit möglichst viele Frauen in Führungs­positionen vorzuführen, damit man sich daran gewöhnt und seine Vorstellungen darauf einstellt, hat aber offenkundig dumme und unerträgliche Frauen aufgestellt, was man halt im feministischen und politischen Umfeld so auf Lager hatte. Und das Bild hat sich nun festgesetzt. Man hält nun nicht Frauen in Führungs­positionen für normal, sondern man hält es für normal, dass Frauen dumm und unterträglich feministisch sind, weil man die eben ständig vorgeführt hat. Und man ist der Meinung, dass Frauen da nur rumstehen, weil man das jetzt muss. Quoten­verzierung.

Der Schuss ging also nach hinten los. Im Ergebnis stehen sie im öffentlichen Ansehen viel schlechter da als vorher. Das kommt davon, wenn man auf Soziologen und deren Schnaps­ideen hört.

Ich habe das vor Jahren schon gesagt und prophezeit. Auf Informatiker hört da aber niemand.

– Hadmut Danisch[43]

Zukunft des Weibes

Blogger Hadmut Danisch präsentiert zur Zukunft des Weibes zwei Porträts:

Wenn mal wieder keine Satire mit der Realität mithalten kann.

Oder: Neues vom Südpol.

Ich betreibe ja jeden Morgen etwas Presse- und Social Media-Schau, neue Themen für das Blog finden. Und bei Twitter gibt es ja auch diese nicht abonnierten, aber irgendwem bezahlten Werbetweets, die einem in die Timeline gedrückt werden. Wie ich heute morgen so das Tablet einschalte und draufgucke, ereilte mich - *Hurrrrchz!* - das da:

Zitat: «Wissen Sie, wie man die #healthgap schließt? Wir möchten mit #FemTech Startups zusammenarbeiten, um das #FemCare Geschäft zu revolutionieren. Kommen Sie zu uns.» - Essity Deutschland (@Essity_DE) February 5, 2020[44]

Sicherheits-Screenshot:

Mit "FemTech Startups zusammenarbeiten" und dann kommt Muschigucken.

Wie will man sowas noch satirisch überhöhen oder verulken können?

Der Feminismus hat der Frau eine neue Rolle in der Gesellschaft verschafft. Früher stand sie am Herd, heute ist sie Witzfigur.

FemTech Startups.

Also ich stehe jetzt nicht so unbedingt in dem Ruf, Frauen­versteher und Frauen­flüsterer zu sein. Vielleicht gibt es da irgendwas, was ich noch nicht entdeckt habe (obwohl ich da auch schon nachgesehen habe).

Aber wenn ich mir das so vorstelle (und schon der Gedanke macht mir größte Mühe), ich sollte Werbung für Männer-Unternehmen aus dem Technik-Bereich machen, Interessenten, Bewerber, Investoren anlocken, und dann sollte ich mich dazu für das Werbefoto nackt auf das Bett legen, Beine auseinander und mir meinen Dödel betrachten, und das vielleicht noch SchwanzTech nennen - nie und nimmer. Männer würden sowas nicht tun.

Man muss sich mal wirklich klarmachen, wie absurd und lächerlich dieses feministische Gedöns ist. In was für eine Deppenrolle die Frau da geschoben wird.

Welche Sorte Mensch lockt man mit solcher Werbung an?

– Hadmut Danisch[45]
Patricia MacCormack ist Australierin, Professor of Continental Philosophy in English and Media i Cambridge, weiß sich in die Medien zu spielen, und sie ist optisch irgendwie apart.

Also so zu Halloween[wp] oder wenn man eine Rolle in der Addams Family[wp] besetzen will, da wäre die sofort startklar. Und sie doziert auch über Magie, Okkultes und was Professoren unserer Zeit eben so machen, vor allem, wenn sie weiblich sind:

Patricia MacCormack[46]

Bei Harry Potter[wp] wäre sie auch untergekommen. Auch der Nasenring ist imposant. Muss man mal googeln, die Bildersuche liefert ein Ergebnis, gegen das jede Geisterbahn als blass erscheint.

Is Beeing evil more fun?

Die äußert sich natürlich zur The Morality of Climate Change. Wer wäre besser qualifiziert, über das Klima zu dozieren?

Sagen wir es so: Rein fotografisch gesehen hätte ich für sie was übrig (was man nicht im Kopf hat, kann man ersatzweise im Ausschnitt präsentieren). Sonst nicht. Ein Leser meint, sie sei geschichts- und kultur­wissen­schaftlich durchaus wertvoll, man würde auf einmal plastisch verstehen, warum man Hexen verbrannt[wp] hat.

Und die fordert nun laut dieser und dieser Webseite das Aussterben der Menschheit des Klimas willen:

Zitat: «Eine Philosophieprofessorin an der britischen Universität Cambridge hat im Kampf gegen den Klimawandel das Aussterben der Menschheit gefordert. Um dies zu erreichen, sollen Menschen schrittweise auf Reproduktion verzichten, schreibt Patricia MacCormack in ihrem Buch "The Ahuman Manifesto", das das Nachrichten­portal Cambridgeshire­Live als "positiven Ausblick auf die Zukunft der Erde ohne Menschen" feiert.

Selbst radikale Bewegungen wie "Extinction Rebellion"[wp] gehen MacCormack nicht weit genug. Es brauche "radikales Mitgefühl", um die "hierarchische Welt" zu überwinden, wo "weiße, heterosexuelle und nicht­behinderte Männer erfolgreich sind und Menschen anderer Ethnien, Geschlechter und jene mit Behinderungen kämpfen", ihren Teil abzubekommen. Diese weißen Männer seien auch verantwortlich für den Kapitalismus, der die Menschen in ein "Zombietum" getrieben habe, das die Erde zerstöre.»[48][49]

Dass sie sich mit Zombies auskennt, glaube ich gerne.

Und das Argument mit dem Aussterben finde ich auch gar nicht so schlecht, spätestens wenn man diese Professorin sieht, zweifelt man ohnehin am Wert der Menschheit. Ich musste an die Anekdote aus dem britischen Parlament denken, bei dem sich irgendeine biestige, feministische Politikerin mit einem schlagfertigen Mann stritt. Sie: "Wenn Sie mein Mann wären, würde ich Ihren Tee vergiften!" Er: "Wenn Sie meine Frau wären, würde ich ihn trinken..." Ich habe in Abwägung meiner eigenen Hochschul­karriere mit dem Umstand, dass die Frau Professorin ist, für mehr als nur einen Moment mit dem Gedanken gespielt, das Angebot mit dem Aussterben der Menschheit ernstlich in Erwägung zu ziehen.

Und wenn sich solche Sub-IQ-Bolzen wie Greta, Luisa, Rezo[wp] oder die Freitagsd­eppen­aufläufe darüber beschweren, dass man ihnen ihre Zukunft, ihr Leben und so weiter gestohlen habe, Träume auch noch, "How dare you", sollte man ihnen entgegen, "Liebes Kind, die Klimakrise erfordert, dass wir alle schnell sterben. Du hast gar keine Zukunft, die man Dir nehmen könnte." Weil sie doch alle so gerne sagen, dass die Wissenschaft sich "einig" sei, und da können sie ja schlecht ablehnen, was die Professorin sagt, sonst wäre das ja eine Divergenz. Sterbt schön. Und bitte klimaneutral. Achtet auf Euer CO2, keine Einäscherung. Und bitte auf Verwesung verzichten, des Methans wegen.

Worauf ich aber hinauswill:

Macht Euch mal bewusst, auf welchem Niveau "Professoren" angekommen sind. Die Universitäten sind zu einer Art Rückstau­ventil für Gesellschafts­versager geworden, da fängt sich dann der ganze Satz.

– Hadmut Danisch[50]

Zitate

Zitat: «Ein Wesen, das nicht begreift oder nicht anerkennt, daß A und non-A einander ausschließen, wird durch nichts mehr gehindert, zu lügen; vielmehr, es gibt für ein solches Wesen gar keinen Begriff der Lüge, weil ihr Gegenteil, die Wahrheit, als das Maß, ihm abgeht; ein solches Wesen kann, wenn ihm dennoch Sprache verliehen ist, lügen, ohne es zu wissen, ja ohne die Möglichkeit, zu erkennen, daß es lügt, da es des Kriteriums der Wahrheit entbehrt. "Veritas norma sui et falsi est." Es gibt nichts Erschütternderes für einen Mann, als wenn er, einem Weibe auf eine Lüge gekommen, sie fragt: "Was lügst du?" und dann gewahren muß, wie sie diese Frage gar nicht versteht und, ohne zu begreifen, ihn angafft, oder lächelnd ihn zu beruhigen sucht - oder gar in Tränen ausbricht.» - Otto Weininger[51]
Zitat: «Fürchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und das Weib von allen Seiten.» - Anton Pawlowitsch Tschechow[wp] (1860-1904)
Zitat: «In seinem Kern verkörpert der Feminismus den Wunsch des Weibes, Männer zu kontrollieren.»[52]
Zitat: «Männer zerstören, aber bauen etwas Neues auf.

Weiber zerstören das von Männern aufgebaute und warten, bis Männer wieder etwas Neues aufbauen.»[53]

Zitat: «Als ich noch jung und hübsch war, habe ich meinen Vater gefragt. Der hat meine Ansichten über Weiber bestätigt.

Es hat sich bei uns Männern auch schon rumgesprochen, die Versorgungs­mentalität der Weiber!»

Zitat: «Ein Mann, der kein Vater werden will, ist "verantwortungs­scheu", also im eigentlichen Sinne kein richtiger Mann, sondern ein "großer Junge". - Sagt ein Weib.

Dass dies ein männer­entwertendes Weltbild ist, sollte jedem bewusst sein. Wenn sich beim Weib der Kinderwunsch zu regen beginnt, ist es für den Mann Zeit zu gehen.

Vaterschaft bedeutet unter den gegenwärtigen rechtlichen Bedingungen und der gesellschaftlich beförderten Anspruchs- und Versorgungs­mentalität der Weiber für den Mann unter der andauernden Bedrohung der Vernichtung seines Lebenswerkes, der Zerstörung seines finanziellen und elterlichen Status zu leben. Mit Kindern wird der Mann, nicht nur in Deutschland, in einer Art und Weise erpressbar, die an Leib­eigen­schaft[wp] erinnert. Zwangsheirat (aka kein Sorgerecht für ledige Väter) Schuld­knecht­schaft (aka Unterhaltspflicht), Zwangsarbeit (aka Erwerbsobliegenheit), Kindesentzug (aka "Kindeswohl") heißen die Damokles­schwerter[wp] über den Häuptern ALLER Väter. Ob diese fallen, ist Glückssache.»

Zitat: «Liebe gab es in den Ehen schon seit Jahren nicht mehr, sondern nur noch die Versorgungs­mentalität der Weiber und den finanziellen Druck auf die Männer. Wenn die Männer sich dann aus den Ehen lösen wollten, haben die Weiber wie wild geklammert und Druck gemacht - meistens mit Erpressungen, die sich auf die Kinder und die Existenz­grundlage bezogen. In den weniger häufigen Fällen, in denen sie selbst sich aus der Ehe lösen wollten - weil ein neuer Partner da war, der auch Verbindlichkeit versprach - werden Männer nicht selten mit einem leer­geräumten Haus (nebst leergeräumten Kinder­zimmern) und einem Brief auf dem Küchentisch überrascht.»
Zitat: «[Deutsche Weiber sind die] besten Frauen der Welt:
  • Sie verstehen es für einen der höchsten internationalen Aufwände das geringste Produkt aus Kinderzahl und Qualität zu produzieren.
  • Sie verstehen es die Moral der Männer zu zerstören, Weicheier und Waschlappen aus ihnen zu machen, um sie dann zu verhöhnen und auszunehmen.
  • Sie verstehen es global den höchsten Preis für ihre schlechte Leistung einzustreichen.»[54]
Zitat: «Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithüftige und kurzbeinige Geschlecht das schöne nennen konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte männliche Intellekt: in diesem Triebe nämlich steckt seine ganze Schönheit.» - Arthur Schopenhauer[wp][55]
Zitat: «Der Mann erlangt die Reife seiner Vernunft und Geisteskräfte kaum vor dem acht und zwanzigsten Jahre; das Weib mit dem achtzehnten. Aber es ist auch eine Vernunft danach: eine gar knapp gemessene. Daher bleiben die Weiber für ihr Leben lang Kinder, sehn immer nur das Nächste, kleben in der Gegenwart, nehmen den Schein der Dinge für die Sache und ziehn Kleinigkeiten den wichtigsten Angelegenheiten vor.» - Arthur Schopenhauer[56]
Zitat: «Das Mädel ist schön, schlank, führt einen netten Fuß. Unterm Dach mag's aussehen, wie's will. Darüber guckt man bei euch Weibs­leuten weg, wenn's nur der liebe Gott parterre nicht hat fehlen lassen.» - Friedrich Schiller[wp][57]
Die Briten haben - Neo-Gender-Studies oder Gender-Studies 2.0 oder Toleranz-Studien - nunmehr auch abschließend geklärt, woher das weibliche Geschlecht kommt und wozu es geschaffen wurde:
Zitat: «God created women for men's pleasure.»[58]

Was wäre dem noch hinzuzufügen?

Vielleicht kann ich mich doch langsam mit Migration und political correctness anfreunden. Eigentlich gar nicht so schlecht.

Also im Vergleich zu dem, was ich bei uns die letzten sieben Jahre so untersucht, besucht, beobachtet habe, erscheint mir das potentiell als die günstigere Variante.

Ich sollte mal bei den Grünen und der SPD anfragen, so hätt ich das auch gern. Ich bin die letzten 20 Jahre bei pleasure[wp] einfach zu kurz gekommen. Man muss ja mit dem Zeitgeist gehen und seine Ansprüche in Europa anmelden.

Hadmut Danisch[59]
Zitat: «Wenn man als Mann das abgrundtief böse Wesen der "empanzipierten", "modernen" und ach so "selbständigen" Frau erkannt hat kann das also nur daran liegen, daß man seine Mutter "aus tiefster Seele hasst"?

Aha. Sehr interessant - nicht.

Wir durchschauen die Absicht hinter Deinem pseudowissenschaftlichen Erklärungs­ansatz. Keine von Euch stinkenden Mösen kann einem aufgewachten Mann mehr das Wasser reichen. Ihr ward, ihr seid und ihr werdet auf immer Abschaum bleiben. Frauen haben die Invasion von Wilden im Westen zu verantworten. Und Frauen werden die selbst geschaffene Hölle im Westen durchleben - im besten Fall als eine Nutz- und Gebär-Konkubine im Kalifat. Das ist der Platz, der euch gebührt.

Im schlechtesten Fall werdet ihr beim geringsten Aufmucken einfach einen Kopf kürzer gemacht. Unsere islamischen Geschlechts­brüder fackeln da nicht lange.

Wie bestellt, so geliefert. Alles, alles Gute für euch!»[60]

Zitat: «Weinerlichkeit und Hysterie, vorgegaukelte Schwäche und Kopfschmerz, ständige Nörgelei und subversiv-subtiles Agieren gegen die vielfältigen Schwächen des Ehe-Mannes (also ein Angriff stets ad hominem[wp]) waren in einer klassischen Ehe sehr erfolg­versprechende Waffen eines listigen Weibes, um den tumben Mann regelmäßig hinter die Fichte zu führen. Wenn er dann immer noch nicht kapiert hat, wie und was das Weib will - und es will ständig irgendetwas (nicht), erfolgt knallharter Sex-Entzug. Und wenn das alles nicht ausreichte, erfolgte der Todesstoß, die ultima ratio, die schlichte Trennung, oder die Variante als Rosenkriegerin, oder als Kronzeugin beim örtlichen Finanzamt, oder als Opfer männlichen Terrors, oder gleich alles auf einmal.

Frauen sind Trennungsweltmeister, die Statistiken diesbezüglich sind eindeutig, sowohl was simulierte als auch echte Trennungen betrifft.[61]

Doch das endgültige Loslassen erfolgt in der Regel nicht eher, bis Frau sich mit kühlem und festem Griff am nächsten Futter-Ast festkrallen konnte, berichten viele verlassene Männer. Frauen sind eiskalt und berechnend, geben sie entmutigt weiter kund.

Ist das so?

Prostituierte können sich dieser Waffen nicht bedienen, das wissen sie als kluge Geschäftsfrau ganz genau. Deshalb simulieren Sie den frustrierten Männern das exakte Gegenmodel der drögen und demotivierenden Ehefrau. Um also schnell an das Geld ihrer potentiellen Kunden zu kommen (Oh, du tückisches Testosteron), gaukelt sie dem getriebenen Mann reichlich Sex-Appeal und Liebreiz, Sinnlichkeit und Wollust, Verständnis und Heiterkeit vor. Und funktioniert es?

Die Umsätze im Prostitutionsgewerbe sind gigantisch.[62]

Im Laufe der letzten zwei Jahrhunderte hat sich die Lage für das Weib wesentlich verbessert, nicht nur im Bildungs­sektor und auf dem Arbeitsmarkt. Die finanzielle und die einst juristisch flankierte Abhängigkeit des Weibes vom Manne ist - besonders in den westlichen Industrie­ländern - aufgehoben. Doch haben sich damit die offenen Gräben zwischen Mann und Weib überwinden und schließen lassen? Ist die Welt durch die Gleichstellung von Mann und Weib besser, friedlicher und sicherer geworden, seit die Damen mitwählen, mitregieren, mitverdienen, kurz, auf allen Ebenen kräftig mitmischen können?

Diese wirkmächtigen Strategeme des so genannten "schwachen Ehe-Weibes" mögen im Laufe der wechselvollen Menschheits­geschichte notwendig gewesen sein, vielleicht auch ihre Berechtigung gehabt haben, um sich gegen die sehr dominante Vormacht­stellung des Mannes, des Patriarchats zu erwehren. Mit der Französischen Revolution[wp], dem Frauenwahlrecht, der Gleichstellung von Mann und Weib, der Frauenquote, der zunehmenden Abwrackung der klassischen Familie, und so weiter, greifen diese listigen Strategeme der Weiber nicht mehr, sind sie überflüssig geworden, sollte man meinen? Aber ist dem tatsächlich so?

Wenn ich mir die wenigen bewegten Bilder von Weibern anschaue, wie sie schrecklichen Figuren der Zeitgeschichte, Stalin[wp], Hitler[wp], Mao[wp] hysterisch-gedanken­verloren zujubelten, ja geradezu vergötterten, habe ich so meine Zweifel, an der nötigen Vernunft und Friedfertigkeit des weiblichen Geschlechts.

Ein tieferer Blick auf die Internetseiten von WikiMannia oder MANNdat.de lassen auch auf vielen anderen Ebenen berechtigte Zweifel aufkommen, an den Absichten einiger, aber nicht weniger Frauen, am Feminismus. Was also läuft da (schief)? Wer sind die treibenden Akteure? Welche Ziele werden da verfolgt? Wem nützt es?[wp]

Wer, so frage ich mich, wird als Sieger vom Platz gehen, wenn Genderwahn auf Wirklichkeit trifft, wie dieser Tage? Wer und was wird überleben, wenn der Feminismus und der Islamismus in den nächsten Krisen (die sicher kommen werden) sprichwörtlich aufeinanderprallen?»[63]

Zusammenfassender Erfahrungsbericht eines 45jährigen Betamannes:

Zitat: «Phasen des Beta-Mannes:
  1. Jugendzeit und Junge-Erwachsenen-Zeit:
    Vollgeladen mit Hormonen, romantischen Vorstellungen und Naivität stürzt man sich in den Affentanz um das gleich­altrige Weib. Doch nach und nach erkennt man die Asymmetrie im Partnermarkt und dass "Markt" der unromantische, aber knallharte und richtige Begriff ist.
    In dieser Zeit lernt man es als Beta, als asexuelles Wesen wahrgenommen zu werden und bestenfalls in der "Friendzone" oder in einem "Friedhofs­orbit" zu landen. Oder "der Mann mit der Bohrmaschine" zu sein (Klassiker von Dietmar Wischmeyer[wp]). Meine "Ausbeute" war damals hochgerechnet 1x pro Jahr eine ins Bett zu kriegen. Übrigens: Vor lauter Notgeilheit hätte es auch eine "auf alten Stuten lernt man reiten"-45jährige gemacht, aber selbst die waren nicht leichter zu bekommen, weshalb es auch nur Sinn machte, nach damals Gleichaltrigen zu schauen.
  2. reife Erwachsenenzeit:
    Zunächst: Es ist eine Konstante im Leben eines Mannes, dass das sexuelle Wunschbild im Kopfkino immer eine jugendliche, schlanke, wohlgeformte Schönheit ist. Kein 75-jähriger Opa hat wohl beim Wichsen die altersmäßig mitgewanderte 70-jährige Nachbarin auf dem Schirm, sondern das, was die 70-Jährige vor 50 Jahren war, beziehungsweise deren 20-jährige Enkelin.
    Da kommen wir auch schon zu dem Problem: Bei jungen Chics hat der reife Beta immer noch so wenig Erfolg, nur haben sich die Nebengründe etwas verschoben: Von "Er hat nichts, er ist nichts" zu "er ist zu alt für mich". Als Sugardaddy scheidet man ohne über­durch­schnittliche monetäre Potenz ebenfalls aus.
    Aber es gibt einen Unterschied zur Jugendphase: Bei einem Teil der Gleichaltrigen hat man es leichter. Also bei denen, die einen während ihrer Plateauphase vor 20 Jahren mit dem Arsch nicht angeschaut haben. Zwar nicht ganz ohne Anstrengung, aber eben doch leichter. Das "Erobert­wollen"-Ritual muss noch rein formal durchgezogen werden.
    Nur gibt es hier ein biologisch bedingtes kleines Problem: Ab 40 sinkt beim Mann allmählich die Libido, man befindet sich im sexuellen Abkling­becken. Folglich ist die notwendige Reizschwelle, um Geilheit auszulösen, höher. Die Attraktivität der Gleich­altrigen verfällt aber umgekehrt proportional dazu. Bei einem verbeulten alten Eimer, einem verlebten durch­gerittenen Schnarchsack kriegt kein 45-Jähriger mehr einen hoch oder bestenfalls einen Halb­steifen. Während ein 20-Jähriger der zum ersten Mal im Leben von einer 45-Jährigen (sofern sie halbwegs gepflegt ist) eine Möse zum Rumschlecken präsentiert bekommt förmlich explodiert.
    Also: Ich habe einfach keine Lust mehr, kein Verlangen mehr auf die heute 40+jährigen suchenden Frauen (meist AE oder Katzen­halterinnen) und schaue lieber jungen Chics auf den Arsch und wichs abends vor dem Bildschirm.
Fazit
Das von einigen in Aussicht gestellte "Nachholen, was man in der Jugend verpasst hat" bzw. eine späte äquivalente Plateauphase des Betas blieb aus. Ein schwacher Trost, aber wirklich nur ein sehr sehr schwacher, ist, die ehemaligigen Plateau-Prinzessinnen zu sehen, wie sie jenseits der Wall die Erfahrung machen müssen, nicht mehr als sexuelle Wesen wahrgenommen zu werden, und wie schwer sie damit umgehen können (schwerer als der 25jährige Beta damals).
Was würde ich anders machen wenn ich noch mal 20 wäre:
Ich habe grob geschätzt 2000h in Singlebörsen und noch mal 100 Stunden für die Vorbereitung und Durchführung von sinnlosen Dates verschwendet. Umgerechnet in die Arbeits­stunden eines mäßig bezahlten Nebenjobs entspricht das 14.000 Euro Nettolohn, wovon ich mir mindestens 100 Sex­erlebnisse im Paysex-Bereich hätte leisten können. Also: Aus dem Affentanz ums "nicht-kommerzielle" Weib komplett ausklinken, Paysex und Leben genießen. (gilt für die Jahre 2000-2015, heute würde das nicht mehr gehen.) (Anmerkung: Paysex habe ich nur sehr zaghaft in Anspruch genommen, da ich zu sehr mit dem Affentanz beschäftigt war)»[64]

Einzelnachweise

  1. Vergleiche auch Euphemismus-Tretmühle
  2. Bibelübersetzung nach Luther: Luther-Bibel von 1912, Genesis 3:20-21
  3. Bibelübersetzung nach Luther: Luther-Bibel von 1912, Buch Judit 16
  4. Twitter: @masc_behaviour - 16. Juli 2018 - 03:32 Uhr
  5. Der Begriff "Sir" hat es nicht in die deutsche Sprache geschafft: "The form sir is first documented in English in 1297, as title of honor of a knight[wp] or baronet[wp], being a variant of sire, which was already used in English since at least c.1205 as a title placed before a name and denoting knighthood, and to address the (male) Sovereign since c.1225. The equivalent term for a knighted woman is Dame[wp], or "Lady" for the wife of a knight." Aus der englischen Wikipedia: Sir
  6. Jedoch ist weder herrlich von Herr abgeleitet noch dämlich von Dame.
  7. Dame[wp]: "It is the equivalent form of address to Sir for knights[wp]." Aus der englischen Wikipedia: Dame (title)
  8. Geiers Notizen: Glossar: Weib/Männin, 20. Februar 2011
  9. John Tierney: Is There Anything Good About Men? And Other Tricky Questions, The New York Times - TierneyLab am 20. August 2007
  10. Hadmut Danisch: Eine weibliche Sicht auf Gender, Ansichten eines Informatikers am 29. Juli 2017
  11. WGvdL-Forum: Affenzirkus, Rainer am 30. Juli 2017 - 00:19 Uhr
  12. Hadmut Danisch: Frau und Tuareg, Ansichten eines Informatikers am 17. August 2021
  13. Hadmut Danisch: Über die Moral der "Deutsche Wohnen & Co enteignen", Ansichten eines Informatikers am 30. August 2021
  14. Twitter: @damiengayle - 14. Okt. 2022 - 12:12 Uhr
  15. Twitter: @damiengayle - 14. Okt. 2022 - 12:16 Uhr
  16. Twitter: @KalinkinJuri - 14. Okt. 2022 - 15:18 Uhr
  17. Twitter: @berlinerzeitung - 14. Okt. 2022 - 13:38 Uhr
  18. Hadmut Danisch: Van Gogh und die Tomatensuppe, Ansichten eines Informatikers am 14. Oktober 2022
  19. Wir kollabieren an uns selbst, Post Collapse am 14. Juni 2014
  20. WGvdL-Forum: Kalanik ist ein ultrarechter "Nazi", deswegen der grandiose Uberflieger, Borat Sagdijev am 16. Juni 2017 - 09:44 Uhr
  21. Deutscher Beta - Asiatischer Albtraum, Rote-Pille-Blog am 28. Februar 2019 (Golddigger, Beta-Mann)
  22. Post Collapse Gesellschaft Teil 1: Frauen, Post Collapse am 25. September 2014
  23. WGvdL-Forum: Jahrtausendelang ..., Rainer am 11. Oktober 2018 - 18:45 Uhr
  24. WGvdL-Forum: Vergewaltigung ist wie früher Hochzeit, Borat Sagdijev am 12. Oktober 2018 - 10:22 Uhr
  25. Hadmut Danisch: Entwicklung Jungen / Mädchen, Ansichten eines Informatikers am 2. April 2021
  26. Über Supermärkte, Post Collapse am 1. Oktober 2014
  27. P.: Frauen gejagt, Das Männermagazin am 18. November 2020
  28. Hadmut Danisch: Die Dauerbeschimpfungssendung im ZDF: "Die Anstalt", Ansichten eines Informatikers am 21. Juli 2020
  29. Gesellschaft Teil 2: Mehr über Frauen, Post Collapse am 18. November 2014
  30. Hadmut Danisch: In der Rangordnung weit nach oben gebumst ..., Ansichten eines Informatikers am 10. März 2021
  31. Verein zur Bekämpfung dämlicher Ehefrauen, Kessel.TV am 27. August 2008
  32. WGvdL-Forum: Teure Weibchen am 25. Juni 2018 - 14:29 Uhr
    WGvdL-Forum (Archiv 2): Ferrari-Schlüssel am 24. Mai 2012 - 12:09 Uhr
  33. Pdf-icon-intern.svg eBay-Auktion, Artikelnummer 230284482027, Auktion beendet: 27.08.2008, Erfolgreiches Gebot: EUR 385,00
  34. Twitter: @V_Brueggemann - 8. März 2019 - 00:22 Uhr
  35. Hadmut Danisch: Vergütung kraft Existenz, Ansichten eines Informatikers am 8. März 2019
  36. Hadmut Danisch: Trial and Error: Das Ende ist nahe!, Ansichten eines Informatikers am 3. Juni 2017
  37. 37,0 37,1 37,2 37,3 37,4 37,5 37,6 Sascha Lobo: Die Mensch-Maschine: Junge Mädchen regieren das Internet, Spiegel Online am 15. Oktober 2014
  38. "Frauen fällen 80 Prozent der Kauf­entscheidungen.", zitiert aus: Pdf-icon-intern.svg "Frauen wollen keine Führungs­verantwortung übernehmen. Aber wen interessiert das?" HRM im Gespräch mit Avivah Wittenberg-Cox - Human Resource Management am 28. Juli 2010
  39. Auszug aus Wikipedia: World Wide Web in der Version vom 25. September 2013
  40. WGvdL-Forum: Wie Weiber entwertet werden und was Sascha Lobo damit zu tun hat, Mus Lim am 18. Oktober 2014 - 06:27 Uhr
  41. WGvdL-Forum: Junge Mädchen regieren das Internet, Peter am 18. Oktober 2014 - 02:00 Uhr
  42. Twitter: @SPIEGELONLINE - 3. Mai 2018 - 12:53 Uhr
  43. Hadmut Danisch: Die Selbstentwertung der Frau, Ansichten eines Informatikers am 3. Mai 2018
  44. Twitter: @Essity_DE - 5. Feb. 2020 - 08:11 Uhr
  45. Hadmut Danisch: FemTech Startup, Ansichten eines Informatikers am 13. Februar 2020
  46. Youtube-link-icon.svg Performing the Occult - Magick, Rituals and the Monstrous in Live Art - Patricia MacCormack (19. Oktober 2017 an der Queen Mary University in London) (Länge: 27:00 Min.)
  47. Watch the full debate on iai.tv.
    • Christopher Hamilton is a Reader in Philosophy at King's College, London, where he teaches philosophy, literature and film. He specialises in the work of Kierkegaard[wp] and Nietzsche[wp], with focus on the relationship between moral, religious and aesthetic value. His is also author of Middle Age (The Art of Living) and A Philosophy of Tragedy.
    • John Milbank is a theologian and founder of the 'Radical Orthodoxy' movement. His books include The Monstrosity of Christ, co-authored with Slavoj Žižek. His most recent book is The Politics of Virtue: Post-liberalism and the Human Future, co-authored with Adrian Pabst.
    • Patricia MacCormack is Professor of Continental Philosophy in English and Media at Anglia Ruskin University, Cambridge. She has published extensively on Deleuze, Guattari, Blanchot, Serres, Irigaray, queer theory, body modification, posthuman theory[wp], animal rights and horror films[wp].
  48. Oliver Flesch: Dumm & dümmer: Verrückte Klima-Professorin will, dass wir Menschen aussterben, 1984 Magazin am 11. Februar 2020 (Oh Mann. Es gab eine Zeit, da tauchten Gestalten wie Patricia MacCormack nur in Horror­geschichten auf. Und falls doch mal im wahren Leben, war für sie stets ein Platz in einer Irrenanstalt frei.)
    Bei der Frau weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll. Vielleicht bei den weißen Männern. Die waren es nämlich, die alles entdeckt, erfunden und erforscht haben, was unsere moderne Welt ausmacht. Ohne diese Jungs würden wir immer noch in Lehmhütten hausen, wenn überhaupt, in schmutzigen Lehmhütten, weil keine Sau, also kein Mann, einen Besen erfunden hätte.
    Die verrückte Professorin: Ob es ein Zufall ist, dass Patricia MacCormack wirkt, als wäre sie einem Horrorfilm entsprungen?
    Nun ist die Idee, weniger Kinder zu bekommen, gar nicht so schlecht. Die Welt­bevölkerung wächst und wächst, das kann nicht mehr lang gutgehen. Völlig irre ist nur, dass ausgerechnet weiße Menschen in einen "Gebärstreik" gehen, es inzwischen ganze Bewegungen gibt, in den USA, in Kanada, in Groß­britannien, die aufs Kinder­kriegen verzichten wollen.
    Lasst uns das mal runterbrechen: Die geistige Elite der Welt, die eh kaum Kinder bekommt, in Deutschland durch­schnittlich 1,43, soll sich nicht mehr fortpflanzen, während die Afrikaner alle zehn Tage eine Million Kinder nachschießen. Auf Platz 1 steht der Niger. 7,4 Kinder gebären die Frauen dort. Bei einem Durch­schnitts-IQ von 69! Nur mal zur Info: Unter 70 bedeutet in Deutschland Schwach­sinnigkeit.
    Was für eine Welt soll das werden? Ich mag es mir nicht ausmalen. (Es folgt eine Tabelle mit Ländern, wie viele Kinder eine Frau dort durchschnittlich bekommt und die durchschnittliche Anzahl der Geburten pro 1000 Einwohner.)
  49. Wegen Klimawandel: Professorin fordert Aussterben der Menschheit, Junge Freiheit am 11. Februar 2020
  50. Hadmut Danisch: Professorin will Menschheit ausrotten, Ansichten eines Informatikers am 13. Februar 2020
  51. Otto Weininger[wp]: Pdf-icon-extern.svg Geschlecht und Charakter[ext], Mai 1903 (S. 187/188)
  52. Original: "At its heart, feminism represents women's desire to control men." Pdf-icon-extern.svg The Principles of Social Competence[ext] - Manhood Academy (S. 9)
  53. WGvdL-Forum: Das ist der Unterschied zwischen Mann und Weib..., Mann o Mann am 10. März 2021 - 13:41 Uhr
  54. WGvdL-Forum: Deutsche Frauen sind eine der nachhaltigsten Entvölkerungswaffen der Welt, Borat Sagdijev am 13. Oktober 2014 - 10:44 Uhr
  55. Arthur Schopenhauer: Parerga und Paralipomena II, 27, § 396
  56. Arthur Schopenhauer: Parerga und Paralipomena, § 379
  57. Friedrich Schiller: Kabale und Liebe, I, 1.
  58. Becky Johnson: Angry protests continue over Birmingham school's 'okay to be gay' lessons, Sky News am 17. Mai 2019 (Protesters challenge staff over the school's relationship education as they warn the demonstrations could "go national".)
  59. Hadmut Danisch: Herkunft und Zweck der Frau abschließend geklärt, Ansichten eines Informatikers am 19. Mai 2019
  60. Hermann Kreidl am 15. April 2019 um 00:15 Uhr
  61. Statistik: Frauen reichen häufiger die Scheidung ein als Männer, F.A.Z. am 7. November 2007
  62. Andreas Kuhlmann: Milliardenumsatz im Schattengewerbe: Zahlen und Fakten zur Prostitution in Deutschland, web.de am 8. April 2016
    Anreißer: Freier von Zwangsprostituierten müssen künftig in Deutschland mit Gefängnis­strafen von bis zu fünf Jahren rechnen. Das sieht ein neuer Gesetz­entwurf vor. Es ist ein weiterer Versuch, ein Gewerbe zu regulieren, das oft an der Grenze zur Illegalität große Gewinne erwirtschaftet. Die genauen Zahlen kennt niemand, jedoch skizzieren vorsichtige Schätzungen ein gewaltiges Schattenreich.
  63. Kommentar von Grand Nix am 5. Mai 2020 zu Alexander Wendt[wp]: Gender-Kernschmelze in Coronazeiten, Publico am 4. Mai, 2020
  64. WGvdL-Forum: Resümee eines 45jährigen Betamannes bzgl. "sexueller Karriere", Beta am 11. Januar 2021 - 22:42 Uhr

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