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Gender-Medizin
Version vom 27. April 2019, 08:00 Uhr von Autor (Diskussion | Beiträge) ({{Krümelmenü|Wissenschaft|Medizin}})
Die Mediziner des Universitätsklinikums in Berlin[wp] sagen, sie machen Gender-Medizin, meinen damit aber, dass sie sich die vielen biologischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen anschauen und bei Forschung, Diagnostik und Therapie berücksichtigen.
Die Geisteswissenschaftler dagegen nennen sich zwar auch Gender-irgendwas, behaupten aber genau das Gegenteil. Nämlich, dass es keine biologischen Unterschiede gibt und dass alles nur ansozialisiert wäre. Sie verstehen unter demselben Begriff also genau das Gegenteil. Deshalb sind sich die beiden Gruppen untereinander auch nicht grün.
Netzverweise
- Hadmut Danisch: Frauen und Hormone, Ansichten eines Informatikers am 11. September 2018
- Gender-Medizin: Männer und Frauen werden unterschiedlich krank, Die Zeit am 2. November 2009