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Aktuelle Version vom 30. September 2023, 16:59 Uhr
Aus unserer Rechtsabteilung: |
Georg Löwisch | |
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Geboren | 1974 |
Beruf | Journalist |
@georgloewisch |
Georg Löwisch (* 1974) ist ein deutscher Qualitätsjournalist, der seit September 2015 als Chefredakteur der Tageszeitung fungiert.
Privates
Georg Löwisch ist der Sohn der ehemaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Sigrun Löwisch[wp] und des Rechtswissenschaftlers Manfred Löwisch[wp]. Seine Schwester Henriette Löwisch[wp] leitet seit 2017 die Deutsche Journalistenschule[wp].[1]
Berichterstattung über WikiMANNia
Am 14. November 2019 ließ Georg Löwisch seine Volontärin Marthe Ruddat ein hit piece über WikiMANNia in Form eines Artikels bei der taz abfassen, worin WikiMANNia als "Hetzportal" und der Betreiber als "Frauenfeind" diffamiert wird.[2] Diese Vorgehensweise war seinerzeit die gängige Praxis des nationalsozialistischen Propaganda-Organs Der Stürmer[wp] bei der demagogischen Verunglimpfung von Andersdenkenden, wobei in der unmittelbaren Gegenwart ebenfalls die Rechtfertigung des Tötens von Menschen das Hauptanliegen darstellt.
Interviews
- Tania Witte: Chefredakteur Georg Löwisch über die taz: Man regt sich über sie auf und dann ist man wieder ganz verknallt, Kress-News am 30. März 2016
Einzelnachweise
- ↑ Savera Kang: Interview: Freiburgerin Löwisch übernimmt Leitung der Deutschen Journalistenschule, Badische Zeitung am 7. Januar 2017
- ↑ Anzeige gegen Betreiber von Hetzportal: Feministin zeigt Frauenfeinde an, taz am 14. November 2019
- Anreißer: Hamburgs Vorsitzende von Pro Familia, Kersten Artus, zeigt das antifeministische Portal Wikimannia an.
- Es geht um das Töten von ungeborenen Kindern, um Persönlichkeitsrechte und mutmaßlich um eine Urheberrechtsverletzung[wp] wegen der Nutzung eines Bildes.