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Timo Schisanowski: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Bei der Bundestagswahl 2021 gewann er das Direktmandat im Bundestagswahlkreis Hagen | + | Bei der Bundestagswahl 2021 gewann er das Direktmandat im Bundestagswahlkreis Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I mit 33,3 % der Erststimmen und zog damit in den 20. Deutschen Bundestag ein. Er hatte sich bei einer Abstimmung der SPD-Vertreter­versammlung des Wahlkreises im Dezember 2020 knapp gegen René Röspel durchgesetzt, der für die SPD 23 Jahre lang Mitglied des Bundestages gewesen war. Zudem kandidierte Schisanowski auf Platz 51 der Landesliste der SPD Nordrhein-Westfalen. |
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Aktuelle Version vom 19. Januar 2023, 09:55 Uhr
Timo Schisanowski | |
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Geboren | 27. August 1987 |
Parteibuch | Sozialdemokratische Partei Deutschlands |
Abtreibungsbewerbungsgesetz | Timo Schisanowski stimmte am 24. Juni 2022 im Deutschen Bundestag für das Abtreibungsbewerbungsgesetz, womit nun das Werben für die Tötung Ungeborener für Ärzte straflos gestellt wurde. |
Pandemievertrag | Timo Schisanowski stimmte am 12. Mai 2023 im Deutschen Bundestag für den WHO-Pandemievertrag. |
AbgeordnetenWatch | Timo Schisanowski |
URL | timo-schisanowski.de |
Timo Schisanowski (* 1987) ist ein deutscher Politiker und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages.
Berufliches
Er studierte Rechtswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum und der Fernuniversität in Hagen. Danach war er als Wirtschaftsjurist in Bochum bei der VBW Bauen und Wohnen GmbH als Geschäftsstellenleiter der gemeinnützigen VBW Stiftung tätig.
Politisches
Timo Schisanowski ist seit 2000 Mitglied der SPD und war Jusos-Vorsitzender in Hagen. Seit 2012 amtiert er als Parteivorsitzender des SPD-Unterbezirks Hagen. Von 2004 bis 2012 fungierte er als Mitglied im Stadtrat von Hagen. Seit 2020 ist er erneut als direkt gewähltes Mitglied aus Haspe im Rat der Stadt Hagen und zudem seit 2020 Mitglied im Ruhrparlament.
Bei der Bundestagswahl 2021 gewann er das Direktmandat im Bundestagswahlkreis Hagen - Ennepe-Ruhr-Kreis I mit 33,3 % der Erststimmen und zog damit in den 20. Deutschen Bundestag ein. Er hatte sich bei einer Abstimmung der SPD-Vertreterversammlung des Wahlkreises im Dezember 2020 knapp gegen René Röspel durchgesetzt, der für die SPD 23 Jahre lang Mitglied des Bundestages gewesen war. Zudem kandidierte Schisanowski auf Platz 51 der Landesliste der SPD Nordrhein-Westfalen.
Privates
Schisanowski wurde in Haspe als Sohn eines Bäckers und einer Erzieherin geboren und wuchs gemeinsam mit einem jüngeren Bruder auf.
Netzverweise
- Webpräsenz: timo-schisanowski.de
- Wikipedia führt einen Artikel über Timo Schisanowski
- Biographie beim Deutschen Bundestag