Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] |
MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956. |
Non-verbal cues: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Autor (Diskussion | Beiträge) (Neu: Artikel) |
Autor (Diskussion | Beiträge) K (typo+wikilink) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Krümelmenü|Wörterbuch}} | {{Krümelmenü|Wörterbuch}} | ||
− | {{Zitat|Es geht [...] um sowas wie "'''non-verbal cues'''" - [[Frau]] geht freiwillig mit Typen in dessen Wohnung um zu [[Schwänzekarussell|bumsen]] | + | {{Zitat|Es geht [...] um sowas wie "'''non-verbal cues'''" - [[Frau]] geht freiwillig mit Typen in dessen Wohnung, um zu [[Schwänzekarussell|bumsen]]. Geht extra mit und sagt dann hinterher, sie habe "non-verbal cues" - nicht verbale Fingerzeige - gegeben. Was soll das sein? Zieht sich aus, hüpft mit ihm in die Kiste und gibt heimlich Zeichen, dass sie nicht will? Wie Lügen mit gekreuzten Fingern? |
Natürlich ist es Schwachsinn. | Natürlich ist es Schwachsinn. | ||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
Ganz enormer Schwachsinn. | Ganz enormer Schwachsinn. | ||
− | Aber kein außergewöhnlicher Schwachsinn. [[Feministin]]nen erzählen seit Jahren solchen Schwachsinn und sind bisher ja auch damit durch­gekommen. Das dürfte eher darauf hinaus­laufen, dass sich "non-verbal cues" zum neuen "[[Nein]]" entwickelt: "non-verbal cues heißt Nein". Spätestens dann, wenn der [[Heiko Maas|Maas]] davon erfährt.|<ref>[[Hadmut Danisch]]: [http://www.danisch.de/blog/2018/01/17/non-verbal-cues/ "non-verbal cues"], Ansichten eines Informatikers am 17. Januar 2018</ref>}} | + | Aber kein außergewöhnlicher Schwachsinn. [[Feministin]]nen erzählen seit Jahren solchen [[Feminismus|Schwachsinn]] und sind bisher ja auch damit durch­gekommen. Das dürfte eher darauf hinaus­laufen, dass sich "non-verbal cues" zum neuen "[[Nein]]" entwickelt: "non-verbal cues heißt Nein". Spätestens dann, wenn der [[Heiko Maas|Maas]] davon erfährt.|<ref>[[Hadmut Danisch]]: [http://www.danisch.de/blog/2018/01/17/non-verbal-cues/ "non-verbal cues"], Ansichten eines Informatikers am 17. Januar 2018</ref>}} |
{{Nachweise}} | {{Nachweise}} | ||
[[Kategorie:Englischer Begriff]] | [[Kategorie:Englischer Begriff]] |
Aktuelle Version vom 6. Januar 2022, 02:21 Uhr
Zitat: | «Es geht [...] um sowas wie "non-verbal cues" - Frau geht freiwillig mit Typen in dessen Wohnung, um zu bumsen. Geht extra mit und sagt dann hinterher, sie habe "non-verbal cues" - nicht verbale Fingerzeige - gegeben. Was soll das sein? Zieht sich aus, hüpft mit ihm in die Kiste und gibt heimlich Zeichen, dass sie nicht will? Wie Lügen mit gekreuzten Fingern?
Natürlich ist es Schwachsinn. Ganz enormer Schwachsinn. Aber kein außergewöhnlicher Schwachsinn. Feministinnen erzählen seit Jahren solchen Schwachsinn und sind bisher ja auch damit durchgekommen. Das dürfte eher darauf hinauslaufen, dass sich "non-verbal cues" zum neuen "Nein" entwickelt: "non-verbal cues heißt Nein". Spätestens dann, wenn der Maas davon erfährt.»[1] |
Einzelnachweise
- ↑ Hadmut Danisch: "non-verbal cues", Ansichten eines Informatikers am 17. Januar 2018