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Türkische Fremdenlegion: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Großzitat|Hamburg - Welch grandiose "[[Integration]]": Durch gezielte Mobilisierung ethnischer Gruppen soll die verhasste [[AfD]] in der Hansestadt aus dem Landes­parlament "herausgekickt" werden. Der [[SPD]]-Bürgerschafts­abgeordnete [[Kazim Abaci]] reiste am Wochenende nach Istanbul, um mit dem dortigen Ober­bürger­meister {{W|Ekrem İmamoğlu|Ekrem Imamoglu}} über die anstehenden Landtags­wahlen zu sprechen. Das groteske Ziel: Eine Massen­mobilisierung der türkisch­stämmigen Bürger Hamburg, am 23. Februar unbedingt zur Wahl zu gehen - und dort die AfD aus dem Parlament zu drängen.
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Als '''türkische Fremdenlegion''' werden in [[Deutschland]] lebende türkische [[Politiker]] mit deutscher [[Staatsbürgerschaft]] bezeichnet, deren tatsächliche oder auch nur vermeintliche [[Loyalität]] dem Staat [[Türkei]] oder ihrer jeweiligen ethnischen Gruppe der Türken bzw. [[Kurden]] gilt und deren primäre Funktion in der Vertretung ihrer spezifischen Partikular­interessen besteht. Als [[politisches Schlagwort]] ist der Begriff vergleichbar mit dem der "{{W|Fünfte Kolonne|Fünften Kolonne|3="}} {{W|Francisco Franco|Francos}}, der die Aufgabe zufiel, die {{W|Zweite Spanische Republik|spanische Republik}} von innen anzugreifen.
  
Besonders dreist an Abacis Mission, über die "Focus" berichtete und die offenbar von der Hamburger SPD sogar mitgetragen wurde: Der seit seinem fulminanten Wahlsieg über den {{W|Adalet ve Kalkınma Partisi|AKP}}-Gegen­kandidaten unter vielen Türken beliebte Istanbuler OB soll ebendiese Popularität nutzen, um Einfluss auf das Wahlergebnis in Hamburg zu nehmen - gegen die AfD und damit zugunsten der SPD. In einem gemeinsamen Aufruf auf Türkisch sollen gezielt türkische [[Migranten|Migrations­stämmige]] die Wahl­beteiligung in der Elbmetropole pushen.
 
  
Einmal ganz abgesehen von der perfiden und im Prinzip undemokratischen Denkweise, an sich politisch des­interessierte Menschen könnten dann doch wenigstens als [[Stimmvieh]] missliebige politische Gegner verhindern helfen, stellen sich hier zwei drängende Fragen. Erstens: Was hat ein Hamburger [[Politiker]], Mitglied der SPD und angeblich "Deutscher", bei einem Spitzen­vertreter der türkische Sozial­demokratie und Bürgermeister der größten türkischen Metropole verloren, wenn es um einen deutschen Wahlkampf im Inland geht? Und zweitens: Seit wann dürfen sich türkische Politiker in die deutsche Innen­politik einmischen?
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Ein umfassenderer Offenbarung­seid für die deutsche Integrations­politik lässt sich gar nicht mehr denken. Der Fall setzt ein dickes Fragezeichen hinter das deutsche [[Staatsangehörigkeit|Staats­bürger­recht]], das es spätestens seit 2000 - mit Wegfall der Inlands­klausel - ermöglichte, einer Vielzahl von Trojanern, U-Booten und hier nie wirklich angekommenen türkei­hörigen Türken deutsche Pässe wie Sauerbier nachzuwerfen, die sich (neben einer tatsächlich hier naturalisierten Teilmenge) hier nie heimisch fühlten. Dies sind die Türken, die in Fussball­stadien unterm Halbmond, in Köln und Mannheim, national­türkischen Spitzen­politikern aus Ankara unterm Halbmond frenetisch zujubeln, die mehrheitlich {{W|Recep Tayyip Erdoğan|Erdogan}} wählen und {{W|Mesut Özil|Özil}}-style zu Deutschland ein rein opportunistisches, aber dauer­entfremdetes Verhältnis pflegen. Wie "Focus" berichtet, sind in den vergangenen drei Jahren alleine in Hamburg rund 1500 Türken eingebürgert worden; Zehntausende wohnen in der Elbmetropole.
 
 
 
Türkisches SPD-U-Boot auf Istanbuler Heimatbesuch
 
 
 
Doch es wird nicht nur der [[Integration]]s­gedanke zu Grabe getragen, wonach sich hier lebende und wählende Türkisch­stämmige eigentlich zuerst als Deutsche, als Angehörige des hiesigen Gemeinwesens fühlen sollten. Auch Kazim Abaci selbst beweist damit, welches Herz in Wahrheit in seiner Brust schlägt: Das des Exil-Türken, der taktische Beziehungen in die alte Heimat gerne reaktiviert, wenn es dabei dienlich ist, die verhassten "[[rechts|Rechten]]" aus den Parlamenten zu kicken.
 
 
 
Diese Aktion liefert einen Vorgeschmack auf das, was den Deutschen in Zukunft blüht: [[Migranten]] werden entsprechend ihrer biologischen Vermehrung und ihrer [[Demographie|demographischen]] Zunahme auch durch weitere Einwanderung nach und nach die [[autochthon]]e Bevölkerung überstimmen - und sie stimmen nicht als "Deutsche" ab - denn zu solchen wollen die wenigsten von ihnen gar nicht werden, selbst nach drei Generationen im Land. Sie votieren fein säuberlich ethnisch getrennt, als Landsleute und Volks&shy;genossen ihrer Abstammung. Als solche werden sie von ihres&shy;gleichen im In- und Ausland wahr&shy;genommen, und als solche gehen sie den ihren Ratten&shy;fängern auf den Leim. Wenn dereinst, nach nieder&shy;ländischem oder belgischem Vorbild, Migranten&shy;parteien oder Muslim&shy;parteien an Bedeutung gewinnen werden, ist klar, wem die Migranten ihre Stimme geben werden. Es wird das Ende der kulturell homogenen Mehrheits&shy;gesellschaft als Grundlage einer pluralistischen [[Demokratie]] sein.|[[JournalistenWatch]]<ref>[http://www.journalistenwatch.com/2020/01/24/tuerkische-fremdenlegion-hamburger/ Türkische Fremdenlegion: Hamburger SPD will mit Migranten-Mobilmachung AfD verhindern], [[JournalistenWatch]] am 24. Januar 2020</ref>}}
 
 
 
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Aktuelle Version vom 6. Juni 2022, 02:23 Uhr

Hauptseite » Staat » Türkei » Türkische Fremdenlegion

Als türkische Fremdenlegion werden in Deutschland lebende türkische Politiker mit deutscher Staatsbürgerschaft bezeichnet, deren tatsächliche oder auch nur vermeintliche Loyalität dem Staat Türkei oder ihrer jeweiligen ethnischen Gruppe der Türken bzw. Kurden gilt und deren primäre Funktion in der Vertretung ihrer spezifischen Partikular­interessen besteht. Als politisches Schlagwort ist der Begriff vergleichbar mit dem der "Fünften Kolonne"[wp] Francos[wp], der die Aufgabe zufiel, die spanische Republik[wp] von innen anzugreifen.


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