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Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Kanakisierung: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Zitat|[[Migrantifa]], das ist eine gemeinsame Vision: Für die '''Kanakisierung''' aller Verhältnisse. Für die [[Gesellschaft]] der [[Vielfalt|Vielen]]. Yalla, yalla, Migrantifa!|, Interventionistische Linke<ref>Marcus Hammerschmitt: [http://www.heise.de/tp/features/Postkoloniale-Verwirrungen-4776402.html Postkoloniale Verwirrungen], Heise am 1. Juni 2020</ref><ref>Die '''Interventionistische Linke''' ('''IL''') ist eine {{W|Linksradikalismus|linksradikale}} Organisation mit rund 1000&nbsp;Mitgliedern. Sie wurde zum Jahres&shy;wechsel 2005 als Bündnis aus rund 30&nbsp;deutschen und öster&shy;reichischen Ortsgruppen sowie Einzel&shy;personen gegründet. Die Inter&shy;ventionistische Linke beschreibt sich selbst als "multi&shy;zentrische post&shy;autonome Organisation", welche die "Abschaffung aller Verhältnisse, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist" anstrebe und sich damit auf {{W|Karl Marx}} beruft. - {{W|Interventionistische Linke|modus=link}}</ref>}}
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Der Begriff '''Kanakisierung''' [...]
  
{{Zitat|Jeder Versuch, die '''Kanakisierung''' unserer Gesellschaft zurück&shy;zu&shy;drängen, ist in der Sache [[rechts]].|&nbsp;- {{Ext|www.thomasseibert.de/bio/|Thomas Seibert}}<ref>[http://www.woz.ch/-8d1c Linke Politik: Wer die Kanakisierung unserer Gesellschaft zurückdrängen will, ist in der Sache rechts], ''Die Wochenzeitung'' (WOZ) am 7. Juni 2018 (Anreißer: Wie kann Europas [[Linke]] den [[Rechtsruck|Rechtsrutsch]] stoppen? Mit verschärftem [[Klassenkampf]] allein jedenfalls nicht, sagt Thomas Seibert. Der Frankfurter Philosoph und Aktivist über emanzipatorische Strategien, die Anpassungs&shy;fähigkeit des [[Kapitalismus]] - und unverhandelbare Positionen in der Migrationspolitik.) - Von Anna Jikhareva, Daniel Hackbarth (Interview) und Florian Bachmann (Fotos)</ref>}}
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== Verwendungsbeispiele ==
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{{Großzitat|''[[Pegida]] würde gerne Geburtstag feiern, doch für die Bewegung gibt es keinen Grund zum Jubeln. Die '''Kanakisierung''' ist bereits zu weit fortgeschritten.
 
 
 
Seit numehr bald drei Jahren schreien sich die Teilnehmer der Pegida-Aufmärsche(sic!) in schöner Regelmäßigkeit ihren [[Hass]](sic!) aus ihren Visagen(sic!), deshalb soll Geburtstag gefeiert werden. Alle [[Eltern]] wissen, was das bedeutet: terrible three. Es ist das Alter, in dem sich die süßen Kleinen in regelmäßigen Abständen vor der Supermarkt&shy;kasse hinschmeißen, brüllend ihren Kopf auf den Boden schlagen und dabei das Unmögliche verlangen - nämlich die vor ihrer Nase aufgereihten Süßigkeiten -, die sich in die Tasche zu stopfen ihnen aus unerklärlichen Gründen verboten ist.
 
 
 
: Die Kanakisierung der [[Gesellschaft]] ist zu weit fortgeschritten. Während im {{W|Tal der Ahnungslosen}} [[NSU-Fall|NSU]], [[AfD]], [[Pegida]] und andere von einem weißen [[Deutschland]] träumen, steht diesem Traum die Realität einer durch und durch migrantischen Gesellschaft entgegen.
 
 
 
So schreien auch die in Dresden Versammelten nach dem, was sie nicht haben dürfen, während alle anderen um sie herum scheinbar abkassieren. Dass der gesellschaftliche Reichtum gefälligst an sie verschenkt werden sollte, liegt im Politik&shy;verständnis der Pegida-Anhänger, denn dem nationalen [[Sozialismus]] zufolge steht ihnen der Reichtum dieses Landes einfach deshalb zu, weil sie [[Horst]] oder Gisela heißen.
 
 
 
Das Geschrei der Pegida ist auch deshalb vergeblich, weil die Beteiligten selbst das Konkurrenz&shy;prinzip, von dem sie sich bedroht fühlen, verschärfen wollen. Wer für die Aussortierung von entrechteten Menschen demonstriert, hat jedoch schlechte Aussichten, Solidarität angesichts einer eigenen Notlage einzufordern.
 
 
 
Dieses Paradoxon bringt den [[Wutbürger]] erst so richtig auf die Palme, er schreit nach Solidarität und Konkurrenz. Aber Solidarität kann es nur mit allen geben. [[Invasor|Einwanderer]] haben es vorgemacht. Sie kämpfen für bessere Wohnungen, Arbeitsplätze, Bildung, echte politische Teilhabe.
 
 
 
Wenn aber das Prinzip der Konkurrenz gelten soll, ergibt es wenig Sinn, sich darüber zu beschweren, dass nun die [[Migranten]] die Arbeitsplätze, das Fernsehen und die [[Universität]]en übernehmen. Sie können es halt offenbar besser, Pech für die [[autochthon|Einheimischen]].
 
 
 
Diese verflixte Zwickmühle im Denken führt geradewegs in jene Regression, die schon Siegfried Kracauer vor mehr als 70 Jahren für die Weimarer Republik beschrieben hat. In seiner {{W|narzisstischen Kränkung}} regrediert das Volk und sehnt sich nach einem starken Führer. Die kindliche Regression geht dem wahnhaften Vernichtungs&shy;drang voraus.
 
 
 
Auf diese Phantasie setzt Pegida. Aber '''diese Leute haben verloren. Denn die Kanakisierung der Gesellschaft ist zu weit fortgeschritten.''' Während im Tal der Ahnungslosen [[NSU-Fall|NSU]], [[AfD]], [[Pegida]] und andere von einem [[weiß]]en Deutschland träumen, steht diesem Traum die Realität einer durch und durch migrantischen Gesellschaft entgegen. Dabei geht es den Nationalisten gar nicht um die Verteidigung einer Glück versprechenden "Heimat". Denn auch die Pegida-Demonstranten leben längst transnational. Sie fahren zum Ficken nach Thailand und zum Zahnarzt nach Tschechien.
 
 
 
Sie stehen auf Ananas und Lahmacun und konsumieren fleißig global hergestellte und transnational vertriebene Produkte. Dass Zusammenhalt nur gemeinsam in einem post&shy;migrantischen kommunitaristischen Sinne erkämpft werden kann, machen nicht nur die großen {{W|Sanctuary Cities|sanctuary cities}} in den USA, sondern auch die vielen [[Willkommenskultur|Willkommens]]&shy;gemeinden im ländlichen Raum in Deutschland deutlich. '''Die nationale Abschottung, die Pegida fordert, basiert hingegen auf Angst und hat Gewalt zur Folge.''' Die Bewegung, die sich seit drei Jahren in Dresden versammelt, zeugt nicht von Zusammenhalt, sondern von sozialer Deprivation.|{{W|Jungle World}}<ref>Massimo Perinelli: [http://www.jungle.world/artikel/2017/45/die-kanaken-uebernehmen Pegida hat verloren: Die Kanaken übernehmen], ''{{W|Jungle World|3=''}} am 9. November 2017</ref>}}
 
 
 
{{Großzitat|Der Begriff der "'''Kanakisierung'''" scheint in der linken Szene gängiger zu sein als gedacht:
 
 
 
Er taucht nicht nur in dem vorhin erwähnten Interview auf, sondern schon vor einem Jahr in einem Tweet von 2017:
 
{{Zitat|Die '''Kanakisierung des Abendlandes''' ist uns in Frankfurt gelungen \o/.<br />
 
"51,2% mit ausländischen Wurzeln (sic!)"<ref name="fnp">[http://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-erstmals-ueber-prozent-auslaendischen-wurzeln-10468206.html Frankfurt: Erstmals über 50 Prozent mit ausländischen Wurzeln], Frankfurter Neue Presse am 26. Juni 2017 ("Wir sind eine Stadt ohne Mehrheit", sagte Integrationsdezernentin Sylvia Weber (SPD).)</ref>
 
|&nbsp;- Malaika<ref>Twitter: [http://www.twitter.com/Mali_2/status/879340390326960128 @Mali_2 - 26. Juni 2017 - 16:07]</ref>}}
 
 
 
Im verlinkten Zeitungsartikel<ref name="fnp" /> geht es darum, dass eine SPD-Migrations&shy;dezernentin sich darüber freut, dass der Anteil der Migranten über 50&thinsp;% gestiegen ist und es in Frankfurt keine Mehrheiten mehr gibt.
 
 
 
Komisch. War "{{W|Kanake (Umgangssprache)|Kanaken|3="}} nicht [[Hassrede|Hate-Speech]]?
 
 
 
Ist das ein Satire-/Sarkasmus-Account? Weiß man nicht, aber
 
{{Zitat|Aktivistin, Speakerin, freie Autorin // Antirassismus, [[Feminismus]], Psych Erkrankungen & Gesellschaft, [[Intersektionalismus|Inter&shy;sektionalität]] // Pron: sie/she}}
 
spricht für echt. Wenn man sich schon "Speakerin" nennt...|[[Hadmut Danisch]]<ref>[[Hadmut Danisch]]: [http://www.danisch.de/blog/2018/07/22/der-begriff-der-kanakisierung/ Der Begriff der "Kanakisierung"], Ansichten eines Informatikers am 9. November 2017</ref>}}
 
 
 
Kommentar zum Tweet von "Malaika":
 
{{Zitat|Und bald werden wir hier auch Zustände haben, wie in Kanakistan.<br />Herzlichen Glückwunsch!
 
 
 
Man muß schon echt einen an der Waffel haben, um sich über sowas zu freuen. Das wird ein Gejammer werden...|&nbsp;- Martin Zühlsdorf<ref>Twitter: [http://www.twitter.com/MZuhlsdorf/status/1021387178797162499 @MZuhlsdorf - 23. Juli 2018 - 19:30]</ref>}}
 
----
 
 
 
 
 
{{Großzitat|[[Parallelgesellschaft]]en: '''Kanakisiert''' euch!
 
 
 
Fr. 24.08.2018: 19 Uhr
 
* Migrantenstadl in der Wartburg
 
* Eintritt frei
 
* Kanaken schützen Deutschland vor Verwesung
 
 
 
Die erste Generation der [[Einwanderung]] war die Generation der Fremden, die zweite Generation hat sich versucht anzupassen und die jüngste Generation besteht schon mehrheitlich aus "Menschen mit [[Migrationshintergrund]]". Es ist also längst an der Zeit zur '''Kanakisierung''' aufzurufen. Anstatt einiger Quoten&shy;migrant[[Rosettensternchen|*]]innen verlangt die post&shy;migrantische Realität in Deutschland nach einem umfassenden Perspektiv&shy;wechsel an allen entscheidenden Orten der Gesellschaft. Wie das genau gelingen kann, darüber debattieren Gäste und Gastarbeiter und alle, die an diesem Gesellschafts&shy;projekt beteiligt sind.
 
 
 
* Moderatoren: Imad Mustafa und Tunay Önder
 
* Gäste:
 
**Efsun Kizilay (Referentin für Migration, Rosalux-Stiftung ffm)
 
**Kafä Kollektiv (Antifakänax, ffm)
 
**Giang Vu (Schöffe/Referent Kommunalpolitik Wiesbaden)
 
**Christian Mappala (Third Culture WI)
 
**Anita Baldemaj (Hessischer Flüchtlingsrat)
 
|Wiesbaden Biennale<ref>[http://www.wiesbaden-biennale.eu/event/parallelgesellschaften-kanakisiert-euch/ Parallelgesellschaften: Kanakisiert euch!], Wiesbaden Biennale 23.8.-2.9.2018</ref>}}
 
 
 
{{Nachweise}}
 
  
 
== {{Siehe auch}} ==
 
== {{Siehe auch}} ==

Aktuelle Version vom 29. Juli 2022, 21:06 Uhr

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Der Begriff Kanakisierung [...]

Verwendungsbeispiele

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