Information icon.svg Marsch für das Leben in Berlin (und Köln), Termin: 21. September 2024, Ort: Brandenburger Tor, Uhrzeit: 13:00 Uhr - Info[ext] 1000plus.jpg
Information icon.svg MediaWiki[wp] ist männerfeindlich, siehe T323956.
Aktueller Spendeneingang: !!! Spenden Sie für Hosting-Kosten im Jahr 2024 !!! Donate Button.gif
32,8 %
393,00 € Spendenziel: 1.200 €
Die Bericht­erstattung WikiMANNias über Vorgänge des Zeitgeschehens dient der staats­bürgerlichen Aufklärung. Spenden Sie für eine einzig­artige Webpräsenz, die in Deutschland vom Frauen­ministerium als "jugend­gefährdend" indiziert wurde.
Logo - MSI.png
Besser klug vorsorgen, als teuer draufzahlen. - MSI
Die "Indizierung"[ext] der Domain "de.wikimannia.org" durch die Bundes­prüf­stelle für jugend­gefährdende Medien am 9. Januar 2020 ist illegal und deswegen rechtlich nichtig/unwirksam[wp]. Der Staatsfeminismus versucht alle Bürger zu kriminalisieren, die auf "wikimannia.org" verlinken, wobei massiv mit Einschüchterung und Angst gearbeitet wird. Bis zu dem heutigen Tag (Stand: 10. Juni 2024) wurde WikiMANNia weder ein Rechtliches Gehör gewährt noch wurden die Namen der Ankläger und Richter genannt. Ein Beschluss ohne Namens­nennung und Unterschrift ist Geheimjustiz und das ist in einem Rechtsstaat illegal und rechtlich unwirksam. Dieser Vorgang deutet auf einen (femi-)faschistoiden Missbrauch staatlicher Institutionen hin. Judge confirms the mothers right of possession and justifies it with the childs welfare.jpg
Rolle des Staates in der Familie
WikiMANNia schützt die Jugend vor familien­zerstörender Familienpolitik und staatlicher Indoktrination. All die Dinge, wovor Jugendliche geschützt werden müssen - Hass, Hetze, Aufruf zur Gewalt und Pornographie - gibt es hier nicht. WikiMANNia dokumentiert lediglich die Wirklichkeit, ohne sich mit dem Abgebildeten, Zitierten gemein zu machen, ohne sich das Dargestellte zu eigen zu machen. In WikiMANNia erfahren Sie all das, was Sie aus Gründen der Staatsräson nicht erfahren sollen.
Feminismus basiert auf der Verschwörungstheorie, Männer auf der gesamten Welt hätten sich kollektiv gegen die Weiber verschworen, um sie zu unter­drücken, zu benachteiligen, zu schlagen, zu ver­gewaltigen und aus­zu­beuten. Feministinnen bekämpfen Ehe und Familie, weil die bürgerliche Familie das Feindbild ist. Frauen werden kollektiv als Opfer inszeniert und Männer als Täter denunziert. So manifestiert sich ein Ressentiment gegen alles Männliche bis hin zum offenen Männerhass. Dies bewirkt eine tief­greifende Spaltung der Gesellschaft, die es zu überwinden gilt.

Feindmarkierung

Aus WikiMANNia
Version vom 14. Juni 2021, 15:40 Uhr von Admin (Diskussion | Beiträge) (Neu: Artikel)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hauptseite » Politik » Feindbild » Feindmarkierung
Zitat: «Die permanente Feindmarkierung

Weiteres konstitutionelles Merkmal der Sowjetherrschaft[wp] war die konstante Betonung "feindliche Elemente". Bereits kurz nach der Oktoberrevolution[wp] zeigte sich die "Sucht, Feinde zu markieren und zu produzieren" (Beyrau 2003: 27). Sicherlich ist ein Teil dieses Diskurs in den historischem Umständen des Bürgerkriegs[wp] zu suchen, doch auch nach dessen Ende blieb die permanente Feindmarkierung bestehen und richtete sich nun verstärkt auf Gruppen wie die einzelnen sowjetische Nationalitäten oder mögliche internationale Aggressoren. Die mit der Feindmarkierung verbundene Gewalt war dabei von Anfang an und höchstens mit kurzen Unterbrechungen konstitutiver Bestandteil des Bolschewismus[wp] und diente in Zeiten des Bürgerkriegs dem Machterhalt der Bolschewiki[wp], verschwand aber nach dessen Ende nicht, sondern blieb integraler Bestandteil des neuen Regimes (Plaggenborg 2006: 129 ff.). Mit der Verschiebung der Feindmarkierung von inneren auf äußere Feinde korrespondiert interessanterweise ein weiterer Paradigmen­wechsel des bolschewistischen Projekts: Standen beim Kampf gegen "klassen­fremde Elemente" noch die "welt­revolutionär-inter­nationalistischen Maximen" (Beyrau 2003: 28) im Vordergrund, kamen mit der Verschiebung auf äußere Feinde die russisch-imperialen Ansprüche wieder zum Tragen. Generell blieb es gängige Praxis der Bolschewiki, bestimmte soziale Gruppen (wie z.B. "Kulaken") für selbst­geschaffene und ungelöste Probleme verantwortlich zu machen, um diese Gruppen anschließend zu stigmatisieren und zum Feind zu erklären. Auch die Rolle der Planwirtschaft[wp] ist in diesem Zusammenhang zu betonen, da diese immer Anlass bot, aktuelle Entwicklungen in Hinblick auf die Planerfüllung zu beurteilen und zusätzlich Druck aufzubauen. Die Feindmarkierung wurde somit permanent auf­recht­erhalten und war für jeden einzelnen allgegenwärtig.» - Tim Philipp Poessnecker[1]

Verwendung

Ich hatte mal vor Jahren meine Kommentarfunktion hier abgeschaltet, nachdem immer wieder Leute versucht haben, mir irgendwelche Textfragmente als Kommentar in die Webseite zu schieben, die - nicht leicht erkennbar - irgendwelches rechts­radikales Zeug waren. Ich habe das oft gar nicht gemerkt, weil ich mich da ja nicht auskenne, und mir irgendein Name X Y gar nichts sagt, oder irgendeine Behauptung zunächst unverfänglich vorkommt. Und mir dann wohlwollende Leser schrieben "Bist Du wahnsinnig, sowas auf Deine Webseite zu lassen...!?", und ich da immer aus allen Wolken fiel, was mir da für Tretminen untergeschoben werden. [...]

Ich habe natürlich überlegt, was das soll. Ob mich da irgendwelche Rechten vereinnahmen oder irgendwelche Linken markieren wollen. Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass letzteres, dass man mir absichtlich etwas unterjubeln will. Gerade auch, weil mich ein meiner Einschätzung nach geistig alles andere als gesunder Soziologe nach Kräften überall verleumdet und mir "Nazi-Jargon" und sowas unterstellt. [...]

Ich halte es für Versuche, mich - ähnlich wie damals über die Kommentar­funktion - dazu zu bringen, etwas im Blog zu schreiben, was mich irgendwie als "rechts" markieren soll. Die Schmähbriefe im Internet und die man hier in die Nachbarschaft geworfen hat, hatten ja auch immer versucht, mich irgendwie zu markieren und mir etwas zu unterstellen, was ich nie geschrieben habe.

Wenn ich nun lese, dass man KenFM wegen "Querdenker-Szene" vom Verfassungsschutz beobachten lässt, verstärkt dies meine Überzeugung, dass man mir genau das unterjubeln wollte, um mich da zu markieren.

Ich habe insgesamt den Eindruck, dass man Leute ausschaltet, indem man ihnen das, weshalb man sie dann verfolgt, erst unterjubelt. Klassisches Agitprop aus Lenins Waffen­arsenal und der Stasi täglicher Praxis. Marxisten werden regelrecht zu Lügnern, Rufmördern und Diffameuren abgerichtet. Und dafür bezahlt.

Ich bin mittlerweile überzeugt, dass ein gerüttelter Teil dieser Querdenker-Szene aus False-Flag[wp]-Aktivisten besteht, und sich das schon deshalb hochschaukelt, weil so viele versuchen, andere dazu zu stimulieren, um sie zu markieren. Mir gibt nämlich zu denken, dass man von DDR-Bürgern erzählt bekommt, dass in mancher regierungs­kritischer Band mehr inofizielle Stasi-Mitarbeiter als echte Musiker waren, und die schon deshalb regierungs­kritisch spielten, weil die gegenseitig nicht wussten, dass die anderen auch IM sind, und sich gegenseitig anstachelten, um sich dann anschwärzen zu können und Jagderfolge zu melden.

Wenn man sich anschaut, wieviel Geld die Bundesregierung für den "Kampf gegen Rechts" ausgeben will und wieviel Leute davon leben, müssen die schon sehr aktiv werden, um sich erst mal Beute zu generieren. [...]

Hadmut Danisch[2]
Zitat: «Ob das Toxische dabei eine dem Männlichen innewohnende Eigenschaft ist oder nur eine besonders lästige Angewohnheit einiger weniger Männer, bleibt offen: Wichtig ist allein die Feindmarkierung.» - Nico Hoppe[3]
Zitat: «Das dient der eindeutigen Feindmarkierung - ANF-News[4]
Zitat: «Der Bürgerkrieg[wp] ist das Ende der Ordnung, ist der brutale Krieg, die haßerfüllte, unversöhnliche Auseinandersetzung. Er ist molekular anwesend, bevor er ausbricht - er ist der Vorbürgerkrieg, der geistige Kampf, das Ringen um Begriffe, Machtstellungen und Feindmarkierungen - Konstantin Fechter[5]
Zitat: «[...] schlagwortartig gebrauchte Wörter, die insbesondere zur Stigmatisierung und Feindmarkierung dienen [...]» - Bernhard Pörksen[6]
Zitat: «"Die Zeit" ließ also den Antisemitismus­forscher Gideon Botsch[wp] über "Akif Pirinçci und die literarische Provinz der 'neuen Rechten'" schreiben. Seine Herleitung der anstößigen Allianzen funktioniert so: Nachdem die Achse des Guten dank der Distanzierungen einzelner Achse-Autoren von Pirinçci knapp verschont geblieben ist, wird das breite Spektrum der "Islamfeindschaft" in den Blick genommen.

Eine Definition wird nicht geliefert. Botsch begnügt sich damit, randständige Medien und Gruppierungen aufzuzählen, die sich durch die der "Islam­feindschaft" entsprechenden "Hauptanliegen der neuen Rechten" auszeichnen, durch "Abgrenzung, Feindmarkierung, Sezession". Also durch Verhaltens­weisen, die es grundsätzlich und prinzipiell nur auf der Seite des politischen Gegners gibt, per Definition sozusagen, weil die Allbegriffe "Mensch" und "Welt", die ihm weltoffene Journalisten gewohnheits­mäßig entgegen­setzen, niemals als Kampfbegriffe zum Einsatz kommen, sondern immer nur als liebevolle Einladungen an Jedermann. [...]

Da sich Gideon Botsch für jeglichen Hass zu fein ist, bleibt ihm am Ende nur die Frage, ob "man" demnächst jenen Haß auf Pirinçci "projizieren" werde, "den er heute noch stellvertretend für den deutschen Mann artikuliert": "Es darf erwartet werden, dass die Begeisterung recht bald umschlägt."

Wenn sie das täte, was würde es beweisen? Dass Pirinçci wirklich auf der falschen Seite stand? Eine solche Logik hieße: "Der Feind meines Feindes ist auch mein Feind." Eine Freundschaft würde in diesem Satz geleugnet werden, egal welche. Botsch hätte statt "erwartet" allerdings auch "befürchtet" schreiben können, das hat er aber nicht getan.

Worauf will er also hinaus? Darauf, dass für "Abgrenzung" und "Feindmarkierung" nur die "rechten" Feinde zuständig sind, deren Hilfe gegen einen unbotmäßigen Türken ausnahmsweise willkommen wäre? Den hilfreichen "Rechten" könnte man im Zweifelsfall rasch Ausländer­feindlichkeit vorwerfen. Das Porzellan wäre gerettet und der Siegellack auf dem Parkettboden auch.» - Andreas Lombard[7]

Einzelnachweise

  1. Tim Philipp Poessnecker: Dialog und Diktat: Modernekonzeptionen der frühen Sowjetunion am Beispiel des ukrainischen Theaters 1927 und 1938, Herbert Utz Verlag, 2016, S. 53
  2. Hadmut Danisch: Meinungskrieg, Bundestagswahl und Pressefreiheit, Ansichten eines Informatikers am 28. Mai 2021
  3. Nico Hoppe: Menschen gelten heute als wandelnde Giftschleudern - was das Modewort "toxisch" über unsere Gesellschaft aussagt, Neue Zürcher Zeitung am 1. Mai 2021
  4. Das dient der eindeutigen Feindmarkierung, ANF-News am 17. Mai 2021 (Anreißer: Die junge Welt wird vom Verfassungsschutz beobachtet, weil sie eine Gefahr für die "Freiheitliche Demokratische Grundordnung" darstelle. Perspektivisch kann es auch zu einem Verbot kommen, sagt Chefredakteur Stefan Huth mit Blick auf die Repression.)
  5. Produktbeschreibung zu Konstantin Fechter: Bürgerkrieg und Sündenbock, Verlag Antaios, 2019
  6. Bernhard Pörksen: Die Konstruktion von Feindbildern: Zum Sprachgebrauch in neonazistischen Medien, Springer-Verlag, 2013, Dritter Teil: Die Ideologiesprache der Neonazis, S. 118
  7. Andreas Lombard: Akif Pirinçci - Tanz auf dem Fischgrätparkett, ef-magazin am 25. April 2014

Querverweise