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Streitkultur: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Zitat|Gerade wer [in [[Deutschland]]] kein Nazi sein will, kann effektiv als einer beschimpft werden: Der Begriff "[[Nazi]]" ist auf diese Weise weitgehend abgelöst von seiner historischen Bedeutung zu einer Chiffre geworden, zu einem '''Synonym für "ein Mensch, dessen politische Meinung mir nicht passt"'''.
 
 
 
Wichtig ist jedenfalls: Mit Nazis kann und soll kein vernünftiger Mensch reden, weil es bei ihnen ohnehin keinen Sinn habe und sie nur unnötig aufwerte. Der Begriff "Nazi" markiert so, in seiner heute üblichen Verwendung, tiefe soziale und politische Spaltungen: Er steht dafür, dass politische Meinungs­verschieden­heiten nicht mehr moderiert, dass unter­schiedliche Perspektiven nicht mehr miteinander abgeglichen werden.
 
 
 
Dabei richtet sich die Nazi-Beschimpfung weniger an den Beschimpften als an Dritte: Denen signalisiert der Sprecher, dass der als "Nazi" Betitelte - im Unterschied zum Sprecher selbst, natürlich, der ja in jedem Fall ein aufrechter [[Demokratie|Demokrat]] ist - kein Umgang sein könne für einen vernünftigen, humanen Menschen. '''Jemanden willkürlich als "Nazi" zu bezeichnen, beginnt kein Gespräch, sondern beendet es''' - weil der so Bezeichnete eines Gespräches nämlich auch gar nicht wert sei.
 
 
 
Wer jemanden als Nazi bezeichnet, sagt damit also: Der muss weg! Als ob sich alle anderen Probleme ganz von selbst lösen würden, wenn nur die Flüchtlings­feinde verschwinden würden, oder die [[Flüchtling]]e, oder die [[Linke]]n, oder die [[Rechts|Rechten]], oder die "[[Masku]]s", oder die "[[Feminazi]]s". Jürgen Kuri, stellvertretender Chefredakteur von c't/Heise-Online hat jedenfalls eine klare Botschaft an ganz unterschiediche Gruppen, die für ihn aber alle irgendwie Nazis sind, "die [[Pegida|Pegidisten]] und die [[Maskulinist]]en, die [[Identitäre Bewegung|Identitären]], [[Reichsbürger|Reichs­deutschen]] und [[Antifeminismus|Antifeministen]]" :
 
 
 
: "Verpisst Euch. Wir brauchen Euch nicht. Nicht in Deutschland. Nicht in Europa. Nirgends auf der Welt."
 
 
 
Ganz einfach lässt sich das auch so ausdrücken: '''Die beliebige Assoziation anderer mit Nazis markiert den Unwillen, zivile Regeln anzuerkennen.''' Denn für diese Regeln ist es wichtig zu akzeptieren, dass ein anderer Mensch überhaupt erst einmal da ist - auch wenn er stört.|&nbsp;- [[Lucas Schoppe]]<ref>Lucas Schoppe: [http://www.man-tau.com/2015/12/19/nazis-uberall-nazis/ Nazis, überall Nazis], [[Man Tau (Blog)|Man Tau]] am 19. Dezember 2015 (Über die Konjunktur von Nazivergleichen und das Verschwinden der Zivilität)</ref>}}
 
 
 
== Linksfeministische Streitkultur ==
 
{{Zitat|Die Debattenkultur ist in Deutschland auf einem Tiefpunkt angelangt. Dank #[[MeToo-Kampagne|MeToo]] und vielen weiteren [[Feminismus|feministischen]] Aktionen bekommen die Männer jeden Tag verbal eins in die Fresse, besonders wenn sie eine von den [[links-versifft|linksgrün versifften]] Typen [[Andersdenkende|abweichende Meinung]] kundtun. Ganz schlimm ist es an den Hochschulen und [[Universität]]en. [...] Die meisten dieser linken Knalltüten versuchen eine goldige [[Karriere]] als Blogger und [[Hassrede|Hetzer]], oft steuer&shy;finanziert über [[Parteistiftung]]en. Wie [[Andreas Kemper (Soziologe)|Andreas Kemper]], der mit seiner von der grünen [[Heinrich-Böll-Stiftung]] verantworteten Pranger-Webseite "[[Agent*in|agentin.org]]" kläglich scheiterte. Kemper hatte versucht, einen Gegenpol zu [[WikiMANNia]] aufzubauen, der an Dilettantismus kaum zu überbieten war.|<ref>[http://www.globalecho.org/73912/einer-muss-den-stahl-biegen/ Einer muss den Stahl biegen], Global Echo am 1. März 2018</ref>}}
 
 
 
{{Nachweise}}
 
 
 
== {{Weblinks}} ==
 
* [http://www.kath.net/news/59231 Meinungs-Unfreiheit und fehlende Debattenkultur], ''Kath.net'' am 13. April 2017
 
* [[Götz Wiedenroth]]: [http://www.wiedenroth-karikatur.de/02_WirtKari160404_Demokratie_Konflikt_Streitkultur_Pfruende_Fleischtoepfe_Steuermittel_Wegbeissen_AfD.html Demokratische Streitkultur in Deutschland: Florett? Säbel? Nö. Immer Axt.], Vorbörse vom 4. April 2016 (Bildunterschrift: "Was Sie da populistisch grölen ... Sie aufmarschierender [[Nazi]]!")
 
  
 
[[Kategorie:Kultur]]
 
[[Kategorie:Kultur]]

Aktuelle Version vom 6. Juni 2022, 03:03 Uhr

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