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Wütender weißer Mann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''"Wütender weißer Mann"''' ist eine abwertende Bezeichnung für weiße [[Mann|Männer]] mit [[konservativ]]en oder [[rechts]]&shy;gerichteten Ansichten im Kontext der US-[[Politik]], die gewöhnlich durch "Widerstand gegen liberale Anti&shy;diskriminierungs&shy;politik" und Überzeugungen gekennzeichnet sind.<ref>Englischsprachige {{W|lang=en|Angry white male|mode=lang}}</ref>
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"'''Wütender weißer Mann'''" ist eine abwertende Bezeichnung für weiße [[Mann|Männer]] mit [[konservativ]]en oder [[rechts]]&shy;gerichteten Ansichten im Kontext der US-[[Politik]], die gewöhnlich durch "Widerstand gegen liberale Anti&shy;diskriminierungs&shy;politik" und Überzeugungen gekennzeichnet sind.
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{{Großzitat|'''Alter weißer Mann''' ist ein Idiom, das in den Debatten der Gegenwart häufig als [[politisches Schlagwort]] auch in Form der Abkürzung AWM<ref>{{W|Tom Peters|Thomas J. Peters}}: ''Re-imagine!: Spitzenleistungen in chaotischen Zeiten.'', DK-Verlag Dorling Kindersley, 1. Auflage, 2004, ISBN 3-8310-0579-6; GABAL-Verlag 2012, S. 248f: "Ich beabsichtige, den AWMs dieser Welt so kräftig und schmerzhaft wie möglich auf die Zehen zu treten. Und ich werde mit Freuden sehen, wie sie sich winden. (Und wie einige von ihnen - besonders die hohen Tiere - rot anlaufen vor Zorn.)"</ref> benutzt wird.
 
 
 
''Alter weißer Mann'' wird von [[Feministin]]nen als politisches Schlagwort gegen ihre Gegner verwendet.<ref>Harald Martenstein: [http://www.zeit.de/zeit-magazin/2014/41/harald-martenstein-zorn-abgehaengter-maenner Über zornige alte Männer und den Umgang mit Kritik.], ''Die Zeit (Zeitmagazin)'' 41/2014 vom 21. Oktober 2014: "Sie schimpfen über "alte weiße Männer", die sich [[Feminismuskritik|feminismus&shy;kritisch]] äußern. Diese schlössen sich "wütend" in "Horden" zusammen, was mich ein wenig an Affen erinnert, und schürten Ressentiments. Erlauben Sie dem alten weißen Mann eine Frage..."</ref>
 
 
 
Auch {{W|Harald Martenstein}} wurde 2014 in einem ''[[Die Tageszeitung|taz]]''-Artikel als alter weißer Mann bezeichnet.<ref>Peter Unfried: [http://www.taz.de/Kolumne-Die-eine-Frage/!5038992/ Kolumne Die eine Frage: Der alte, weise Mann], ''[[Die Tageszeitung|taz]]'' am 28. Juni 2014 (Anreißer: Sind sie linksliberal, {{W|Harald Martenstein}}? Ein politischer [[Gesinnung]]s&shy;test für den berühmten und gefährlichen "Zeit"-Kolumnisten.)</ref>
 
 
 
Im August 2012 nutzte die damalige Bundesministerin für Arbeit und Soziales, [[Ursula von der Leyen]] den Begriff, um die deutsche [[Wirtschaft]] als unattraktiv zu qualifizieren: "Corporate Germany is an old white man".<ref>Hans Monath, Antje Sirleschtov: [http://www.tagesspiegel.de/politik/ursula-von-der-leyen-die-frauenquote-traegt-dazu-bei-unseren-wohlstand-zu-sichern/6962534.html Ursula von der Leyen: Die Frauenquote trägt dazu bei, unseren Wohlstand zu sichern], ''Der Tagesspiegel'' am 5. August 2012 (Anreißer: Bundesarbeitsministerin [[Ursula von der Leyen]] spricht im Tagesspiegel-Interview über die Zukunft deutscher Unternehmen und unterschiedliche Auffassungen der Koalition zur Euro-Rettung und zum Mindestlohn.) (Auszug: Ein Amerikaner brachte das auf die Formel: "Corporate Germany is an old white man" (Die deutsche Wirtschaft ist ein '''alter weißer Mann''', Anmerkung der Red.). Das ist keine attraktive Visitenkarte für dieses Land. Wir sind aber angewiesen auf einen guten internationalen Ruf, wir sind angewiesen darauf, dass wir exzellente Fach- und Führungs&shy;kräfte aus dem Ausland anziehen.)</ref> 2003 wurde für die im weltweiten Vergleich schwächelnde deutsche Wirtschaft der synonyme Begriff ''{{W|Kranker Mann}} Europas'' verwendet, eine Bezeichnung, die 1977 [[Großbritannien]] innegehabt hatte.<ref>Erwin Grandinger: [http://www.welt.de/print-welt/article326383/Deutschland-ist-inzwischen-der-kranke-Mann-Europas.html Deutschland ist inzwischen der kranke Mann Europas], ''Die Welt'' am 6. Januar 2003</ref>
 
 
 
In jüngster Zeit wird dieses politische Schlagwort bevorzugt als [[Fehdewort|Kampfbegriff]] gegen die gesellschaftliche ''Hegemonie der Alten weißen Männer'' gebraucht.
 
 
 
Im April 2016 attackierte die 23-jährige {{W|Jamila Schäfer}}, Sprecherin der [[Grüne Jugend|Grünen Jugend]], den 67-jährigen amtierenden Minister&shy;präsident von Baden-Württemberg, [[Winfried Kretschmann]] ([[Bündnis 90/Die Grünen]]), als ''Alten weißen Mann'': "Danke, Winfried. Wir haben ja alle nur darauf gewartet, dass uns ein alter weißer Mann erklärt, dass die Doppelspitze überholt ist."<ref>Markus Decker: [http://www.fr.de/politik/kretschmann-ruettelt-doppelspitze-11132041.html Kretschmann rüttelt an der Doppelspitze], ''Frankfurter Rundschau'' am 20. April 2016 (Anreißer: In einem Interview wirbt der Grüne aus Baden-Württemberg für mehr Realismus und Pragmatismus - und provoziert mit der Forderung, die Doppelspitze abzuschaffen. Linke und Frauen in der Partei sind nicht begeistert.)</ref>
 
 
 
In der Wirtschaft wird ebenfalls gegen den ''Alten weißen Mann'' polemisiert und dessen [[Dominanz]] und Homogenität als schädlich dargestellt: "Das Problem ist ein anderes: Die alten Bestimmer bleiben unter sich. Die Eintönigkeit lässt sich gerade wieder gut beobachten, weil Vorstände und Aufsichtsräte deutscher Unternehmen auf Haupt&shy;versammlungen ein Bild abgeben: alt, [[weiß]], [[Mann|männlich]]."<ref>Nakissa Salavati: [http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kommentar-weiss-maennlich-gefaehrlich-1.2992934 Weiß, männlich, gefährlich], ''[[Süddeutsche Zeitung]]'' am 15. Mai 2015</ref>
 
 
 
Auch in der Geschichtswissenschaft wird der Begriff zu einer Kampfansage gegen das wissenschaftliche Establishment gebraucht. Die 37-jährige Historikerin {{W|Anna Hájková}} formulierte angesichts des Todes des Historikers {{W|Fritz Stern}}: "Die alten weißen straighten Männer sterben. Jetzt können wir die Geschichte revolutionieren."<ref>{{W|Lorenz Jäger}}: [http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/kampf-gegen-die-alten-nach-dem-brexit-14315331/eingeschraenktes-wahlrecht-fuer-14315453.html Die Greisenfresser kommen], ''[[Frankfurter Allgemeine Zeitung]]'' am 30. Juni 2016</ref>
 
 
 
Im Juni 2014 fühlte sich der deutsche Publizist [[Henryk M. Broder]] veranlasst, als Meinungs&shy;äußerung zum Thema [[Diskriminierung]] in der Presse öffentlich die Frage zu stellen: "Wer schützt eigentlich uns alte weiße Männer?" Anlass hierzu gab ihm die Äußerung der Politikerin {{W|Terry Reintke}} ([[Bündnis 90/Die Grünen]]): "Wenn ich morgens beim Frühstück die Zeitung aufschlage, dann sehe ich ein Europa der alten weißen Männer in dunklen Anzügen, die in irgendwelchen Hinterzimmern Verträge unterschreiben. Aber das ist nicht mein Europa."<ref>[[Henryk M. Broder]]: [http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article128754043/Wer-schuetzt-eigentlich-uns-alte-weisse-Maenner.html Wer schützt eigentlich uns alte weiße Männer?], ''Die Welt'' am 5. Juni 2014</ref>
 
 
 
Im August 2015 stellte die ''Neue Presse'' im Zusammenhang mit einer Kandidatur des ehemaligen parlamentarischen Staats&shy;sekretärs {{W|Gerd Andres}} (SPD) die Frage: "Alter weißer Mann rettet die SPD?"<ref>Bodo Krüger: [http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Gerd-Andres-Wir-muessen-die-Wahrheit-sagen Gerd Andres: Wir müssen die Wahrheit sagen], ''Neue Presse'' am 18. August 2015 (Anreißer: Er will in den Rat der Stadt Hannover: NP-Chefredakteur Bodo Krüger sprach mit Ex-Staats&shy;sekretär {{W|Gerd Andres}}. Der fordert: Die SPD soll sich beim [[Flüchtling]]sthema "mal positionieren". Und: Er hat kein Verständnis dafür, dass die sechs West-Balkan&shy;länder nicht zu sicheren Herkunfts&shy;ländern erklärt werden.)</ref>
 
 
 
Auf Grund dieses Negativimages erklärten im gleichen Monat der General&shy;sekretär der CDU, [[Peter Tauber]], und der parlamentarische Staatssekretär beim Bundes&shy;minister der Finanzen, [[Jens Spahn]], dass die CDU nicht länger als die Partei der "alten weißen Männer" wahrgenommen werden wolle.<ref>Claudius Seidl: [http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/cdu-mit-modernisierungsabsicht-das-problem-mit-den-alten-weissen-maennern-13763505.html CDU mit Modernisierungsabsicht: Das Problem mit den alten weißen Männern], ''Frankfurter Allgemeine Zeitung'' am 23. August 2015</ref>
 
 
 
Im September 2016 kritisierte die Berliner [[CDU]]-Abgeordnete {{W|Jenna Behrends}} das System der ''alten weißen Männer'' der Berliner CDU in ihrem offenen Brief ''Warum ich nicht mehr über den [[Sexismus]] in meiner Partei schweigen will''.<ref>Jenna Behrends: [http://www.editionf.com/sexismus-parteien-jenna-behrends/ Warum ich nicht mehr über den Sexismus in meiner Partei schweigen will], Artikel auf der feministischen Internetplattform ''editionf''</ref><ref>Luca Deutschländer: [http://www.sueddeutsche.de/politik/berlin-cdu-politikerin-wirft-ihrer-partei-sexismus-vor-1.3175532 CDU-Politikerin wirft ihrer Partei Sexismus vor], ''Süddeutsche Zeitung'' am 23. September 2016</ref>
 
 
 
Bei der {{W|Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016}} waren die ''Alten Weißen Männer'' offenbar ausschlaggebend für den Sieg von [[Donald Trump]]: "Nun ist es sicher wahr, dass vor allem die alten, weißen, männlichen und ungebildeten US-Bürger Trump den Sieg gesichert haben."<ref>Daniele Raffaele Gambone: [http://www.welt.de/vermischtes/article159394338/Zwischen-Realitaetsverweigerung-und-bodenlosem-Starrsinn.html Zwischen Realitätsverweigerung und bodenlosem Starrsinn], ''Welt Online'' am 10. November 2016, Stand: 05:24 Uhr</ref><ref>[ENCYCLOPÆDIA]: [http://encyclopaedia.fandom.com/de/wiki/Alter_wei%C3%9Fer_Mann Alter weißer Mann]</ref>|Deutschsprachige Wikipedia<ref>{{W|lang=de|Alter weißer Mann|mode=lang}} (Version vom 24. November 2016, 21:27 Uhr)</ref>}}
 
 
 
== Verwendung ==
 
{{Zitat|Unser Mittagsprogramm für Kopf-Hörer enthält heute: '''Ein wütender weißer Mann''' - Der Blogger [[Hadmut Danisch]] verdient seine Brötchen als Informatiker und gibt abends seinen Senf zu Geschehnissen, die ihm auffallen und ihn ärgern. Im Interview mit Burkhard Müller-Ullrich spricht er über seinen ersten Webserver, wissen&shy;schaftliches Denken und politische [[Korruption]].|&nbsp;- {{W|Burkhard Müller-Ullrich}}<ref>{{W|Burkhard Müller-Ullrich}}: [http://www.achgut.com/artikel/indubio_win_wuetender_weisser_mann indubio - Ein wütender weißer Mann], [[Die Achse des Guten|AchGut-Blog]] am 6. Mai 2020 (Podcast: 47:41 Min.)</ref>}}
 
{{Zitat|Etliche User bemängeln, dass es sich bei Nuhrs konservativ und verbittert wirkender Aussagen um keine intelligente Satire mehr handele. "So viel Stimmung wie Sie gegen [[Fridays for Future]] machen, ist aus meiner Sicht keine Satire mehr", kritisiert ein Nutzer. An anderer Stelle ist zu lesen: "Ich bin so alt, mich noch an Zeiten zu erinnern, wo {{W|Dieter Nuhr}} in der Tat mal witzig war. Seit damals wurde er einfach ein '''alter, wütender weißer Mann'''." "An die [[Wissenschaft]]ler traut er sich nicht ran. Das ist keine Comedy, das ist pure Feigheit", erklärt jemand anders.
 
 
 
Allerdings betrachten nicht alle die Aussagen von Nuhr derart kritisch. An einer Stelle heißt es sinngemäß: Wer [[Jan Böhmermann]]s Schmähgedicht gegen {{W|Recep Tayyip Erdoğan|Erdogan}} als Satire betrachte, dürfe sich nun auch nicht an Nuhrs Aussagen gegenüber [[Greta Thunberg]] stören. "Diese [[Doppelmoral]] ist schon richtig erbärmlich", heißt es dort. Nuhr selbst hat sich bislang noch nicht zur Kontroverse geäußert.|&nbsp;- Microsoft News<ref>[http://www.msn.com/de-de/unterhaltung/entertainmenttopstories/ein-alter-w%C3%BCtender-wei%C3%9Fer-mann-dieter-nuhr-erntet-kritik-f%C3%BCr-greta-thunberg-l%C3%A4stereien/ar-AAI3JLw "Ein alter, wütender, weißer Mann" - Dieter Nuhr erntet Kritik für Greta-Thunberg-Lästereien], ''Microsoft News'' am 1. Oktober 2019</ref>}}
 
{{Zitat|Die wütende, weiße, männliche, minder&shy;gebildete, ältere Mittelschicht, auch "'''angry white men'''" genannt, die die Zeit zurückdrehen will, gibt es auch hier, und oft ist sie gar nicht so ungebildet, manchmal auch nicht alt, gelegentlich ist sie sogar weiblich. Sie sind Rentner in Meerbusch am Niederrhein oder Architekt in Hamburg, sie studieren Business Management oder tragen Adelstitel im Namen, sie fahren Taxi in Bochum oder arbeiten als Arzt in Berlin. Manche von ihnen wollen ihren Namen nicht nennen, aber sagen, dass sie die Schnauze voll haben, das wollen sie. In den USA hat die anonyme und schweigende Mehrheit erst an der Urne gesprochen, weil zuvor niemand hinhören wollte, vor allem die [[Meinungswirtschaft|Medien]] nicht. Wenn eines klar ist nach dieser hässlichen Weltwahl, dann, dass man die '''wütenden weißen Männer''' nicht mehr schweigen lassen darf, auch in Deutschland nicht. Dass man zu ihnen hingehen, ihnen zuhören muss, auch wenn es oft ziemlich scheußlich ist, was man zu hören kriegt; auch wenn es sehr oft schlicht falsch ist, Zerrbilder der Wirklichkeit. Aber so sehen sie nun einmal die Welt.|&nbsp;- [[Fall Relotius|Relotius]]<ref>{{Pdf|url=www.spiegel.de/media/a3a46a28-7ac2-480e-b3a8-97366f1f4c1e/CR-Dokumentation.pdf|Wütender weißer Mann|Der Spiegel 46/2016|12. November 2016}} (Anreißer: Nach der Wahl. Gibt es den frustrierten Bürger, der [[Donald Trump|Trump]] zum Sieg verholfen hat, auch in Deutschland? Sicher. Man muss nur auf die Straße gehen und hinhören.)</ref>}}
 
 
 
{{Nachweise}}
 
 
 
== {{Siehe auch}} ==
 
* {{W|Stupid White Men}} (Buch)
 
  
 
== {{Weblinks}} ==
 
== {{Weblinks}} ==
 
* {{Siehe auch|lang=en|Wikipedia|Angry white male|wm-datum=2020-08-11|wp-datum=2016-11-24|wp-delete=2016-12-18}}
 
* {{Siehe auch|lang=en|Wikipedia|Angry white male|wm-datum=2020-08-11|wp-datum=2016-11-24|wp-delete=2016-12-18}}
  
{{Aus Wikipedia|Alter weißer Mann|id=|Datum=24. November 2016|gelöscht=2016-12-18}}
 
 
{{Fehlt in Wikipedia}}
 
{{Fehlt in Wikipedia}}
 
[[Kategorie:Mann]]
 
[[Kategorie:Mann]]
 
{{Interwiki|en|Angry white male}}
 
{{Interwiki|en|Angry white male}}

Aktuelle Version vom 5. Juni 2022, 20:34 Uhr

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"Wütender weißer Mann" ist eine abwertende Bezeichnung für weiße Männer mit konservativen oder rechts­gerichteten Ansichten im Kontext der US-Politik, die gewöhnlich durch "Widerstand gegen liberale Anti­diskriminierungs­politik" und Überzeugungen gekennzeichnet sind.

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Netzverweise